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swissgeocache

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  1. Als ich vor fast auf den Tag genau 8 Jahren das Cachereviewing für die Schweiz (damals noch alleine) von Erik übernahm war ich ganz schön nervös. Die ersten Freischaltungen und vorallem Archvierungen waren ziemlich aufregend. Nun ist es 8 Jahre später. 11957 Listings konnte ich publishen 746 Listings habe ich archiviert die eigentliche Arbeit lag aber in der ganzen Zeit immer in den unzähligen Reviewernotes und E-Mails. Unzählige interessante Kontakte hatte ich. Massenhaft kurze und auch ausführliche Bedankungen. Einige echte Nervensägen und fast schon notorische Lügner habe ich auch angetroffen. Und ganz viel menschliches.....einen Ordner mit teilweise unglaublichen E-Mails habe ich auch angesammelt. Vielleicht mache ich da mal ein Buch draus ;-) Keine Angst: anonym natürlich Fast immer hat es Spass gemacht aus einer zentralen Position das Spiel zu beobachten, Schiedsrichter zu sein und es ein wenig auch mitzugestalten. Jetzt ist aber für mich der Zeitpunkt gekommen mich selbst zu archivieren. Ich musste mir in letzter Zeit einfach eingestehen, dass der Spassfaktor den Aufwand fürs Reviewing für mich nicht mehr aufwiegt. Zu oft musste ich mir zum Drücken des Publish Knopfes die Nase zuhalten. Zu sehr hat sich das Spiel von dem entfernt was ich 2002 kennerlernen durfte. Und zu sehr möchte ich auch auch noch mehr Zeit für unsere zwei kleinen Wirbelwinde (2 Jahre und 6 Monate) haben. Und die Ablösung ist auch da und bereit durchzustarten. So bleibt mir nur noch zu sagen 'So Long, and Thanks For All the Fish' Danke an unzählige Cacheowner für ihren Support und vorallem ihre Caches. Geloggt habe ich nach ein paar mühsamen Vorkommnissen schon seit Jahren nicht mehr als swissgeocache, sondern unter einem anderen Account. Und so wird es wohl um diesen Account recht still werden während ein anderer Account seinen Zähler jedes Jahr um 10 bis 20 Logs nach oben pusht.
  2. Genau so sollte Geocaching sein. Ein Cache, ein Ziel, ein Punkt und daraus entsteht ein grosses Abenteuer. Habe ich (in deutlich kleinerem Rahmen natürlich) oft auch so empfunden. Das ist heute leider schwierig geworden. Aber schön, dass es das noch gibt.
  3. Es sind zur Zeit keine weiteren Caches mehr von Pro Natura angemahnt worden. Das war ein einmaliger Rutsch von exakt 88 Caches, die übrigens in der öffentlichen Liste zusammengetragen sind. Und es geht dabei wie gesagt ausschliesslich um die Gebiete, die Pro Natura gehören oder von ihnen verwaltet werden. Danben gibt es noch ganz viele ander Schutzzonen, Auengebiete, Moore, Landschaftsschutzzonen etc, etc. Von dem her sind die weiter oben gelinkten Karten zwar gut und recht und haben sicher auch Ueberschneidungen mit den Pro Natura Schutzonen. Aber da ist noch viel mehr drin. Warum es allenfalls den einen oder anderen Cache erwischt hat bzw. eben nicht kann ich nicht sagen. Sie haben einen Dump der Koordinten aller CH-Tradi-Caches gegen ihre Zonendaten abgeglichen und das hat dieses Resultat ergeben. Ueberprüft habe ich das nicht. Ich bin sogar der Meinung, dass es gar keine vollständige und öffentliche Sammlung der Pro Natura-Zonen gibt. Das was auf der Homepage ist sind jedenfalls sicher nicht alle von Pro Natura verwalteten Gebiete.
  4. Ich muss leider denjenigen Recht geben, die die pauschalen Deaktivierungen nicht verstehen können. Entsprechend lange habe ich mir auch Zeit gelassen sie zu machen. Die Argumente greifen meiner Meinung nach aber konstant am falschen Ort. Die Bösen sollen nun der Reviewer, der nicht zu 90 Caches die Situation vor Ort analysiert und eine individuelle UVP durchführt, oder die Pro Natura, die das auch nicht machen will (bzw. kann), sein. Ihr als Cacheowner müsst die Verantwortung für eure Dosen übernehmen. Und dazu gehört heute nun mal, dass man den Grundstückeigentümer fragt ob man den Cache verstecken darf. Wenn man vorher gefragt hätte wären 95% von diesen Listings nicht disabled worden und die anderen von Anfang an an einem Ort plaziert worden, den auch die anderen als unproblematisch empfinden und nicht nur der Cacheowner. Ganz nebenbei hätte wahrscheinlich noch der eine oder andere Cacheowner gelernt, dass eine vom Aussterben bedrohte Vogelart sehr wohl durch einen einzelnen Querfeldeingeher seine Brut verlieren kann und eine zertrampte Orchideensprosse nicht einfach wieder nachwächst. Es geht doch schon um mehr als nur darum, dass es draussen grün ist. Die Natur ist garantiert stärker als der Mensch. Aber die schwachen Teile davon eben nicht. Und für die gibt es die Schutzzonen, die nicht einfach von 'ein paar selbsternannten Naturschützern' festgelegt werden, sondern von einem privaten Verein mit wahrscheinlich beträchlichen finanziellen Mittel erworben oder von Grundeigentümern freiwillig eingebracht werden. Ist es wirklich zuviel verlangt, dass man in einer Schutzzone - um eine Erlabnis fragt - oder am Weg bleibt Mühsamer als einfach einen Cache zu verstecken ist es bestimmt. Aber zuviel verlangt? Ich glaube nicht. Am Weg zu bleiben ist schlicht die absolute Minimalversion um dem wohl wichtigsten Punkt in den Guidelines genüge zu tun 'You assure us that you have the landowner's and/or land manager's permission before you hide any geocache, whether placed on private or public property.
  5. Doch die sind immer pingelig. Aber eben auch konsequent inkonsequent.
  6. Beim ersten Punkt (Aneinanderreihung der Caches) muss ich dir Recht geben. Das geht so nicht. Beim ersten der Reihe ist es zwar noch ok, der ist ja eigenständig. Beim 2. ist es dann aber wirklich nicht mehr korrekt. Wurde wohl hier überlesen. Vielleicht weil es so viele Caches zum reviewen gibt, da immer mehr Cacher statt eines Multicaches lieber 5-10 Tradis einreichen? Oder die zweite Station eines Multicaches Bonus nennen und ebenfalls zwei Listings einreichen. Die Mail mit den Lösungsbuchstaben hat nichts mit dem Cache und seiner Logbarkeit bei geocaching.com zu tun. Das ist nur für den zusätzlichen Eintrag auf der 'Ehrentafel'. Für mich ok, wenn ich auch keinen Sinn dahinter sehe. Bei der Werbung für eine andere Seite sehe ich auch kein Problem. Da sind halt ein paar Seiten, die die Caches zu einem Thema zusammenfassen. Die 2nd level domain anzuwählen ist zwar leicht möglich, wird einem aber nicht aufs Auge gedrückt. Harmlos. PS: Gibts jetzt auch bei geocaching.com 'Peer-Reviewing'? Für solche 'Fragen' eignet sich aus meiner Sicht ein direkter Kontakt mit dem Cacheowner oder Reviewer viel besser als die unschuldige Nachfrage in der Oeffentlichkeit eines Forums.
  7. Bereits seit etwa 2 Jahren sind wir Reviewer mit Vertretern von Pro Natura am diskutieren wie sich Geocaching und die Ziele von Pro Natura (ganz grob: Natur und Landschaft schützen, der Bevölkerung zugänglichen machen und aufklären) unter einen Hut bringen lassen. In den Vorjahren haben sie jeweils Cachekoordinaten überprüft und uns dann aufgefordert bestimmte Listings zu archivieren. Das hat dann bei einigen Listings zu langwierigen Diskussionen im Stil von 'da ist gar kein Naturschutzgebiet', 'jeder geht da durch','ich habe keine Tafeln gesehen', etc, etc. Aus meiner Sicht wohl in vielen Fällen verständlich, erstrecken sich doch die Schutzzonen teilweise über recht grosse Gebiete und sind zum Teil auch nicht vor Ort signalisiert. Trotzdem bleibt Fakt, dass die Pro Natura Eigentümer ist (oder Vertragspartner der Eigentümer) und damit diejenige Stelle, die für die Plazierung eines Geocaches angefragt werden sollte. Anfang dieses Jahres standen wir dann vor der Situation, dass ich eine Liste mit rund 90 Caches in Schutzzonen auf dem Tisch hatte zusammen mit der Aufforderung diese entfernen zu lassen. Dh. Archiv. Nachdem im letzten Jahr rund 50 Caches neu dazugekommen waren war ihnen wohl einerseits etwas der Kragen geplatzt, andererseits fühlten sie sich auch nicht mehr in der Lage jeden einzelnen Fall zu analysieren und eine massgeschneiderte Lösung vorzuschlagen. Kurz: Es musste eine einheitliche Lösung her. Und diese ist jetzt gefunden, bzw. ausgehandelt (und teilweise auch von Pro Natura als Eigentümer und als Vertreter der Natur diktiert). Es gibt zwei (alternative) Möglichkeiten einen Geocache in einer Pro Natura Schutzzone zu plazieren bzw. zu behalten: 1. Genehmigung von Pro Natura einholen Wie realistisch das ist kann ich zur Zeit nicht sagen. Pro Natura ist aber daran interessiert, dass ihre Gebiete besucht werden. Siehe z.B. http://www.pronatura.ch/schutzgebiete-erleben Von dem her ist es wohl für die meisten Geocaches nicht unrealistisch, dass man ein OK bekommt wenn man es richtig plaziert hat und erklärt. 2. oder Cache liegt direkt am Weg und das steht auch so im Listing Wir werden in Zukunft verlangen müssen, dass das Listing mit einem deutlichen Hinweis beginnt, dass der Cache direkt am Weg liegt und die offiziellen Wege nicht verlassen werden müssen/dürfen. Dies auch in Gebieten in denen 'ganze Padigruppen im Wald campen' und 'Horden von Spaziergämgern ihre Hunde frei laufen lassen'. Da dies auch für bestehende Listings gilt werde ich in den nächsten Tagen die ca. 90 Caches mit einer entsprechenden Aufforderung disablen und diese Ergänzung im Text verlangen. Wo dies nicht möglich ist (weil der Cache eben nicht direkt am Weg liegt) gibt es nur das Archiv, die Verlegung oder halt eben die Genehmigung. Das wird wohl auch einige Caches treffen, die seit Jahren bestehen, keinerlei Probleme verursacht haben und eigentlich auch da bleiben könnten ohne der Natur zu schaden. Aber es nun mal die Lösung, die der Eigentümer fordert und (um eine Totalverbot zu vermeiden) wir auch einhalten sollten. Ausserdem zeigt es sich wieder einmal, dass heutzutage die Einholung einer Genehmigung nicht mehr etwas ist, dass einfach in den Guidelines steht, sondern langsam zur Normalität werden sollte wenn man Probleme vermeiden will.
  8. Du schreibst einfach zu gebildet. Das ist in einem Forum schwierig zu verstehen. Verzichte konsequent auf Grossbuchstaben am Wortanfang, Satzzeichen innerhalb der Sätze (dafür fünf !!!! am Ende verwenden) und Wörter mit mehr als 6 Buchstaben. Dann kann man das wieder viel einfacher lesen.
  9. Finde ich eine sehr gute Idee. So weiss niemand, dass ihr diesen Sommer lange weg seid.
  10. Ich beantworte solche Anfragen grundsätzlich gar nicht. Weder mit 'Ja' noch mit 'Nein'. Wie man eine nicht vorhandene Box finden kann soll sich jeder selbst beantworten.
  11. Ein Reviewer wird dir nicht helfen können. Ich würds mal einfach dabei belassen, ev. korrigiert es sich ja durch eine periodische Nachführung. Nach der dritten schlaflosen Nacht: contact@ anschreiben.
  12. Was die anderen schon geschrieben haben kann ich eigentlich alles nur bestätigen. Zusätzlich würde ich aber in so einem Fall das mit dem 'ehrlichen Log' noch weglassen. Einfach ganz neutral in 1-2 Sätzen loggen. Dann hat der Owner kein Recht den Log zu löschen. Und eigentlich auch keinen Grund.
  13. Warum ist das schade wenn ein unlösbar gewordener Cache verschwindet wenn sich der Owner weiterhin nicht darum kümmert? Needs Archived Log ist genau das richtige. Leider wird man von gewissen Ownern wegen einem Needs Archived in einer Art angegangen, die einem das für immer austreiben kann. Aber das ändert nichts daran, dass es der richtige Weg ist.
  14. Das ist so nicht richtig. Die Reviewer sind für das Reviewen der Cachelistings zuständig. Nicht für Logs. Und schon gar nicht für allenfalls aus Rache gelöschte Logs. Klar ist, dass gemäss Guidelines ein Recht hat online zu loggen wer sich ins Logbuch eingeschrieben hat. Weitere Bedingungen wie 'auf den Baum geklettert', 'bei Nacht gesucht' oder 'Code verraten' müssen nicht erfüllt werden. Ein rechtmässiges Log kann durch Groundspeak wiederhergestellt werden. Die Reviewer können das grundsätzlich auch, lassen sich jedoch nicht in Kindergartenstreitereien verwickeln. Dafür sind die bezahlten Leute bei Groundspeak der richtige Adressat.
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