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montbit

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  1. Salü zäme, jeder hat so seine eigene Ansichtsweise. Mir selber geht es ums Prinzip der Fairness gegenüber anderen Cachern. Es ist im Log ein Leichtes, seinen ehemaligen Namen mitzuteilen und mittels "F3" kann der User auch suchen, wann er unter altem Namen loggte und dies angeben. Dann ist der Nachweis erbracht, alles andere ist meines Erachtens eher unglaubwürdig und wird gelöscht. LG Andy
  2. @Paravan Nice, Linux User werden wieder nicht berücksichtigt. Ich erstelle PQ und speichere sie direkt aufs angeschlossene Garmin. Das funktioniert wenigstens, da sich das Garmin wie auch ein Smartphone wie ein "Laufwerk" verhält.
  3. Oh, sorry, das wusste ich nicht. Ich habe c:geo erst vor kurzem auf meinem Android installiert und kurz ausprobiert. Ist für mich eine Option, um im Ausland offline und ohne Gebührenfalle zu Cachen. Ansonsten müsste er sich ein Gerät, unbenutztes Android oder von Kollege ein GPS Gerät ausleihen.
  4. Salü, ich weiss jetzt nicht, ob das tatsächlich funktioniert: c:geo + PocketQuery eines Premium-Members abgespeichert. Eventuell noch eine OSM Map für eine wunschgerechte Ansicht. Korrigiert mich bitte, falls das nicht möglich ist LG
  5. Feedback: Das eTrex 10 konnte bei Digitec problemlos zurückgegeben werden und es gab einen kleinen Abzug vom Kaufpreis. c:geo wurde auf mein und das Handy der Kollegin mitsamt einer Schweizer OSM Karte + Theme installiert. Ihr älteres Handy (Galaxy 3) funktioniert soweit gut, nur braucht es spürbar länger, um die relativ genaue Position zu bestimmen. Das Gute daran, die Karte wird sehr schnell aufgebaut, da sie aus dem Speicher abgerufen wird. Ein grosser Vorteil gegenüber einer Online-Map bei schlechtem Internet Empfang oder gar Funkloch. Die App ist ganz klar zu unserem Favoriten geworden. Vielen Dank für den Top-Tipp. LG montbit
  6. Ich hatte gerade eben c:geo auf dem Handy gestartet und las: 2018.06.26: New: New mapsforge library now used by default for OSM and offline maps .... Mein englisch ist begrenzt "Strassentauglich" und spezifische Ausdrücke habe ich meist Mühe. Hat sich da gross was geändert oder kann man den "Offline Installationen" weiterhin nach Anleitung folgen?
  7. Das weicht jetzt ein wenig vom Hauptthema ab, aber mein Interesse ist geweckt. Offline installieren? Ich habe kurz im Net recherchiert, vielleicht komme ich sofort klar damit, ansonsten erstelle ich dazu ein Post für entsprechende Hilfe. Auf jeden Fall vielen Dank für den Hinweis. Kann im Ausland viel Gebühren einsparen.
  8. Hiho Attila_G sie hat ein Handy, ist nicht ein aktuelles, auf jeden Fall sah ich ein Samsung. Wir waren schon gemeinsam unterwegs und ich liess sie den Cache suchen, ich ebenfalls mit aktivem Geo-App. Sie: "noch 2xx Meter entfernt". Ich: "kann nicht sein, ich sehe 17 Meter bis zum Cache". Ein Blick auf ihr Knochen zeigte sie tatsächlich weit "im Juhee" draussen. Diese GPS Ungenauigkeit bewegte sie dazu, ein Garmin zu kaufen. So wie ich aus den Zeilenzwischenräumen heraus vermute, würdest Du eines der Geräte "abgeben"? Ich würde diesbezüglich meiner Kollegin gerne ein entsprechendes Angebot unterbreiten, wenn ich richtig deutete. Bin offen für PM. Die von GeoCaching.com. Mit dem grünen Symbol. Es gibt ja noch c:geo, was ich jedoch noch nie richtig einsetzte.
  9. Die vorinstallierten Dateien belegen 1.6 MB. Da kann man nicht viel herausputzen. Was man machen könnte, ist die Pocket-Query einzugrenzen, um weniger Dateigrösse zu erhalten. Aber ich sah das installierte Kartenmaterial, was mich meiner Ansicht nach nicht befriedigt. Auch die Bedienung mit dem Stick ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man vom Oregon das Touch-Screen Feeling kennt. Karte schieben oder einfach vergrössern/verkleinern. Schnelle Kompass Umschaltung ....... Die Bedienung ist gefühlte Jahrzehnte innovativer. Die Kollegin ist informiert, vielleicht ist Digitec kulant und nimmt das Gerät gegen Kauf eines anderen Gerätes zurück und rechnet etwas an den Kaufpreis. Sie verliess sich auf die blumige, "fantasievolle" Beschreibung, die von der Garmin Seite übernommen wurde und dachte, das ist ein ideales Gerät zum Cachen. Wie soll ein Laie das beurteilen können, ohne Vorwissen und vergleichen. Ein scheinbares Schnäppchen entpuppte sich als Reinfall. Ein Oregon 700 mit Zusatzspeicher ist da schon eine sinnvollere Sache, Preis befindet sich aber in einer anderen Liga. Dann aber wäre ein brauchbares Gerät zum Cachen vorhanden und Garantie gibt es auch, was aus der Bucht nicht mehr der Fall ist. Ich beobachtete vor meinem Kauf ein Oregon 600 in der Bucht, Startpreis 1.-. Das ging am Ende knapp unter unter dem Neupreis weg. Ich selber benutze eine aktuelle OpenStreetMap der Schweiz. In der bewohnter Aglo sind die Daten aktuell. Da muss man nicht noch Kohle für eine teure Topo4 Karte von Garmin aufwenden. Sollte mal ein Weg nicht verzeichnet sein, beginnt ja das zusätzliche Abenteuer, die Gegend zu erkunden. Auch auf der Handy-App sind die Wege nicht immer aktuell oder teils recht daneben. Installiert man eine 32GB Speicherkarte, kann man mehrere Länder und Pocket-Queries darauf abspeichern. Es muss ja nicht unbedingt diese Kapazität besitzen, aber ich hatte von einem älteren Handy solch eine Karte übrig und konnte sie jetzt weiterverwenden. Also fixiert Euch bitte nicht auf die genannten 32GB. Kostet neu aber nicht viel und genug Platz kann immer gut sein.
  10. Der ehemalige Owner beantwortet keine Mails und vor Ort sieht alles in Ordnung aus. Er hatte übrigens 6 Caches versteckt und alle sind archiviert. Ich vermute eher, das Interesse ging verloren und nun wurde auch der letzte Cache archiviert. Wollte jemand "Veränderungen" am Objekt vornehmen, müsste sehr viel Gewalt eingesetzt werden. Die Strassenwalze ist von 1927 und sehr massiv.
  11. Hiho, ich habe soeben ein eTrex 10 einer Cacherkollegin am Lappi angeschlossen und stellte fest, dass da praktisch kein Speicher (7.8MB frei) vorhanden ist. Nach Download und Durchlesen des Handbuches muss ich annehmen, dass da keine zusätzliche Speicherkarte eingesetzt werden kann. Bin ich da im falschen Film? Ich kann nicht einmal die Caches einer Pocket-Query darauf abspeichern. Ich selber habe ein Oregon 700 mit 32GB Speicherkarte. Daher verwundert es mich, dass das eTrex SO wenig Speicherplatz hat. Kann man da irgendwie aufrüsten, um es wenigstens fürs Cachen zu nutzen? Es würde mir das Herz umdrehen, wenn ich der Kollegin mitteilen müste, dass das GPS nicht einmal den Namen wert ist. LG montbit
  12. Feedback: Der Frust ist überwunden und ich ging wieder ans Werk, Locations zu suchen. In der Zwischenzeit wurde eine absolut tolle Cache-Location (eine alte, restaurierte Teerwalze mit vielen Versteckmöglichkeiten) archiviert und ich nutzte sofort die Gelegenheit, sie zu reaktivieren und einen neuen Cache zu legen (Hintergrundbild im Listing folgt noch). Auf solche Orte bin ich scharf, um einen Cache zu verstecken. Da wäre es unmöglich gewesen, den Cache wenige Meter weiter entfernt zu verstecken, wenn es einen Abstandskonflikt gegeben hätte.
  13. Meine Meinung dazu: Du hast das falsche Hobby, Geocaching ist hauptsächlich dazu da, sich im Freien zu bewegen. Gruß, Mausebiber Da ist ein Missverständnis vorhanden. Mit meinen Hunden bin ich täglich unterwegs. Beim Cachen kommen da manchmal gut 20 km zusammen. Ich habe ein Ziel, das ich angehe und die Hunde profitieren von einer unbekannter Gegend mit vielen neuen Duftspuren. Multis sind unterschiedlich und manchmal muss man einige Zeit in Recherche oder Rechnen investieren - das erledige ich lieber in Ruhe zu Hause, wie z.B. bei Mysterys.
  14. Leider war ich die Zeit dermassen Frustriert, dass ich die Hilfe nicht wahrnahm, die sich bot. Dass ich dadurch die helfenden User vor den Kopf stiess tut mir echt leid und ich will mich dafür entschuldigen. Ich hoffe auf Verständnis und bedanke mich für gutgemeinte Ratschläge. Vpu yrvqr frvg ivryra Wnuera na Qrcerffvbara haq nhpu urhgr abpu unor vpu va orfgvzzgra Fvghngvbara Ceboyrzr haq rf ragtyrvfra qnaa znapuzny zrvar Rzbgvbara. Fb jvr va qvrfrz Snyy zvg qrz Sehfg. Yrvqre zrexr vpu qvrf refg, jraa vpu jvrqre xyne qraxra xnaa. Qnaa irefhpur vpu fb thg rf trug qra Fpureoraunhsra mh beqara.Vpu jbyygr qvrf avpug va Xynegrkg reyähgra, Vue irefgrug fvpure, jvrfb. Qnaxr
  15. Danke koebilee, Du hast mich mit Deinem Beitrag "auf dem richtigen Fuss erwischt". Ja, ich bin Frust losgeworden und hatte nicht so Gehör. Es ist wirklich dumm gelaufen. Gleich alle drei Caches, die mit versteckten Locations kollidieren, das blieb mir deftig im Halse stecken. Als Cacher wollte ich ebenfalls etwas zur Community beitragen und war auf Standortsuche für ein Cacheversteck, wo auch die Location etwas hergab. Also kein 08/15 Grasversteck, nur dass dort ein Cache zu finden ist. Darum hatte ich auch den Weiherhüpfer übernommen, nachdem der archiviert wurde, weil die Location es wert war, dort wieder einen Cache zu beherbergen. So fand ich bei der Suche eine Location und schaute, wo ein geeignetes Versteck vorhanden sein könnte. Bei der Untersuchung fand ich zufällig (zum Glück) einen Petling eines Multis, der auf eine weitere Station verwies. Von daher wusste ich, hier ist passe und ging ein gutes Stück weiter, so vielleicht 300 Meter. Na wenn hier schon ein Multi vorbeiführt, kann ich als Bonus noch Tradis hinterlassen und fand zwei Stellen, die ich dann als Listing einreichte. Einen guten Kilometer weg fand ich eine dritte Stelle, die auch eine interessante Story im Listing hergab. Vom Reviewer kam dann die Meldung, dass die zwei ersten mit eben diesem Multi kollidierten, also waren dort in recht kurzen Abständen weitere Zwischenstationen. Dieser Dritte kollidierte mit einem Mystery, dessen Startpunkt (das blaue Fragezeichen) geschätzt 1.5 km entfernt ist. Wie weit entfernt die versteckten Locations sind, weiss ich nicht, aber nahegelegene Ersatzverstecke wären dann eben die ungeliebten 08/15 "Graswurfverstecke", was ich den Cachern nicht zumuten/antun will. Immerhin, den Multi habe ich schon länger im Visier, da die Logs auch etwas hergeben und somit eine schöne Wanderung von gut 3 Stunden in Aussicht stellen. Auch der Cache selber soll gut gemacht sein. Auch wenn ich nun den Standort einer Zwischenstation kenne, muss der Multi vollständig besucht werden, ansonsten fehlen mir Zahlen für die Finalkoordinaten. Dann würde ich auch die Standorte der Stationen kennen, vielleicht liesse sich dann doch noch wenigstens ein Ort in dem Gebiet finden, der es Wert ist, einen Cache zu beherbergen. Den Mystery zu knacken bringt nicht viel, da es kein gutes Versteck/Location in der Nähe gibt. Es wird jedoch noch einige Zeit vergehen, bis ich wieder motiviert bin, Cacheverstecke zu suchen und die Energie aufzubringen, mich mit Abstandskollisionen herumzuschlagen. Es kamen auch Argumente bezüglich der Hege und Pflege der Caches. Dessen war ich mir schon beim Weiherhüpfer bewusst, sonst hätte ich es gleich von Anfang gelassen. Zwei DNF hintereinander würden mich bereits dazu veranlassen, den Cache anzugehen und nach dem Rechten zu schauen - Ersatzcache für alle Fälle dabei. Auf jeden Fall sind die Logs ein Aufsteller, dass die Location einiges hergibt.
  16. Autsch, kaum habe ich Deine Aussagen zerpflückt, schirmt man sich ab und macht auf Präsident Trump -> "Na ja, dann lassen wir diese Diskussion". Ich enthalte mich diesbezüglich weiterer Details. Fazit: Wer interesse daran hat, einen Cache auszulegen, wird von GroundSpeak total im Regen stehen gelassen. Man braucht viel Durchhaltewillen, um zum Ziel zu kommen. Hat man es geschafft, ist man dann der "Siebensiech". Nun wissen Interessierte, die erste Caches auslegen wollen, was auf sie zukommt. Absolut tolle Erfahrung. Ende der Durchsage
  17. Ich schrieb von drei Dosen! Auch wenn es so ist, das Versteck kann ich nicht die 3 Meter umsetzen. Dann kann ich ja gleich einen Petling irgendwo ins Gras schmeissen, weil dumm gelaufen und es dort kein Versteck gibt. Wieso werden mir da Worte in den Mund gelegt, die ich in dieser Form nie schrieb? Was soll daran komisch sein? Meine Fifis laufen gut über 20 Kilometer. Was stört Dich an der Aussage, wenn ich schreibe, dass ich mehrere Kilometer zum Auslegen der Caches gelaufen bin? Wenn ich zu Fuss aus dem Haus gehe, kommen die Hunde mit. Sie freuen sich, unterwegs zu sein.
  18. Es wurde aber angesprochen und beurteilt. Aber egal. Es wurden Argumente diskutiert und mögliche Lösungen aufgezeigt. Mir ist das zu aufwändig, Recherche über Recherche, anfragen hier und dort, schlussendlich wieder in die Abstandsfalle tappen und alles geht von vorne los. Ich bin kein geborener Sherlock Holmes, der akribisch dahintergeht. Ich suche auch nicht ewig lange nach einem Cache zwischen Dornen und Brennesseln. Irgendwann ist Genug des Guten. Ich habe nicht ewig Zeit. So wie ich es dann bei einem DNF belasse, ist das Verstecken eines Caches ebenso eine Sisyphusarbeit, die mich persönlich in dieser Form absolut nicht reizt.
  19. Gut, das ist ein Argument, wie beschissen werden kann. Man kann das aber nur dann anwenden, wenn sich weit und breit kein anderer "Nichttradi" befindet. Was, wenn man per Zufall auf einen 40km Velotrail stosst? Woher will man wissen, was das für ein Stage/Cache ist? Aber dem kann GS auch entgegenwirken. User müssen sich bekanntlich einloggen. Es kann genau nachvollzogen werden, was ein User macht. Software kann feststellen, ob man sich eine Position durch Eingrenzen erhackt und auf einer Beobachtungsliste speichern. Die Seite mit der Karte kann durch eine Benutzungsbestimmung genau definiert werden - Regeln, akzeptieren eines Kontrollbuttons, ansonsten Benutzung gesperrt. Nur für Tradis solch eine Karte? So was von Nutzlos. Da kann man auf der Übersichtsseite mit einem Massstab auf dem Bildschirm und etwas umrechnen ebenfalls feststellen, ob sich ein eventueller Abstandskonflikt ergeben könnte. Oft muss man nicht einmal "gut schätzen", um herauszufinden, ob der Abstand passt. PS: 4 Mysterys geloggt. Du weisst jedoch nicht, wie viele selber ohne fremde Hilfe gelöst sind und auf der Pendenzenliste liegen. Du weisst selber, wie viele Mysterys an Stammtischen "gelöst" wurden. Ist das nicht auch eine abstrakte Form von erhacken? 1 Multi geloggt. Könnte es sein, dass ich nicht allzuviel Bock darauf habe, eine nicht unbedingt abschätzbare Zeit im Ungewissen unterwegs zu sein? Ich bin mit zwei Hunden unterwegs will und nicht dauernd Rätsel oder andere Aufgaben lösen. So was mache ich gerne zu Hause in aller Ruhe. Oft muss ich auf das CM zurückgreifen, da 95% in der Nähe zu Fuss erreichbare Caches bereits geloggt wurden. Den Lindberg Nachtcache gehe ich in absehbarer Zeit an. Aber in der Stadt mit zwei Hunden Multis/Mysterys cachen gehen ist nicht der Hit. Ich gehe raus in die Natur, dann haben auch die Hunde riesen Spass am Spaziergang, und möglichst viel Freilauf. Und ich habe als Bonus manchmal nur einen einzigen Found. Ich bin kein beinharter Statistikcacher, der sich an x-Tausend Funden ergötzt.
  20. Hiho, @Attila_G, ich bin selber schon Multis und Mysterys angegangen und habe die Dosen gehoben. Auch habe ich mir viele Listings derer durchgelesen. Irgendwann müsste man dann schon bemerken, dass es "versteckte" Stages geben kann. @sbelis, die Karte zeichnet ja nicht einmal einen Kreis der gewünschter Location an. Die Software der Karte würde die versteckten Stages von Multis oder Mysterys ja nicht verraten, wenn ein Kreis in 2 Farben angezeigt würde. Grün bei OK und rot, ev. blinkend bei Konflikt. Das würde in keinem Fall wie ein Spoiler für eben genannte Caches sein. Das würde aber vielen Cachern den Frust ersparen, wenn man erst durch einen Reviewer erfährt, dass das Listing nicht published werden kann. Die Owner von Multis oder Mysterys anfragen, ob in der Nähe der gewünschten Location eine Location ihres Caches ist, kann ja manchmal hilfreich sein. Was aber, wenn sie nicht antworten? Kommt ja häufiger vor, als man denkt. Alter Cache, wird nie gemuggelt, riesen Logbuch, aber der Owner hat seit Ewigkeiten kein Interesse mehr danach. Multis ablaufen und die Dose heben könnte ja eine Möglichkeit sein, solche Konflikte zu vermeiden. Aber Mysterys sind oft recht abstrakt (ich denke da Mal an Valentino, den ich kennenlernte), die sind schwer zu lösen. Einen Götti zu Hilfe ziehen mag ja oft hilfreich sein, aber wenn man die halbe Cacherregion anfragen muss, ob sie etwas näheres wissen ob dort vielleicht..... ist auch unbefriedigend und vor allem Zeitraubend. Wenn solch eine Karte vorhanden ist, sollte sie den "Cacheverstecker" doch so gut als möglich unterstützen und nicht halbherzig umgesetzt sein, dass man garantiert in die Abstandfalle tappt. Es könnte, richtig umgesetzt, viel Arbeit und vor allem Frust ersparen, ohne versteckte Stages zu verraten. Betrachtet man den Actionsradius von 3.2 Km, kommt bei uns in der Region so einiges zusammen, dass man nicht erraten könnte, von welchem Multi oder Mystery in der unmittelbaren Nähe etwas sein könnte. Nimm Mal eine Karte 1:25000 Region Winterthur und zeichne 3.2km Kreise der in Frage kommenden Caches. Da bekommt man Flächendeckend weit in die Aglo hinaus Konflikte. Muss das sein, dass einem die Karte mit den Kreisen keine Hilfestellung bietet? Es könnte Cacher geben, die sich damit Stages "erspoilern"? Grün oder rot, ist hier der Cache versteckt? Ich bitte Euch. Man könnte sich damit höchstens etwas Hilfe holen, sich die Koordinaten ohne Checker in etwa bestätigen zu lassen. Funktioniert aber nur, wenn andere Caches nicht im Actionsradius liegen. Man hat dadurch jedoch keine Hilfe, wenn nur ein grüner Kreis erscheint, die Koordinaten jedoch nicht genau bekannt sind. Der Cache könnte immer noch bis 161 M weit entfernt sein. Da pflege ich gerne mein Sprichwort: Wieso einfach, wenn es kompliziert auch geht.
  21. Nach nun etlichen Funden wollte ich auch einmal eigene Caches auslegen. So fand ich auf einer meiner Hundespazierrouten gute Plätze. Abklärungen wurden getroffen, ob dort Caches ausgelegt werden dürfen. Caches besorgt/gebaut und versteckt. Listing erstellt und eingereicht. Dann der Frust der Reviewermeldung, dass die drei Caches wegen einem Multi und einem Mystery durch zu geringen Abstand nicht published werden können. Was ist denn das für eine Sch.....? Für was gibt es beim Erstellen des Listings eine Karte, die die Abstände zu anderen Caches zeigt? Es kommt keine Meldung, dass sich innerhalb der 161 Meter eine Location befindet, die nicht angezeigt werden kann, da es kein Tradi ist? Die Karte mit den roten Kreisen ist echt nutzlos. Ich habe viele Stunden investiert, bin etliche Kilometer zum Auslegen der Caches gelaufen und nun dieser Frust. Alle Arbeit vergebens, viele Stunden für nichts. Ich bin wütend. Wegen einer nutzlosen Software, die unzureichend umgesetzt wurde und nicht auf die Owner losgelassen werden dürfte, da man unwissend in die Abstandsfalle läuft, die nicht angezeigt wird. Der Frust sitzt tief. Ich habe die Listings gleich in die Archivtonne gekloppt, da nutzlos. Die Freude, neue Caches zu legen, ist mir momentan gründlich vergangen. LG montbit
  22. Hiho, wir waren am Sonntag, 28.1.18 mit unseren Fellnasen Nähe Winterthur unterwegs und suchten ein paar Dosen. Beim anschliessendem Feuerchen wurden Würste gebraten und die Fellnasen waren stets in der Nähe. Was war das für ein schwarzer Punkt am Kopf im hellen Fell? Kurz nachgeschaut und sofort wollte sich etwas tiefer verstecken. Eine kleine Zecke, und das Ende Januar! Ab ist Feuer damit. Liebe Dosensucher, der Winter war sehr mild und kaum Frost. Es dürfte dieses Jahr massiv Zecken geben. So ab 7° C werden sie bereits aktiv und suchen sich ihre Opfer. Denkt frühzeitig ans Impfen und entsprechende Kleidungsmassnahmen. Beim Tierarzt gibt es für ca. 60/70,- Halsbänder gegen Zecken für die Fellnasen. Die Dinger taugen echt etwas und mir ist es das Geld wert. Meine Fellnase hatte letztes Jahr solch ein Halsband und keine einzige, festgebissene Zecke. Ich fand sehr häufig Zecken im Fell und es ist wichtig, diese gründlich zu entfernen. Ansonsten verseucht man sich seine Wohnung, weil sie den "imprägnierten" Wirt nicht mögen und vom Fell fallen. Wer einen Hund hält, investiert auch etwas in Fellpflege. Die meisten Fellnasen geniessen es auch. Der Staubsauger erledigt dann noch den Rest. Zeckenkarte der Schweiz LG montbit
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