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charles.vane

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Alle Inhalte von charles.vane

  1. ...nicht schlecht, der service. (und das bei den tiefen steuern). einen schönen resten vom sommer wünsche ich allen. :-) oLiVeR aka charles.vane
  2. super sache! ich habe nur eben in diesem forum nichts darüber gelesen... aber eben, vieleicht hab ich's ja auch einfach übersehen. hab ne schöne woche! ;-) oLiVeR
  3. auf www.garmin.com bin ich unter my garmin in meinem account auf etwas interessantes gestossen. ...und zwar kann man falls vorhanden folgende karte gratis auf ein zweites gerät freischalten: City Navigator Europe NT v9 Deluxe Unlock Region: City Navigator Europe NT v9, Deluxe All Regions, Sept. 06 ich hatte die von meinem nüvi her. der hat unterdessen eine neuere karte drauf. aber einfach so, für gratis ist das ne feine sache. gegenüber der world basemap schon ein vorteil. inkl. navigieren und poi's... auch wenn nicht super-super aktuell aber eben - gratis... :-) charles.vane
  4. mit der suchfunktion habe ich hier nichts gefunden. auch beim manuellen durchstöbern ists mir nicht aufgefallen... ...hier also die ultimative infosite zum garmin colorado http://garmincolorado.wikispaces.com hoffe jetzt gähnen nicht alle, weil schon lange bekannt... :-) charles.vane
  5. so. nach langer foren inaktivität und nachdem ich mich schon fast als ex cacher bezeichnen musste komme ich endlich wieder mal ab und zu dazu ein kistchen zu suchen. (auch der hübsche walchwil cache ist wieder repariert). da passt es, das alte vista gegen ein neues colorado einzutauschen. auch scheint mir nun langsam ein günstiger augenblick zu sein. die gröbsten ärgernisse sind behoben. mein gerät hat die firmware 2.9 und ich bin bis jetzt nicht schlecht zufrieden damit. doch zur sache: ich habe folgendes bei http://garmincolorado.wikispaces.com/ gefunden: G13.) What is the largest SD card that the Colorado will support? Garmin claims support for a maximum of 4GB SD cards in the Colorado, but 8GB SDHC cards have been verified to work in the Colorado. ich kann dazu sagen, dass ich soeben eine sandisk micro sdhc 24GB karte via adapter mit einem bild bestückt habe und dann in den colorado geschoben. ich konnte das bild betrachten. fazit: sdhc kann gelesen werden, daten können ab grösseren karten gelesen werden. die karte war übrigens mit fat32 formatiert. schönen abend alle. :-) charles.vane
  6. heute hatten wir endlich wieder mal zeit zum cachen. interessant was da alles so im wald herumliegt: mein Log beim Abalone Cache. den cache haben wir dann auch noch gefunden. wir haben aber eine ganze zeit lang gesucht. nicht so die nachher ausrückende spurensicherung der zuger polizei. deren wauwau wurde BEI DUNKELHEIT flugs fündig: hier mein "needs maintenance" diesbezüglich hoffe der cache kann bald wieder platziert werden...
  7. hi fish kanns du dazu noch ein paar zeilen mehr schreiben? grüsse von auf dem wasser :-) charles.vane hi fish kanns du dazu noch ein paar zeilen mehr schreiben? grüsse von auf dem wasser :-) charles.vane
  8. geht natürlich auch mit google maps maps.google.de --> selbes Beispiel grüsse :-) charles.vane
  9. für alle, die firefox und greasmonkey benutzen: LINK :-) charles.vane
  10. zu frage 1: geheimtipp: www.garmin.ch (aber nicht weitererzählen). zu frage 2: einfach bei der kartenauswahl die ankreuzen, die angezeigt werden soll. charles.vane
  11. URL: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hess...?em_cnt=1169930 Tote aus dem Stadtwald Wie ein Krimi - mit echter Leiche VON FRIEDERIKE TINNAPPEL Wer die tote Frau ist, die am Sonntag von so genannten GPS-Schatzsuchern im Stadtwald gefunden wurde, bleibt ein Rätsel. Weil die weitgehend skelettierte Leiche auffällige Edelstahlkronen in Ober- und Unterkiefer hat, geht die Polizei davon aus, dass sie aus dem osteuropäischen Raum stammt. Auf das Skelett waren Schatzsucher gestoßen, die mit Hilfe des amerikanischen Satellitensystems GPS (Global Positioning System) nach versteckten Objekten suchen, ein mittlerweile verbreitetes Hobby, "Mir hätte das auch passieren können", meinte Uwe Kletzing (58). Der Bankangestellte aus Schwanheim gehört zur Geocaching-Community. Das sind Leute, die mit GPS nach bestimmten Punkten suchen, an denen ein Gegenstand oder eine Botschaft hinterlegt wurde. Sie geben die Koordinaten ein und folgen der Wegbeschreibung. Die führt nicht immer auf der Hauptstraße entlang, sondern auch durchs Unterholz. Kletzings Frau, die ebenfalls auf Schatzsuche geht, ist Übersetzerin und Krimiautorin. Die beiden haben schon mal daran gedacht, dass man eine "Schatzsuche" auch wie einen Krimi gestalten könnte. Im Internet gibt es bereits den "Pfalzkrimi Nr. 1". Dort werden die Geocacher aufgefordert, eine - allerdings fiktive - Leiche und ihren Mörder aufzuspüren.
  12. In der Schweiz warten 3500 Schätze auf Entdecker (Scan aus der NLZ vom 27.6.2007)
  13. ... eigentlich müsste es heissen beim finden / wieder-verstecken nicht gesehen werden. beim cachen gesehen zu werden spielt an sich keine rolle. vieleicht gibt es dann zwar leute die denken dass du nicht ganz dicht bist (oder ich oder wer auch immer) und vieleicht haben sie damit ja gar nicht so unrecht. *rotfl* charles.vane
  14. hallo amadeo was ist das denn für eine marke? charles.vane
  15. hallo zusammen ein freund hat sich die swisstopo auf einen compaq pda dingsda gebeamt... nun möchte er dazu eine bt gps maus. könnt ihr einen typ empfehlen? (sirfstarIII hab' ich ihm mal gesagt...) gibt es eine gute bezugsquelle für die schweiz? danke für eure tipps... charles.vane
  16. na klar: maps.google.de einfach koordinaten ins eingebefeld eingeben und los gehts. charles.vane
  17. LINK zum originalbeitrag Ein Päckchen Eisschirme für den Schatz Von Helene Wentker Gescher. Der Sechsjährige grabbelt an einem alten Baumstumpf herum und räumt einige Stöckchen beiseite. Was ist denn das? Luca Graffe mag seinen Augen nicht trauen. Ich habe einen Schatz gefunden, einen Schatz, kräht er. Sogleich umringen ihn die anderen I-Dötze in spe, die im Rahmen des Waldprojektes des St.-Ludgerus-Kindergartens ebenfalls auf Pirsch sind. Vorsichtig wird die Tüte geöffnet, die den Schatz ummantelt. Eine Dose kommt zum Vorschein. Eine Dose mit allerlei Krimskrams. Dazu eine genaue Beschreibung, in der Kinder und Erzieherinnen erfahren: Sie sind beim Geocaching fündig geworden. Rein zufällig natürlich. Was sich hinter Geocaching verbirgt? Unter Google findet sich im Internet folgende Erklärung: Auch in Deutschland fängt Geocaching an zu boomen. Geocaching, abgeleitet von Geo=Ortsbezogen und Caching=einen Schatz heben, ist eine GPS-basierte Schatzsuche für jedermann. Im Internet werden an zentraler Stelle die Koordinaten von versteckten Geocaches veröffentlicht. Der Schatzsucher macht sich dann mit seinem GPS auf die Suche. (Solche Schätze gibt es inzwischen im ganzen Land; auch europaweit sind Sucher unterwegs, Anm. d. Red.) Bei einem solchen Schatz handelt es sich um nichts Wertvolles. Meist besteht er aus einer Tupperdose mit Krimskrams. Der Finder darf sich etwas aussuchen, sollte aber auch irgendetwas zurücklassen. Der Finder kann sich später im Online-Logbuch des Caches eintragen, oder dort auch die Erfahrungen von Mit-Geocachern nachlesen. Jeder GPS-Handy-Besitzer sollte Geocaching mal ausprobieren, es macht Riesenspaß. Doch Vorsicht. Schon nach wenigen erfolgreichen Cache-Herausforderungen will man nicht mehr davon lassen... Soweit Google. Genauso erlebten es jetzt die I-Männchen des St.-Ludgerus-Kindergartens. Auch sie trugen sich in das Logbuch ein, das dem Schatz beigefügt ist. Und erfuhren dabei, dass vor ihnen schon ein professioneller Sucher fündig geworden ist. Ein Niederländer hatte ebenfalls Eintragungen gemacht. Aus denen ging hervor, dass er ganz gezielt nach dem Geocaching gesucht hatte. Da sie den Schatz ja nun nicht bergen durften, kehrten die Kinder tags darauf an die Fundstelle zurück und befolgten die weiteren Anweisungen: Sie entnahmen der Dose etwas in diesem Fall ein Kartenspiel, auf das alle ganz scharf waren. Und fügten dem Schatz etwas hinzu und zwar eine Packung Eisschirmchen. Dann schwärmten die Kinder wieder aus, damit sie das erkunden und erleben, was die Erzieherinnen mit dem Waldprojekt anstreben: Sie sollen Natur erfahren, sich dort bewegen, Hütten bauen, klettern, den Lebensraum für Tiere kennen lernen und lernen, achtsam mit dem Lebensraum Wald umzugehen, sagt Erzieherin Antonia Schültingkemper über die Zielsetzung dieser Projekttage. 31. Mai 2007 | Quelle: Quelle: Gescherer Zeitung
  18. hier gefunden: LINK zum originalbeitrag Aktuelle Meldungen BUGA 2007 31.05.2007 Wandertag auf der BUGA Am Montag, den 4. Juni 2007 sind die Besucher der Bundesgartenschau in Gera (Thüringen) zu einem Wandertag eingeladen. am 4.6.2007 auf der BUGA: Wandern im „Grünen Herzen Deutschlands“ Während der Bundesgartenschau (BUGA), die vom 27.4. bis 14.10.2007 in den Thüringer Städten Gera und Ronneburg läuft, werden die Besucher am Montag, dem 4. Juni, in Gera zu einem „Aktionstag Wandern“ eingeladen. Er wird veranstaltet von den Nationalen Naturlandschaften Thüringens, dem Deutschen Wanderverband und den Thüringer Gebirgs- und Wandervereinen. Der Parlamentarische Staatssekretär Rolf Schwanitz stellt die Kampagne „Bewegung und Gesundheit“ des Bundesministeriums für Gesundheit vor, die unter dem Motto „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“ zu mehr Bewegung im Alltag motiviert. Getreu dem Motto startet um 14.00 Uhr am Thüringen-Pavillon ein gemeinsamer 3.000-Schritte-Spaziergang mit prominenter Begleitung. Hierzu gibt es Schrittzähler, die zeigen, wie viel man sich im Alltag tatsächlich bewegt. Der Thüringer Sportlerchor „Bergfreunde“ Schmalkalden wird die Veranstaltung musikalisch begleiten. Während des ganzen Tages beraten die Experten der Thüringer Nationalen Naturlandschaften und der Wandervereine über die vielfältigen Wanderangebote in Thüringen und geben mit den Profis von Adidas Outdoor Tipps zur richtigen Wanderausrüstung. Die Deutsche Wanderjugend informiert über das „Geocaching“, der modernen Form der Schatzsuche. Unter fachkundiger Anleitung kann dabei auf dem BUGA-Gelände mit sogenannten GPS-Geräten, die Satellitensignale empfangen, ein kleiner Schatz gefunden werden. Veranstaltungsort: BUGA-Gelände in Gera, Thüringen-Pavillon Zeitplan: 9.00 – 19.00 Uhr ganztägige Wanderberatung am Thüringen-Pavillon 10.00 – 11.30 Uhr Wanderung um das BUGA-Gelände Startpunkt: Theatervorplatz (Küchengartenallee), Endpunkt: BUGA-Haupteingang 12.00 – 12.30 Uhr erster Auftritt des Sportlerchors „Bergfreunde“ vor dem Thüringen-Pavillon 14.00 Uhr Beginn der Aktion „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“ 14.30 Uhr – 15.30 Uhr 3.000-Schritte-Spaziergang durch das BUGA-Gelände mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Rolf Schwanitz, Bundesgesundheitsministerium, und Staatssekretär Stefan Baldus, Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt sowie Karl Schneider, Präsident des Deutschen Wanderverbandes, Staatsminister a.D., musikalische Begleitung durch den Sportlerchor „Bergfreunde“ Quelle: www.wanderbares-deutschland.de
  19. aus "Readers Edition": Geocaching - Das “Erdversteck” für Groß und Klein LINK zum Artikel In Geocacherkreisen ist ein Spruch sehr beliebt: “Wir spielen mit milliardenschwerer Technik des US- Militärs, und was macht Ihr so bei Euren Hobbies?” Die Rede ist von GPS und Geocaching. Eine moderne Art der Schnitzeljagd. Geo steht für Erde (griechisch) und Cache steht im Englischen für Versteck. Soweit die Begrifflichkeiten. Wie funktioniert das Geocaching? Wie aus der altbekannten Schnitzeljagd abgeleitet, versteckt jemand einen so genannten Geocache. Der “Verstecker” wird als Owner oder deutsch, Eigentümer bezeichnet. Meist ist das eine einfache Dose mit einem Logbuch und ein oder mehreren Tauschgegenständen. Der Owner ermittelt die exakten Koordinaten des Versteckes, mithilfe seines GPS-Gerätes. Danach stellt er diese Daten auf einschlägige Webseiten im Internet und für alle anderen Geocacher kann es losgehen. Ausgerüstet mit einem GPS-Gerät und den Koordinaten des Schatzes, gehen sie auf die Jagd. Was macht der Geocacher mit dem Cache? Hat er den Cache(-Schatz) gefunden, trägt er sich in das Logbuch als Finder ein und tauscht eventuell die Gegenstände gegen neue. In “Fachkreisen” nennt man diese Gegenstände Goodies. Es sind oft Werbepräsente, Spielzeuge oder auch Ü-Eier. Zuhause trägt der Geocacher (Finder) seinen Fund auf einschlägigen Geocaching-Sites ein und kommentiert den Fund. Dann meldet er, was er wogegen getauscht hat. Und die Jagd beginnt erneut. Geocaching ist ein Abenteuer für Groß und Klein. Photo: Gründel Abenteuerlust macht dieses Spiel so erfolgreich Wer im Alltag keine Abenteuer erlebt, der macht sich eben welche. Oder er lässt sich Abenteuer machen. Geocaching hat mittlerweile eine große Anhängerschar mit vielen kreativen Menschen so dass immer für jeden etwas dabei ist. Immer wieder gibt es Neues zu finden, erleben und zu treffen. Es ist ein, manchmal recht sportliches, Abenteuerspiel für Jung und Alt. Das lösen von Rätseln sowie Klettern oder gar Tauchen sind einige der vielen Anforderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeiten. Mit Sicherheit auch für gestresste Manager eine willkommene Abwechslung. Markus Gründel ist leidenschaftlicher Geocacher 2002 fand Markus Gründel seinen ersten Cache. Nach vielen anderen Funden versteckte er seine ersten nationalen und auch internationalen Geocaches. Seitdem organisiert er Events zu verschiedenen Anlässen und Themen selbst. Walpurgis, Abseilen und Knotenkunde sind dabei nur ein kleiner Teil seines leidenschaftlichen Engagements. Weiter betreut Markus Gründel das erste deutsche Travelbug-Museum. Ein unverzichtbares Handbuch für Geocacher Markus Gründel ist außerdem Autor des Buches: “Geocaching- Basiswissen für Draußen”. Es ist ein wirklich gelungenes, kleines Handbuch für alle, die Geocachen möchten und sich noch nicht mit den ganzen Begrifflichkeiten oder Koordinatenberechnungen auskennen. Nach dem allgemeinen Erklärungsteil über das Geocaching, zeigt sein Buch liebevoll und gut sortiert, alle notwendigen Ausrüstungen, Gegenstände und Tipps auf. Am Ende des Handbuches findet der Leser und Handbuchbenutzer, Tabellen mit Hexadezimalzahlen, Ver- und Entschlüsselungscodes sowie Geheimzeichen, Farben und andere Buchstaben und Zahlencodes. Auch jede Menge Links fehlen nicht in diesem kleinen, aber wichtigen Handbuch für echte Geocacher. Ein paar kleine Fotos lassen den Geocacher ahnen, wo so alles kleine “Goodies” versteckt sein könnten. Erschienen als Taschenbuch beim Conrad Stein Verlag in der Reihe “Outdoor”.
  20. wieso sollte das nicht gehen? ich lade mit dem POI loader was ich will und wie ich es will in mein Garmin nüvi. (vorher mit dem GSAK aussortiert). z.B. "alle Caches" "eigene Caches" "ohne spezial" (also ohne multi und ? - benutze ich am häufigsten spontan unterwegs) "multi" Im GSAK dann das "Cache description Format" folgendmassen eingestellt: %Name by %By %Typ %Con (%Dif/%Ter) ...eine wunderbare sache... charles.vane
  21. das ist seltsam. bei mir besteht das problem immer noch. die erste seite ist sofort da. wenn ich das zoom verändere, warte isch manchmal 10 sekunden, manchmal 30 und manchmal ewig ohne resultat. das sieht dann so aus: kann doch nicht sein, dass ich der einzige bin, bei dem dieser fehler auftritt...? charles.vane
  22. der TB ist inzwischen wieder neben (!) einem cache in holland aufgetaucht. er wurde zwar nicht aus dem event ausgeloggt und auch nicht in den cache eingeloggt aber der cacher der ihn fand hat ihn nun gegrabbt und alles is wieder i.o. charles.vane
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