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tarant75

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  1. Hallo Urs, meine Intention war Klarheit zu schaffen bei widersprüchlichen erscheinenden Regeln vor eurer Entscheidung, was man mit dem Bundesratsbeschluss machen kann. Für die Nachvollziehbarkeit mal chronologisch dargelegt, um zu verstehen, warum ich bei HQ nachgefragt habe: Die Diskussion startete auf FB ob nun Events möglich sind. In der Diskussion wurde mehrfach aufgebracht, dass Events stets teilnehmeranzahlmässig unbegrenzt sein müssen. Dabei gab es nochmals seitens HQ die Regelung, dass lokale und gesetzliche Teilnehmeranzahlbegrenzungen bei Events zu berücksichtigen seien und sie zu erwähnen seien und nicht, dass Events grundsätzlich dadurch nicht durchführbar seien. Es wurde auf FB die Vermutung aufgeworfen, dass man den Passus "anybody is welcome" hierzulande zu hart interpretiert (auf Anzahl bezogen statt auf künstliche Kritierien). Antefix hat geschrieben, dass ich das auch gern direkt das HQ anschreiben könne. Ich habe das dann getan. Eure Entscheidung, dass keine Events durchgeführt werden dürfen, kam noch vor der Antwort des HQs. Die Entscheidung wird so ja auch von mir und der Community akzeptiert. Die Antwort des HQs kam für die Entscheidung ja zu spät, um sie überhaupt auch noch einzubeziehen. Ich habe deshalb nur die reglementarische Basis eurer Begründung angezweifelt, aufgrund der neuen Antwort, die ich hatte. Das steht so oben im Thread. Mir lag es deshalb am Herzen und ich finde es darüber hinaus wichtig, dass Regeln für alle klar, verständlich und plausibel sind. Ich habe dem HQ geschrieben, sie sollen es doch auch direkt mit den deutschsprachigen Reviewern klären und am besten die Regeln international deutlicher schreiben. Es ist unschön, wenn jedes Land, bzw. jede Sprachgruppe was anderes daraus liest. Darum bin ich froh, dass ihr das nochmals aufgrund meiner Antwort getan und geklärt habt. Ich sehe es deshalb wie Dave. Ich wäre froh, wenn diese hoffentlich einmalige einschränkende Zeit bald vorbei ist und es wieder normal sein wird. Wie bereits gesagt, die Antwort des HQs kam zum falschen Zeitpunkt und konnte nicht in die Entscheidungsfindung einfliessen. Vielleicht half sie aber nun damit, dass die Geocaching-Community nun ein klareres und einheitlicheres Bild hat, was reglementarisch möglich ist und was nicht. Dann hat es ja doch noch etwas gebracht. Ich bitte euch einfach, in prospektiver Sicht, Events möglichst bald wieder zuzulassen, sobald sich Möglichkeiten aus Regeln und Verordnungen auch anbieten. Ich vertraue da auf euch. Liebe Grüsse, Micha Ps. Die eventfreie Zeit kann man ja auch für andere Dinge nutzen wie neue Caches oder etliche neue TBs (was ich gerade mache :-))
  2. Hallo Urs Ich danke Euch sehr, dass ihr da das Heft nochmals in die Hand genommen habt. Da vermischt ihr aber etwas, bzw. gebt mich falsch wieder. Auch widerspricht die Antwort des HQs, die ihr hier nun zitiert, ja gar nicht meinen Abklärungen. So rum wird ein Schuh draus: Die Frage war, ob es überhaupt Events mit Teilnehmerbeschränkungen geben darf oder ob die so eigentlich nicht stattfinden dürfen. Das war auch die Grundlage eurer Entscheidung überhaupt keine zuzulassen, obwohl sie ja vom Bundesrat mit einer Beschränkung von 25 indoor und 50 outdoor möglich wären. Ihr habt entschieden, dass ihr lieber keine zulässt, als noch die "Gefahr besteht", dass einige Events an diese Grenze kommen. Eure Begründung: Eigentlich sollten ja (numerisch) alle Personen teilnehmen können und wenn das nicht möglich ist, so darf ein Event eigentlich nicht stattfinden. Und ihr wollt lieber gar nichts riskieren. In den Regeln stand immer schon, was ihr hier nun erwähnt und zitiert. Und zwar, dass Events mit Teilnehmeranzahlbeschränkungen zulässig sind, wenn diese Beschränkung auch im Eventlisting erwähnt wird. Die hiesige Praxis, dass jemand zusätzliches trotzdem vorbeikommen kann und bloss "kurz 'hallo' sagen kann" (ein Logbuch ist ja keine Pflicht), ist sicher flott, wenn die Möglichkeit besteht. Kann man auch darauf bestehen, denn meist ist diese Option einrichtbar. Da hat das HQ sicher nichts dagegen, wie es euch bestätigt hat. Nun diese Möglichkeit besteht ja auch mit einer Corona-Teilnehmerbeschränkung durch den Bundesrat. Und sie bestand so ja auch schon im Sommer 2020, als auch Beizen bereits die Gäste stark minimierten und es auch schon bsp. Community-Events mit 20 fixen Gästen mit der "kurz Hallo-Option" gegeben hat. Darum: Eure Entscheidung fusste auf einer anderen Grundlage. Diese hab ich beim HQ abgeklärt, weil mich Antefix in FB explizit aufgefordert hatte, ich könne dies tun. (Vermutlich rechnete er mit einer anderen Antwort.) Die Antwort vom HQ und die Regeln sind nach wie vor kohärent und nicht widersprüchlich. Man hätte bereits Events im Rahmen der bundesrätlichen Verordnung zulassen können. Nochmals danke ich auch sehr, dass ihr das geklärt habt. Es ist wichtig, dass da eine nachvollziehbare Interpretstion besteht. Ich bitte euch aber, dass ihr Entscheidungen im Sinne des Spiels trifft, d.h. das Spiel trotzdem im Rahmen der Möglichkeiten stets laufen zu lassen. Wenn also die Möglichkeit für Events besteht, auch mit Einschränkungen aufgrund der aussergewöhnlichen Pandemielage, dann diese einfach im Rahmen des Möglichen zuzulassen. Entscheidungen zuungunsten des Spiels und alle (sicherheitshalber) künstlich in eine Warteposition zu setzen, macht eben keine gute Laune. Vor allem auch dann nicht, wenn das von den Regeln weder nötig noch vorgesehen ist. Liebe Grüsse, Micha
  3. Ich habe nun nochmals geschrieben: Good day Jessie, I would like to point out once again that the rules in German-speaking countries regarding the conditions of participation in events are anything but clear and that this has been causing problems for a long time. See this current example of an event in Germany (Schleswig-Holstein): https://www.geocaching.com/geocache/GC9C0E8 It says in the listing: 'Bei Überschreiten der maximalen Event-Teilnehmer-Zahl bin ich gezwungen das Event zu archivieren, da es laut Groundspeak keine "Teilnehmer-Limit's" mehr geben darf.' Translated: 'If the maximum event participant number is exceeded, I am forced to archive the event, because according to Groundspeak there may be no more "participant limits".' This means that the owner and also the german reviewers believe that a participant number limit is against the rules. (This is because in German-speaking countries the difference between 'anybody' and 'everybody' is not understood. Both expressions are translated as "jeder" in German.) Therefore my urgent request: Please write the rules for German speakers without misunderstandings. This is the problematic part here in the rules https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=23&pgid=48 Original: "3.1. Geocaching events Geocaching Event Caches are get-togethers listed on Geocaching.com. They are organized by local geocachers and geocaching organizations. They range from meet-and-greets, to education seminars, to environmental cleanups. _Anyone is welcome to attend!_ Events are a great way to meet fellow geocachers, learn about geocaching, and get involved in the geocaching community." Internationally clarified: "3.1. Geocaching events Geocaching Event Caches are get-togethers listed on Geocaching.com. They are organized by local geocachers and geocaching organizations. They range from meet-and-greets, to education seminars, to environmental cleanups. Anyone is welcome to attend! (Nevertheless, a limitation of the number of participants is allowed if the location makes restrictions necessary due to laws or local conditions.) Events are a great way to meet fellow geocachers, learn about geocaching, and get involved in the geocaching community." And please contact the German-speaking reviewers and clarify these long-standing interpretation difficulties. Best regards, Micha Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
  4. Hast du mir den GC-Code dieses Events? Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
  5. Da steht aber das Gegenteil. Hier steht, dass Groundspeak keine Teilnehmerlimiten zulässt. Die Info, die ich direkt von Groundspeak gekriegt habe, sagt aber das genaue Gegenteil. Offenbar herrscht, insbesondere in deutschsprachigen Ländern darüber eine Verwirrung. Ich schreibe da nochmals Groundspeak an und bring das gleich als Beispiel. Sie sollen das deutlicher in die Regeln schreiben, so dass es eben keine Interpretationsschwierigkeiten mehr gibt. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
  6. Ps. für mich ist die Sache so übrigens nun auch erledigt. Happy caching weiterhin! Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
  7. Sali Urs. Das Mail schrieb ich ja ans HQ, als die Diskussion über die letzte Bundesratsentscheidung auf Facebook geführt wurde und ich bereits bezweifelt habe, dass diese absolute numerische Unbeschränktheit tatsächlich gilt, bzw. aus den bestehenden Regeln abgeleitet werden kann. Eure Entscheidung und die Antwort fiel nun zeitgleich zusammen. Ihr begründet eure jüngste Entscheidung in erster Linie auch wieder mit dieser Anforderung einer unbeschränkten Anzahl. Nun diese ist so nicht gegeben. Ihr hättet so durchaus regelkonform Events bis 30 Personen innen und 50 Personen aussen zulassen können, mit der Bedingung, dass der Owner die Einhaltung dieser Grenzen überwachen muss. Man kann natürlich auch andere weitere Gründe heranziehen, was ihr ja auch getan habt. Man braucht für zwei Monate nun nicht den Fall neu zu beurteilen. Da vermutlich in zwei Monaten der nächste Öffnungsschritt bevorsteht. Zwei weitere Monate ohne Events hält jeder aus. Ich persönlich find es wichtig, dass Entscheidungen nachvollziehbar sind und nicht arbiträr wirken. Wenn Entscheidungen mit Regeln begründet werden, die so nicht existieren, kann das eben bei einigen zu Irritationen führen. Wenn man diese vermeiden kann, dann ist das für die grundsätzliche Stimmung in unserem Hobby besser. Beste Grüsse, Micha
  8. Lieber Urs Die Reviewer fordern seit einigen Jahren, dass ein Event stets unbeschränkt in der Anzahl der Teilnehmer sein muss. Es wird begründet, dass dies eine HQ Forderung sei. Allerdings gibt es in den Regeln auch den Passus, dass ein Eventowner sich an lokale Begrenzungen halten, diese kommunizieren und durchsetzen muss. Das widerspricht aber der Idee, dass Events grundsätzlich in der Zahl unbeschränkt sein müssen. Da aber eine Anzahlbeschränkung seitens HQ gegeben sei, wurde mir auf Facebook nochmals seitens Reviewer aufgezeigt mit dem Hinweis auf die Regel "anyone is welcome to attend" (bzw. "open to anyone"). Nun sprachlich bedeutet "open to anyone" und "anyone is welcome to attend" nicht dasselbe wie "open to everyone" oder "everyone is welcome to attend". Letzteres würde bedeuten, dass jeder (numerisch gesehen) teilnehmen darf, es also in der Anzahl unbegrenzt sein muss. Das erste bedeutet schlicht nur, dass man keine Unterscheidung machen darf zwischen den Teilnehmern und so einige aufgrund irgendwelcher Kriterien wie (nur Frauen, nur T5-Cacher, nur Schweizer, etc.) bevorzugten und andere benachteiligen darf. Sprachlich ist es klar, wenn man die Feinheiten im Englishen versteht. Mir ging es da also auch darum es über das HQ nochmals in anderen Worten zu erfahren, ob diese Interpretation korrekt ist. Ich habe auch deshalb geschrieben, weil ich auf Facebook explizit aufgefordert wurde, ich solle doch mit dem HQ in Kontakt treten. Mein Fazit ist: Die Regeln sind kohärent und stimmig. Sie fordern nicht, dass man immer und unter jegliche Umständen alle (numerisch gesehen) zulassen muss. Sie verbieten keine Anzahlbeschränkung, sondern lassen auch klar in der Anzahl beschränkte Events zu, wenn es aufgrund von Bestimmungen oder auf Kapazitätsbegrenzungen nun mal so ist. Das ist ja auch plausibel, denn in einen beschränkten Raum, passen physikalisch nicht mehr Leute rein. Es wäre unsinnig sowas zu fordern. Was sie aber dringendst verhindern möchten, dass man Sonderveranstaltungen durchführt aufgrund eines künstlichen Kriteriums einiger Teilnehmer. Gut wäre deshalb aus meiner Sicht, es in Zukunft, wenn die Pandemie endlich vorbei ist, es in diesem Geiste handzuhaben. Also Events abzulehnen, die Sonderkriterien haben (bsp. ab 1000 Funden), aber Events stets zu publizieren, wenn sie Anzahlbeschränkung aufgrund lokaler Begebenheiten haben (bsp. das Lokal hat 50 Plätze, die ersten 50 Personen werden berücksichtigt). Die Forderung dagegen, dass jeder vorbeikommen und das Logbuch unterschreiben darf, ist zwar eine tolle Geste des Owners, kann aber nicht verpflichtend sein. Beste Grüsse, Micha Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
  9. Good day There are some interpretation difficulties in Switzerland because of the events. In the rules there are two contradictory things. 1. it says "Anyone is welcome to attend!" Which according to Swiss reviewers is not only based on criteria (age, nationality, gender, etc.), but also the simple number is meant. In principle, events must always expect an unlimited number of participants, even if the location is limited in space. -> https://www.geocaching.com/help/index.php?pg=kb.chapter&id=23&pgid=48 But then again the rules say "Event cache owners are responsible for ensuring the number of people in attendance is in accordance with any local restrictions on gatherings." -> https://www.geocaching.com/play/guidelines#event In Switzerland, as of Monday, gatherings with up to 30 people indoors and up to 50 people outdoors are officially allowed again. Now the question is whether this is in the spirit of HQ to allow events up to that size again. Some think that because in principle everyone who wants to can participate, there is no guarantee that this limit (30 indoor or 50 outdoor) will not be exceeded. So it is better not to allow any events. Conversely, but the HQ writes in the rules clearly that the owner must respect the number of people compared to the local restrictions. So geocaching events would be feasible under these circumstances, if you just stick to the numbers of maximum 30 people inside or maximum 50 people outside. Because if that would not be in the sense of the HQ, why else is it explicitly written in the rules that the event owner must consider these numbers for local restrictions? This paragraph would be completely obsolete if you were only ever allowed to run events with unlimited numbers anyway. I would therefore like to clarify: Do we always have to assume that all events are unrestricted, even at pandemic times, and that it is better to do without events? From the HQ's point of view, is it permissible to hold events as long as the local restrictions are adhered to? Best regards, Micha Rieser ---- an addition to the previous mail: "anyone is welcome to attend" and "everyone is welcome to attend" are translated into German in the same way and results in the same expression. For this reason, there are difficulties in interpreting what is meant with "anyone is welcome to attend" in the first place. It is therefore important that the HQ clarifies whether it is meant that one can exclude no persons due to sex, skin color, age, etc., or whether it is primarily meant that one must reckon in principle with an unlimited number of participants! (This is exactly how it is interpreted in Switzerland in the first place.) The latter interpretation makes event planning and execution enormously difficult because space is usually limited for physical reasons, and had already led to much irritation between reviewers and event owners. For example, if a restaurant only seats 30 or a GIFF screening room only seats 40, you simply can't let more people in. Most venues are physically limited. It is therefore impossible to always assume an unlimited number of people and announce this in the event listing. A clear distinction must therefore be made between the desire for as many as possible to be able to participate and the fixed regulatory requirement that everyone must actually be able to participate. If the latter is not a mandatory requirement, then please mention it more clearly. Possibly it also makes sense, if Groundspeak wants to prevent limited small events with very few participants, that Groundspeak introduces a minimum limit, how many participants should be able to participate at least and does not implicitly assume that every event must also be prepared for an unlimited number of participants. (It is difficult for many to distinguish between a desire and regulatory necessity.) Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
  10. Hallo Urs. Sorry, wenn ich da intervenieren muss. Dass das "offen für alle" keine Teilnehmeranzahlbeschränkung zulässt, ist nicht so. Ich habe das HQ angeschrieben und eine gegenteilige Antwort gekriegt. Siehe unten. Beste Grüsse, Micha "Hello Micha, Thank you for contacting Geocaching HQ with your Events questions. The Event guidelines indicating that all must be welcome basically indicate that there can be no artificial parameters on who can attend. For example, a "Singles-only!" or "only people with 100 or more finds can come!" are exclusionary by definition, so are not permitted. However, venues occasionally do have capacity requirements due to laws or regulations, so it is permissible for the venue of a location to add attendance parameters for this reason. In this scenario, it is up to the Event Host to communicate this, and in the end, is the one who is responsible for following it. In these times, it is permissible to hold Events as long as local guidelines are followed. Reviewers around the world are taking this guidance into consideration as they decide if Events should be published, in addition to how many people tend to come to Events, how often local guidance changes, etc. are all taken into consideration. Please let us know if you have further questions. Happy caching, Jessie Geocaching HQ Admin" Übersetzt: Hallo Micha, vielen Dank, dass Sie sich mit Ihren Fragen zu Events an das Geocaching HQ wenden. Die Event-Richtlinien, die besagen, dass alle willkommen sein müssen, bedeuten im Grunde, dass es keine künstlichen Parameter geben darf, wer teilnehmen kann. Ein "Nur für Singles!" oder "Nur Leute mit 100 oder mehr Funden können kommen!" sind per Definition ausgrenzend und daher nicht erlaubt. Allerdings haben Veranstaltungsorte gelegentlich Kapazitätsanforderungen aufgrund von Gesetzen oder Vorschriften, so dass es zulässig ist, dass der Veranstaltungsort aus diesem Grund Teilnahmeparameter hinzufügt. In diesem Szenario ist es Sache des Veranstalters, dies zu kommunizieren, und er ist letztendlich derjenige, der für die Einhaltung verantwortlich ist. In diesen Zeiten ist es zulässig, Veranstaltungen durchzuführen, solange die lokalen Richtlinien befolgt werden. Prüfer auf der ganzen Welt berücksichtigen diese Richtlinien, wenn sie entscheiden, ob Veranstaltungen veröffentlicht werden sollen. Zusätzlich wird berücksichtigt, wie viele Leute zu den Veranstaltungen kommen, wie oft sich die lokalen Richtlinien ändern, usw. Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie weitere Fragen haben. Viel Spaß beim Cachen, Jessie Geocaching HQ Verwaltung
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