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mr.magic

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  1. Hoi Zäme, Seit dem gc.com Site-Update vom 19.06.14 hat sich ja scheinbar das Verhalten der PQ's geändert. 5 statt 10 tägliche PQ's für Premium Members und der One-Click-Download. Gleichzeitig scheint sich Groundspeak aber auch vom System PQ's (bisher limitiert auf 500) per E-Mail Anhang zu versenden verabschiedet zu haben. Das stellt mich jetzt erst einmal vor ein grosses Problem. Denn mein System funktionierte bis anhin wie folgt. Ich habe mich mit einigen weiteren Cacher-Kollegen zusammengetan und seit Jahren haben wir verschiedenste PQ's auf den jeweiligen Accounts eingerichtet (einmal die Durchnummerierung aller CH-Caches, aber auch solche aus anderen Ländern...) So hat z.B. Account X die Caches von 2000-2008 abgefragt, Account Y von 2008- 2014, die für die Caches der CH. Account A, B, C, D und E haben z.B. die Caches von Deutschland durchnummeriert und abgefragt. Jeder dieser Accounts hat sich die PQ's per E-Mail auf eine individuelle E-Mail Adresse gesendet, welche sich aber alle auf demselben Mailserver befanden. Nun hatten wir Gruppen-Postfächer eingerichtet, eines für sämtliche CH-Caches, und eines für sämtliche D-Caches. Auf den individuellen E-Mail Postfächer der einzelnen Accounts ist nun jeweils eine Kopie des Mails in das entsprechende Gruppen-Postfach gegangen. Also alle die CH-Caches empfangen haben, haben diese automatisch in das CH-Gruppenpostfach gesendet, alle die D-Caches empfangen haben, sendeten eine Kopie davon an das D-Gruppenpostfach. Nun konnten alle ganz bequem in ihrem GSAK ganz einfach den Empfang der PQ's per Mail (Anhänge) aus dem jewieligen Gruppen-Postfach einstellen und waren so seit Jahren stets mit allen Caches ihrer Länder versorgt. Dazu noch das E-Mail Macro und schon musste sich niemand mehr darum kümmern wie stets alle Caches in der Datenbank aktuell gehalten wurden. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann ist unser System seit dem Update vom 19.06.14 wirkungslos (Die E-Mails kommen jedenfalls seither ohne die Anhänge daher). Die Option "Pocket-Queries herunterladen" im GSAK ist für uns nicht brauchbar, da wir dort erstens noch von Hand den Knopf drücken müssten, vor allem aber deswegen weil wir damit ja nicht verschiedene Accounts gleichzeitig abfragen können..... oder doch? Habe ich hierbei etwas übersehen? Oder muss ich nun wirklich entweder ein Script auf dem Mailserver schreiben, der quasi über den im E-Mail vorhandenen Download Link die Daten automatisiert holt, diese wiederum als Mail mit Anhang in das entsprechende Gruppenpostfach ablegt, so dass GSAK wieder Mails mit Anhang bekommt oder aber gibt es da vielleicht sogar ein Macro von dessen Existenz ich noch nichts weiss, das über die API fähig wäre PQ's von verschiedenen Accounts abzuholen? Ich bin für jeden Tipp dankbar. Gruss mr.magic
  2. Danke schon mal für das positive Echo... Ich hab das Video File mal vorübergehend noch auf meinem Server bereitgestellt. Für alle die es also bei youtube nicht sehen können hier der Download-Link: https://91.213.133.17/apefinale.zip Wer allenfalls einen Trip nach Brasilien plant dem stehe ich gerne mit Rat und nütztlichen Hinweisen und allfälligen Tracks und WP's, vor allem aber mit den nötigen Kontakten im Regenwald gerne zur Seite. Ganz klar... am Anfang war es "die Dose" die mich auf die Idee gebracht hat, aber je mehr ich bei den Planungsarbeiten über Brasilien recherchierte desto faszinierender fand ich das Land, die Leute, vor allem aber auch die Kulturenvielfalt. Um eben nicht genau "nur" wegen diesem Meileinstein nach Brasilien zu reisen, verband ich es auch entsprechend mit einer ausgedehnten Rundreise, deren Route zwar vom Cachen mitbestimmt war, vor allem aber auch viele "must-have-seen" Punkte beinhaltete. Wäre ja schön doof wenn man schon mal da ist, und nicht mindestens Rio und São Paulo auch gesehen und erlebt hätte... Auch wenn unsere Tour auf eigene Faust durch Brasilien nicht ganz ungefährlich war, habe ich zu keinem Zeitpunkt auch nur eine Sekunde dieses Trips bereut. Und für alles andere kann man sich ja entsprechend vorbereiten, vor allem aber vor Ort verhalten. In diesem Sinne auf das die Abenteuerlust geweckt wird
  3. Hallo Community, Meine kleine semi-professionelle Doku über meine Geocaching Reise nach Brasilien und zum letzten noch aktiven APE Cache ist vollendet... und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten. Wer sie sich anschauen mag... hier der Link: http://youtu.be/gkPm_Dkw6b0 Das Video kann in allen Ländern, ausser Deutschland (GEMA sei Dank) abgespielt werden. Gruess mr.magic
  4. Genau! Und dafür endlich wieder meine geliebten Webcam und Virtual Caches zulassen.
  5. ...und... zwar nicht in Winti, aber... http://coord.info/GC410AN
  6. Zuerst möchte ich mal Danke sagen für Euer Feedback und die Hintergrundinfos von Attila_G, und aber auch für die gebotenen Möglichkeiten bezüglich Ladegerät-Leihe an koebilee und das Akku Leih Angebot von Znuk. Nun hab ich heute eine erstaunliche Erfahrung gemacht. Nachdem ich die Ansmann Akkus nun drei mal mit dem hohen Ladestrom geladen habe (und sie vorher natürlich erst mal gebraucht habe, bis Ebbe Saft im GPSr) erhöht sich die Zeitdauer der Stromabgabe nun kontinuierlich nach oben. Die Batterien werden jetzt beim inzwischen 4 und 5 mal laden zwar noch warm, aber nicht mehr heiss... und auch der Ladevorgang dauert jetzt plötzlich statt 5-10 Minuten mit dem hohen Ladestrom doch ganze 40-60 Minuten... Die Akkus halten jetzt schon 3-4h (im GPSmap 60CSx) an... (und im 62s laufen die Akkus jetzt schon seit über 6h). Im PMR habe ich 3 AAA mit 1000mAh drin, die laufen jetzt schon sage und schreibe 16h, trotz vielem Funken und Dauerscannen... Es scheint fast irgendwie so als ob die sich erst an das Schnellladen hätten gewöhnen müssen... oder erst 2,3 mal benutzt und wieder neu geladen werden mussten... Ich verstehe es zwar immer noch nicht, aber wenn es so bleibt, dann wäre das ja supertoll.... keine Stunde laden und dann vielleicht bis zu 8h brauchen... so hätte ich es mir eigentlich gewünscht... na mal schauen... oder ob sie dafür dann schon bald defekt sind....? Vielleicht sollte ich die Batterien doch mal noch ausmessen... Ich warte nun jetzt erst einmal noch ab und brauche sie weiter und lade sie wieder entsprechend... mal schauen ob sie tatsächlich immer wie länger anhalten, sprich besser geladen werden mit der Zeit... Aber danke nochmals für Euer Input... ja vielleicht sollte ich mir doch besser das BC700 mit den Eneloop Akkus zulegen... ;-)
  7. Das Problem ist, dass ich bei dem Ansmann DigiSpeed 4 Ultra+ Ladegerät nur zwei Möglichkeiten habe, entweder 2200mA oder 4400mA. In diversen Test-Reviews wird das Ansmann Ladegerät gelobt und schneidet gut ab, für den Gebrauch in vielen unterschiedlichen Geräten wie RC, DigiCam und eben GPSr. In einem Test-Forum schrieb einer, dass sich die 2850mAh NiMH Batterien nur mit dem höheren Ladestrom, also unter Verwendung bon 4400mA komplett laden liessen. Fakt ist, ich habs jetzt mittlerweile mit Beiden Ladeströmen versucht, mit 4400mA sind die Batterien innerhalb von 5-10 Minuten geladen (und ich will irgendwie einfach nicht dran glauben, dass diese Zeit reicht um die Batterien mit den vollen 2850mAh aufzupumpen). Lade ich die Batterien mit dem kleineren Ladestrom von 2200mA dann sind die Batterien nach ca. 15-20 Minuten geladen. Beim Verwenden des hohen Ladestroms werden die Batterien auch zum beinahe sich die Finger verbrennen heiss und der Fan im Ladegerät läuft auch Hochtouren. Interessanterweise wenn ich die Batterien in mein PMR Funkgerät einlege, dann läuft dieses jetzt beim Dauerscannen schon über 4h. Nur in den Beiden GPSmap ist nach wie vor nach 30-60 Minuten ebbe... Hmmm... also entweder haben gleich alle neu gekauften Batterien einen Schaden, oder das Schnellladegerät hat ein Problem oder ganz allgemein gesagt taugt das Schnellladeverfahren nichts... Ich hatte bislang ein uraltes Energizer Ladegerät (wurde knapp 20 Jahre alt!).. in diesem haben die Batterien zwar 6-8h geladen, waren danach aber auch für etwa dieselbe Zeit brauchbar...und das wohlverstanden mit nur 2000mAh oder weniger Kapazität, wobei das mit den Batterien natürlich im Lauf der Jahre abnahm... Ich frage mich echt ob meine GPSmap Geräte einen Schuss weghaben (wie gesagt Batterietyp NiMH ist natürlich eingestellt), oder ob das im Test gut abgeschnittene Ansmann Schnelladegerät einen Flick weg hat oder die neuen Batterien schon futsch sind? Auf jeden Fall strange...
  8. Hallo Community, Vielleicht kann mir ja jemand von Euch helfen oder hat Erfahrungen damit? Ich benutze ein Ansmann Digispeed 4 Ultra+ Schnellladegerät, hab dazu neue Ansmann AA NiMH 2850 mAh Akkus gekauft. Auf der Ladestation hab ich zwei Möglichkeiten den Ladestrom einzustellen (Hasensymbol = 4400mA und Schildkrötensymbol = 2200mA). Natürlich habe ich das Hasensymbol gewählt, also einen Ladestrom von 4400 mA für das Laden meiner AA NiMH 2850 mAh Akkus eingestellt. Das scheint soweit auch schon mal wunderbar zu funktionieren. Nach 10-15 Minuten wechseln die LED's von rot auf grün, sprich sie sollen fertiggeladen sein. In meinen GPSr habe ich natürlich den Batterieyp NiMH gewählt und alle unnötigen Funktionen wie Chirpsuche etc. deaktiviert. Nun war ich heute bitteböse enttäuscht, als ich das erste mal mit den neuen NiMH Akkus Cachen ging... Ich hatte zwar auf Beiden GPSmap (62s und 60CSx) die Hintergrundbeleuchtung permanent an, allerdings auf kleinster Stufe. Mit allen Akkus (ich hatte rund 20 Stück dabei, die ich mit dem Schnellladegerät geladen hatte) war auf dem 62s jeweils nach 45-60 Minuten ebbe. Und das obschon es die ganze Zeit angezeigt hat, die Batterie sei randvoll. Beim 60CSx war bereits schon nach 20-30 Minuten der Gar aus... Mit den Alkali Einweg Batterien (Varta, Duracell und Co) hielten beide Geräte im Schnitt zwischen 6-8h her. Es kann doch nicht sei, dass die Ansmann 2850mAh Akkus nur noch einen Bruchteil dieser Zeit schaffen, oder? Oder kann es daran liegen, dass die Akkus mit dem niedrigeren Ladestrom von 2200mA geladen werden müssten? (Die Akkus sind explizit Schnellladefähig). Ich verzweifle fast... in der Led-Lenser H14 Stirnlampe machen die neuen Akkus gar nur noch 5-10 Minuten mit (und mit den Original Led Lenser 2500mAh wenn ich diese direkt in der Stirnlampe lade, schafft die Lampe es auf rund 3-4h) Oder liegt es bei den Ansmann Akkus daran, dass ich diese erst ein einziges Mal geladen hatte seit dem Auspacken? Über Tipps und Erfahrungen bin ich Euch dankbar. Gruss mr.magic
  9. mr.magic

    Challenge Caches

    ...und nun ist das Chaos perfekt... Anstatt die Challenges gleich in die bereits vorhandene Geocaching App zu integrieren, gibts nun auch noch eine Extra App fürs iPhone von Groundspeak für die Challenges... ...oder ist das ein erster Hinweis darauf, dass die Challenges wohl doch noch abgekoppelt werden...? Who knows...
  10. ...und hier sind noch meine zwei "Werke" von diesem Jahr: Die Suedostschweiz vom 30.05.11 - "2000 GPS-Wanderer suchten Region heim" Titelseite und Seite 3 NZZ vom 29.06.11 - Die Welt als Schatzinsel Mit einem grossen Dankeschön an Tabata2 für die Ergänzungen und Korrekturen beim Preview des NZZ Artikels. Beim Suedostschweiz Artikel hatten wir leider keinen Einfluss mehr für Korrekturen vor der Veröffentlichung! Grüsse mr.magic
  11. mr.magic

    geocaching.com

    Hi there, ...steht doch wie immer alles in den "Geocaching Announcements" im Groundspeak Forum. Geocaching Announcements Im Moment werden scheinbar die folgenden Dinge aktualisiert: 10274: Bulgarian Cache Note Added Bulgarian cache note 9607: Banned premium member still receives bookmark list notifications Banned member no longer receives bookmark notifications 10209: Caches that have not been reviewed show on hotel page Unpublished caches no longer appear on hotel pages 10023: Change "archive" to "delete" in warning dialogue when deleting PQ Changed "archive" to "delete" when deleting a PQ 9570: Cannot edit cache types for 'cache along a route' pocket query Fixed issue with CAAR PQs not allowing edit of cache type Nach letztem Stand ist Microsoft daran schuld, dass ausgelieferte Hotfixes nicht so funktioneren wie sie sollten. Aber das alles hilft nichts...gc.com ist momentan zwischen ziemlich langsam bis down ;-) ... Gruss mr.magic
  12. Ein Grosses Dankeschön an den Mystischen Bruder vom Magischen. Und auch nochmal ein Megafettes Merci an Aseven und Ladybird6 für Ihre Riesenbüez den sie für meinen 1000.Cache auf sich genommen hatten und natürlich auch für den wunderschönen eigens gefertigten Coin. Das werd ich Euch Beiden niemals vergessen! Und auch ein Danke an Waldkatze und JJKP für den Magischen Kreis, der wegen ungünstiger Konstellation zwar nicht mehr meine Widmung trägt aber dennoch für mich ein genauso unvergessliches Erlebnis bleibt! Und in diesem Sinne Gratulation auch an die anderen, welche die 1000er Grenze durchbrochen haben! mr.magic
  13. Nun, ich denke wir alle, die davon gewusst und besonders die von uns die der Forelle die letzte Ehre erwiesen haben, haben aus Diskretions- und Pietätsgründen bisher darüber geschwiegen, was ich auch absolut für richtig halte. Da der tödliche Vorfall nun aber seit dem 26.05.2007 sogar öffentlich bekannt ist, denke ich es ist an der Zeit das Schweigen zu brechen. Nicht aber das Schweigen über den Verunfallten, sondern mehr das Schweigen über den tragischen Unfall selbst. Nachstehend findet ihr den Artikel aus der Solothurner-Zeitung vom 26.05.2007: «Outdoor»-Kick mit Gefahren Geocaching Auch moderne Technik schützt vor Unfällen nicht, wie ein Beispiel zeigt Ende April verunglückte ein Berggänger auf dem Weissenstein tödlich. Das Gerücht, dass es ein «Schatzsucher» gewesen sein soll, wollte bisher niemand bestätigen. Der Trend zu allen möglichen «Outdoor»-Aktivitäten hält indes weiter an. Dies merkt auch der Schweizerische Alpenclub (SAC). CHRISTIAN FLURI «Die Menschen wollen ihre Freizeit wieder vermehrt draussen verbringen», ist Silvan Bordogna, Gründer und Inhaber eines Sportgeschäfts in Solothurn, überzeugt. Über die Ladentheke bei «Bergsport Bordogna» geht immer mehr Ausrüstung, die Mann und Frau braucht, um sich in freier Natur zu entspannen. Eine Möglichkeit, sich «outdoor», sprich unter freiem Himmel körperlich zu ertüchtigen, bietet das so genannte Geocaching. Dabei handelt es sich im Prinzip um eine Schnitzeljagd, nur halt eben mit modernen Mitteln (siehe Kasten). «Geocaching ist etwas für Leute, die technisch versiert sind», sagt Pit Meyer, stellvertretender Geschäftsführer des Schweizerischen Alpenclubs (SAC). Es handle sich bei den Geocachern um eine sehr kleine Gruppe, zumindest im Vergleich zu den «herkömmlichen» Kletterern oder Wandererinnen. Grundsätzlich stellt auch der SAC eine zunehmende «Outdoor»-Freude fest. «Unsere Mitgliederzahl wächst jährlich um 2000 bis 3000», freut sich Meyer. Bezeichnend sei der wachsende Frauenanteil. So wuchs die «Frauenquote» beim SAC innerhalb von zehn Jahren von 22 auf 32 Prozent. Doch: Wie jede Sportart birgt auch Geocaching Gefahren – trotz moderner Technik. Wie Recherchen dieser Zeitung ergaben, ereignete sich Ende April auf dem Weissenstein ein tödlicher Unfall, der von der Polizei nicht kommuniziert worden ist. 50 Meter in die Tiefe Es sei nicht klar gewesen, ob es sich um Suizid gehandelt habe, erklärt Urs Eggenschwiler, Mediensprecher der Kantonspolizei Solothurn, auf Anfrage. «Wir kommunizieren prinzipiell keine Selbsttötungen. Und eine solche war an diesem Sonntag nicht zweifelsfrei auszuschliessen.» Mittlerweile ist für die Polizei auch ein Verbrechen kein Thema mehr. Der 54-jährige Berggänger aus dem Kanton Bern sei etwa 50 Meter fast senkrecht abgerutscht, präzisiert Eggenschwiler. Dass es sich beim Verunglückten um einen modernen Schatzsucher handelte, will niemand so recht bestätigen. Das Gerücht hält sich allerdings hartnäckig. «Sollte es ein Geocache-Sportler gewesen sein, ist dies nichts weiter als ein unglücklicher Zufall», ist Andreas Burgener überzeugt. Er ist Präsident der Sektion Weissenstein des SAC. Die Rettungsgruppe der Sektion hat das Opfer an diesem letzten Sonntag im April geborgen. «GPS macht nicht leichtsinnig» Berggängerinnen und Berggänger seien in der Regel gut ausgerüstet, betont Burgener. Dass GPS-Geräte zum Leichtsinn verführen, glaubt er nicht. Pit Meyer sieht das genauso und ergänzt: «Vom Sicherheitsaspekt her ist das Handy ein viel grösseres Problem. Das Telefon vermittelt oft eine falsche Sicherheit. Da passiert es oft, dass die technische Ausrüstung das Können der jeweiligen Berggänger bei Weitem überschreitet.» Silvan Bordogna, selber erfahrener Bergführer, widerspricht seinen beiden Kollegen vom SAC nicht und ergänzt: «Mir fällt auf, dass vermehrt Leute ohne Bergführer unterwegs sind.» In einer Problemsituation können dann zum Beispiel GPS-Geräte auch nicht mehr viel ausrichten. «Die zeigen zwar den Weg an, nicht aber die darauf lauernden Gefahren», so Bordogna.
  14. Und hier ist er: Der KERN dER Sache Natürlich aber mit einem neuen "Fake" Account
  15. Gern geschehen! Okay, ein Glas Wein nehme ich doch bei Gelegenheit gerne mal... Das mit dem zusätzlichen Text in der Statistik auf der Profilseite ist im Prinzip ganz einfach. Hier kommt nun der am Anfang erwähnte "- <optional> HTML-Editor" zum Einsatz. Wenn man sich etwas mit HTML auskennt, braucht es dafür im Prinzip nicht mehr als einen Texteditor, wie Notepad. Wer es etwas bequemer haben will nimmt sich einen der zahlreichen HTML Editoren wie "Expression Web", "Frontpage", "Go-Live", "Dreamweaver" oder etwas ähnliches. Man nehme dann den HTML-Code, der vom GSAK Makro generiert wurde und füge diesen in seinem HTML Editor im "Code" ein. Nun kann man die Statistik-Seite nach Herzenslust nachbearbeiten, Dinge hinzufügen oder weglassen. Am Besten man macht sich aber ein Template (Vorlage), die man dann später nur noch jeweils mittels Copy & Paste jeweils an der gleichen Stelle einfügen kann. Ich bin noch am Tüfteln, ob man dann evtl. den selbst-bearbeiteten Schritt gleich in das Template vom GSAK-Makro integrieren könnte, so dass nach dem Ersten Abändern dann jweils beim Neugenerieren der Statistik dieser "eigene" Abschnitt gleich jeweils von selbst miteingebaut wird... Aber wie meintes Du nun das mit "eigener Homepage?" mlg mr.magic
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