Zum Inhalt springen

wunnibald

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    292
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von wunnibald

  1. Es soll ja auch Leute geben, welche die Umgebung der Ankerkoordinaten des Mysteries auf der Karte studieren und sich fragen: „Wo würde ich hier einen Cache platzieren?“ Und dann ziehen sie los und suchen ein mehr oder weniger grosses Gebiet ab.

     

    Ich selber habe das bisher nur einmal gemacht und (abgesehen von einer interessanten, unvercachten Location) nichts gefunden. Aber ich glaube doch schon mehrere Logs gelesen zu haben, die von einer erfolgreichen ‚Mission Intutional‘ berichteten. Das ist natürlich auch nicht im Sinne des Erfinders, aber es beschert dem Suchenden mit Sicherheit grosse Glücksgefühle, mal auf diese Art einen Cache zu heben.

     

    5. Vergiss das Rätsel und suche andere Caches

    Das ist oft leichter gesagt als getan. Einfacher ist: Vergiss Mysteries und suche andere Caches :) .

  2. Wenn man schon so viel Geld für eine Taschenlampe ausgeben will, könnte man sich doch gleich ein Nachtsichtgerät kaufen. Dann würden die armen Waldtierchen nicht so geblendet. ;)
    Davon kann ich nur abraten. Das führt früher oder später zu akuter Bleivergiftung. Im schlimmsten Fall mit letalen Folgen. :o
  3. Es ist mir immer wieder ein Rätsel wie man einen Cache suchen oder sogar heben kann, wenn es einem dabei nicht wohl ist.
    Du fährst/gehst hin. Du rümpfst die Nase, weil es eine Location ist, die du nicht magst. Du denkst, wenn ich schon extra hier hergekommen bin, schau ich mal kurz. Vielleicht ist es ja nur ein Griff. Tja und schon bist du am Suchen. Geschieht mir immer wieder. Ich bleibe dann meistens nur zwei, drei Minuten, muss mich aber bewusst loseisen. So geht das.
  4. Es hat geklappt. Danke für den Tipp. Folgendes habe ich gemacht:

     

    1. Auf dem Oregon den gesamten Ordnerinhalt Garmin/GPX geleert und auf den PC wegkopiert

    2. Das Tschipi vom PC abgehängt und gestartet (war natürlich alles weg, Caches, Tracks ...)

    3. Tschipi wieder an den PC angehängt und nur temp.gpx vom PC zurückkopiert

    4. Schritt 2 wiederholt (alle funktionierenden Tracks da, keine Leichen)

    5. Tschipi noch mal an den PC gehängt und alle Cachebeschreibungen wieder zurückkopiert.

     

    Vermutlich hätte es ja gereicht, die ganze Prozedur lediglich mit der Datei temp.gpx zu vollführen. Auf die beschriebene Art sind auf alle Fälle alle Trackleichen verschwunden. Es ist mir allerdings ein Rätsel, wo sich dieser Müll in meinem GPS die ganze Zeit versteckt gehalten hat. In einem gpx-File bestimmt nicht, die habe ich alle durchforstet. Selbst ein voller Reset des des Geräts (hatte ich vor einiger Zeit gemacht; ist mir in der Zwischenzeit in den Sinn gekommen) konnte die Dinger nicht wegputzen.

  5. Ist bei mir das Gleiche. Auf meinem Oregon befinden sich mittlerweile Dutzende von Tracks, die ich nicht mehr löschen kann. Ich vermute einen Zusammenhang mit Firmwareupdates, denn die jüngsten Tracks (erstellt unter der aktuellen Firmwareversion) kann ich ohne Probleme löschen.

     

    Funktionieren denn bei dir die Tracks, die du nicht löschen kannst. Bei mir nämlich nicht. Ein nicht löschbarer Track ist bei mir in jeder Beziehung tot. Unbrauchbar.

     

    Bleibt etwas nur noch eine Full Reset?

  6. Dirk Brockmann - ein deutscher Physiker, der in den USA lehrt - will das Reiseverhalten von Menschen (und Viren) erforschen. Unter anderem tut er dies, indem er Wege von Travelbugs auswertet. Klar: TB's reisen mit Menschen. Deshalb ist der Reiseweg eines TB gleich dem Reiseweg eines Menschen. Brockmanns Auswertung ist zwar nicht repräsentativ (wahrscheinlich, weil Geocacher nicht stellvertretend für alle Menschen stehen können), aber trotzdem: Geocacher prägen das Bild, wie sich die Leute (mindestens in Deutschland) umherbewegen. B)

  7. ... lebt dieser wüste Thread also wieder. - Übrigens ist bei den Jägern kein Thema zu finden, das mehr angeklickt wurde als dieses. Sogar 'Frauen auf der Jagd' hinkt um Längen hinterher. Was sagt uns das?

     

    À propos Frauen und Jagd: Auf

    bin ich ebenda aufmerksam geworden.

     

    Nachdem dem Ankucken werd ich das Gefühl nicht los, dass die Probleme mit den Jägern sich im Nu in Luft auflösten, wären alle Nachtcacher so attraktiv und weiblich wie Charlotte Roche. Wahrscheinlich würden dann die Mannen in Grün plötzlich sogar Schilder am Waldrand aufstellen: Nachtcacher willkommen! :lol:

  8. Ursprünglich auf den 9. Dezember geplant, sollen ab Anfang nächsten Jahres Earthcaches neu direkt auf geocaching.com erfassbar sein.

     

    Im Grunde eine coole Sache.

     

    Aber wird das die Cacheflut bei uns nicht noch vergrössern? Und was kommt da auf unsere Reviewer zu? Groundspeak definiert zwei Voraussetzungen für Earthcaches: Eine geografisch (bzw. geowissenschaftlich) interessante Location plus ein informativer Text zur Sehenswürdigkeit im Listing. Feuerwehrmagazine, Leitplanken, Entenweiher o.ä. kommen da wohl nicht in Frage. Was, wenn es Cacher geben sollte - und davon ist doch auszugehen -_- - die genau solche Earthcaches machen wollen?

     

    Links zum Thema:

    Anouncement auf earthcache.org

    Zum Thema im Groundspeakforum

    Definition Earthcache auf gc.com

×
×
  • Neu erstellen...