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Mos_CH

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Beiträge von Mos_CH

  1. Der Antwort von Jackeroo99 möchte ich nur noch ein klein wenig hinzufügen:

     

    Die Eigentümer von Coins/TBs (ich schreibe fortan nur TB, das ist kürzer) möchten viel lieber eine lückenlose Reisegeschichte sehen, als eine schnelle Wanderung ohne Stationen.

    Stell Dir vor, Du findest einen TB am Flughafen Kloten, der nach Amerika möchte. Er ist ordnungsgemäss im Cache eingebucht, und Du nimmst ihn mit. Da Du mit dem Handy noch in Deinem Heimatnetz bist, loggst Du ein "aufnehmen" (retrieve).

    In New York angekommen legst Du den TB am Flughafen ab, aber da Du möglicherweise dort keinen Internetzugang hast, oder Dir das Datenroaming zu teuer ist oder... oder... kannst Du eben nicht sofort loggen. Eine halbe Stunde nach Dir (Du stehst mittlerweile im Stau auf dem Weg zum Hotel) kommt ein anderer Cacher, nimmt den TB an sich und loggt sofort. Da der TB laut Datenbank noch "in Deinen Händen" ist, grabbt er ihn. Der andere Cacher steigt in den Flieger nach Paris und legt den TB dort ab.

    Der TB ist zwar jetzt Kloten - New York - Paris gereist, in den Daten steht aber nur Kloten - Andyyy94 - anderer Cacher - Paris, d.h. es fehlen dem TB über 10'000 km, und sein Ziel "Amerika" hat er laut Datenbank auch noch nicht erreicht.

     

    Deshalb sollte man bei TBs, die noch nicht dort eingeloggt sind, wo man sie tatsächlich findet, einfach etwas warten. Vor allem in den Ferienmonaten sind auch viele Touristen hier in der Schweiz unterwegs, die möglicherweise erst nach 3 Wochen zuhause wieder loggen. Und dem TB (und seinem Eigentümer) tun 3 Wochen Wartezeit nicht weh.

     

    Gruss aus Cham

  2. Es sieht danach aus, als ob sich da öfters mal beim Laden der "Hintergrundinformationen", also Tooltipp und Link zu den Cachedaten was verklemmt. Die Karte und die Icons werden (glücklicherweise) sauber geladen, aber danach hängts dann. Es liegt aber nicht am verwendeten Browser (FF, Opera, Chrome, Safari, IE) sondern an GC bzw. ihren Servern.

     

    Gruss aus Cham

  3. Solange Du zuhause bist, läuft beides über Deinen Internet-Account mit der genau gleichen IP-Adresse - zumindest bei mir ist es so:

     

    Dann gibt's aber Datenchaos, wenn FB Daten zusammen führt, weil sie zeitweise ("solange") von der selben IP kommen.

     

    Wir haben hier normalerweise 3 Rechner am Netz, von denen auf 2 FB-Konten zugegriffen wird, zusätzlich 2 iPhones, die WA installiert haben. Alles die gleiche (externe) IP. Wenn wir Besuch haben (für mehrere Tage, bis zu 3 Wochen) ist unser Netz selbstverständlich auch für die Gäste offen (weil Flat), d.h. je nach Hardware, die die Gäste mitbringen sind dann nochmal 1 - 4 FB-Konten und 1 - 4 WA-nutzende Telefonnummern auf "unserer" IP.

     

    Oder stell Dir vor, es würden alle Accounts, die sich im McD einloggen verknüpft werden (weil gleiche IP).

     

    Das gibt dann eher einen Eintopf, als sauber strukturierte (und damit verkaufbare) Daten.

     

    Gruss aus Cham

  4. ... am Morgen in Kroatien, am Mittag in Umrien, am Nachmittag in der Toscana und am Abend schon wieder in der Region Zürich, Wow! Was für ein Teufelskerl..

     

    Prinzipiell ist Dein Vorgehen richtig, aber bedenke das Totschlagargument von Groundspeak: "wer im Logbuch steht, darf online loggen". Also keine Online-Löschung ohne vorherige Papier-Kontrolle, wenn Dir Dein Cacherleben was Wert ist (Stichwort: "Banned Member").

     

    Es ist eben leider so, dass das reine Vorhandensein des Namens im Logbuch ausreicht, egal, wer den Namen dort eingetragen hat. Wenn der "waldbursch" nun 3 Freunde hat, die in den genannten Regionen (Kroatien, Umbrien, Toscana) unterwegs sind, und ihn jeweils mit eingetragen haben, so ist das - ich wiederhole: laut Groundspeak - in Ordnung. Was dann im Online-Log zusammengelogen wird ist ja inhaltlich sowieso egal.

     

    Gruss aus Cham

  5. Was verstehst Du in diesem Zusammenhang unter Archivierung?

     

    Einen Auto-TB verschiebt man normalerweise in seine Sammlung (Collection), dadurch kann er nur noch discovered werden, allerdings auch nicht mehr in Caches ein- und ausgeloggt (visit).

    Willst Du ihn gleichzeitig auch als Kilometerzähler verwenden, dann darf er nicht in der Sammlung sein, aber dann kann er auch entnommen (retrieved) oder gegrabbed werden.

     

    Gruss aus Cham

  6.  

    [...]

    Kartenmaterial: Auf dem IPhone finde ich viele Varianten. Swisstopo, Satelit, Strassenkarten, etc und auf dem GPS habe ich leider keine Topo sondern nur die Freizeitkarte. Da sind viele kleine Wege und Pfade nicht sichtbar und somit geht man halt oft in Luftlinie an den Cache.

    2:3 für GPS

    [...]

     

    Gruss Sven724

     

    Dass Du auf dem GPS nur die Freizeitkarte drauf hast, kannst Du aber nicht dem Gerät als Mangel (bzw. hier dem iPhone als Vorteil) anlasten, das liegt nur an Dir. Gerade für Garmin-Geräte gibt es eine Vielzahl unterschiedlich aufgebauter OSM-basierter Karten, man muss sie zwar im Netz suchen, möglicherweise vergleichen und installieren, aber sie sind (kostenlos) verfügbar, während auf dem iPhone Online-Karten durchaus kostenpflichtigen Datenverkehr verursachen können.

     

    Gruss aus Cham

  7. Ein Nullresultat hört sich primär mal nach einem Logikfehler an. Alle Eingaben im Formular werden ja UND verknüpft, also kann so was wie

     

    - "gefunden" UND "ungefunden"

    - "mein eigener" UND "nicht mein eigener"

    - "24/7" UND "nicht 24/7" (auch für andere Attribute gültig)

    - usw.....

     

    durchaus vorkommen.

     

    Prüf doch mal ob Du aus Versehen so einen Knoten drin hast.

     

    Gruss aus Cham

  8. Hallo Neisgei,

     

    Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

     

    Ich hatte wohl irgendwann einmal die "schrägen" durch die "geraden" Anführungszeichen ersetzt, weil ich die Hoffnung hatte, sebstgeschriebene (weil aus Rätseln berechnete) DMS-Angaben in der Cachenote so auch highlighten und damit via Tool nutzen zu können. Die schrägen Anführungszeichen sind auf der Tastatur ja nicht gerade einfach zu erreichen.

     

    Könnte da eine Variante Sinn machen, die so

    [dms.lat.p] [dms.lat.d]° [dms.lat.m]' [dms.lat.s].[dms.lat.z:2] [dms.lon.p] [dms.lon.d]° [dms.lon.m]' [dms.lon.s].[dms.lon.z:2]
    

    aussieht, d.h. "wenn nach dem Minutenzeichen noch eine Zahl kommt, sind das Sekunden, egal ob das Sekundenzeichen am Ende steht oder nicht"? Oder die schrägen Anführungszeichen durch doppelte einfache gerade

    ''
    

    zu ersetzen? Die wären dann wenigstens auf der Tastatur, und würden keinen Konflikt mit der HTML-Syntax verursachen.

     

    Ich denke, es wäre vermutlich sinnvoll, die Muster zur Erkennung von Koordinaten (die ja vielfältig sein können, täglich sieht man neue Varianten) von denen zur Ausgabe (die pro Format einheitlich sein dürfen) zu trennen, vielleicht sogar auf (eine abgespeckte) RegEx(-ähnliche) Syntax umzustellen.

     

    Also: mein Problem ist vorerst gelöst (ich habe jetzt wieder auf die schrägen Anführungszeichen umgestellt, und alles ist gut), aber für die Zukunft hast Du noch ein paar Anregungen.

     

    Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl und

     

    Gruss aus Cham

  9. Hallo Neisgei,

     

    ich kann nicht sagen, seit wann, aber eben habe ich festgestellt, dass Dein Script irgendwie komischen Quelltext schreibt, und zwar bei der DMS-Koordinate. Hier der Auszug aus dem HTML-Quelltext:

    <input style="cursor: auto;" id="selectableCoordinate999954" class="selectableCoordHeader" value="N 47° 12' 24.48" e="" 8°="" 31'="" 52.56""="" type="text">
    

    Nord ist ja gut, aber Ost sieht irgendwie komisch aus ;)

     

    Gruss aus Cham

  10. Ich würde das auf eine "einfache" Analysis-Aufgabe hinführen

    Gegeben sind folgende Werte:

    P1WGS = (N 47° 24.720 / E 7° 59.405) => P1CH = (x1 / y1) = (641620 / 251389) (umgewandelt mit Neisgei's GeoMaps)
    Winkel (ggü. Nord, rechtsdrehend) = 110° => Winkel (ggü. Ost, linksdrehend) = -20° => Steigung m = arctan(-20°) = -0.363970...
    Abszisse des Zielpunktes x2 = 643234

    Allg. Geradengleichung in Punkt-Steigungs-Form:

    y - y1 = m (x - x1)

    Hier speziell (weil der zweite x-Wert auch gegeben ist):

    y - y1 = m (x2 - x1)

    Bekannte Werte einsetzen:

    y - 251389 = -0.363970 * (643234 - 641620)

    Nach y auflösen:

    y = -0.363970 * 1614 + 251389
    y = -587.44758 + 251389
    y = 250801.55242

    Das Ziel liegt also bei (643234 / 250801) = N 47° 24.396 E 008° 00.685 (umgewandelt mit Neisgei's GeoMaps)

    Abweichung zu Attila_G's Berechnung: -0.012 / -0.004 entspricht ca. 22m / 5m

     

    Das geht alles auch im Feld (arctan kann schon ein "altes" iPhone 3S, WGS <--> CH1903 macht das GPS) und mit Papier und Stift.

     

    Gruss aus Cham

  11. [...] nicht so viele Caches zur Verfügung stehen wie auf www.geocaching.com. (In der Anleitung von Garmin wird beschrieben, dass Caches von www.opencaching.com heruntergeladen werden können.)[...]

     

    Hallo René,

     

    wie Attila_G schon geschrieben hat, ist opencaching.com eine "Todgeburt".

     

    Angefangen hat es mit geocaching.com [GC], das bis heute "Marktführer" ist. Allerdings steht hinter GC eine Firma, nämlich Groundspeak, und keine Idealisten.

     

    Irgendwann haben sich dann Cacher aus der Open-Source-Gemeinde zusammen getan und länderbezogene opencaching-Datenbanken entwickelt (opencaching.de / .pl / .cz usw.)[OC], weil sie mit Groundspeaks Firmenpolitik und Spielregeln nicht einverstanden waren.

     

    Garmin hat am Anfang gut mit GC zusammengearbeitet, aber irgendwann gabs da mal Krach, und Garmin hat daraufhin einen eigene Geocaching-Datenbank aufgebaut: opencaching.com [OX]. Da es ihre eigene Datenbank ist, und sie eigentlich mit GC nichts mehr zu tun haben wollen machen sie auf den Geräten eben nur noch "Werbung" für OX (früher stand da noch GC drin). Allerdings wurde OX von der Cachergemeinde eher als Eindringling gesehen, und nahezu gemieden.

     

    Die verschiedenen Datenbanken (es gibt noch ein paar andere wie Terracaching [TC] und Navicache [NC]) stehen alle nebeneinander, und haben prinzipiell keinerlei Verbindungen zueinander, es sei denn, der Cacheverstecker listet seinen Cache bei mehreren davon.

     

    Wenn Du also wirklich "alle" Caches auf Dein Gerät laden willst, dann solltest Du auch "alle" Datenbanken abklappern, aber vergiss das, nimm einfach GC, da hast Du die grösste Auswahl. Wenn Du die mal alle gefunden hast ;) , kannst Du immer noch auf den anderen Plattformen suchen gehen.

     

    Gruss aus Cham

  12. Hallo Penni,

     

    so wie es aussieht machst Du nichts falsch. Allerdings darfst Du bei "Jedermann"-Geräten (< 1'000 CHF) nicht die Genauigkeit von Profi-Geräten (> 10'000 CHF) erwarten.

    Die von Dir beschriebenen, zeitweise auftretenden Abweichungen sehen eigentlich ganz normal aus. Es gibt einfach viele Umweltfaktoren, die die Positionsbestimmung beeinflussen, weil sie die elektromagnetischen Wellen (Funksignale) beeinträchtigen, u.a. wären da die Luftfeuchtigkeit oder die freie Sicht zum Himmel zu nennen. Wenn nun ein Cache an einer Position liegt, wo das GPS-Signal beeinträchtigt ist (z.B. Wald, Schlucht) oder evtl. bei schlechtem Wetter eingemessen wurde, so kann schon beim Verstecken ein Fehler von bis zu 10m auftreten. Wenn nun beim Suchen ähnlich schlechte Verhältnisse herrschen, können daraus schnell 20m werden. Andereseits können sich die Fehler aber auch mal aufheben, das kommt eben wieder darauf an, wo genau "jetzt" die Satelliten am Himmel stehen. Auf einem Gipfel mit 360° Rundumsicht hat man halt den besten Empfang, in New York zwischen den Hochhäusern dafür nicht.

     

    Das GPS prüfen könntest Du z.B. an einem Vermessungspunkt, dessen genaue Daten in der Topo-Schweiz eingetragen sind ( http://map.geo.admin.ch ), aber auch hier gibt es natürlich GPS-freundliche und GPS-feindliche Orte.

     

    Gruss aus Cham

  13. Alle Emails werden in Outlook empfangen. Wenn die Email Adresse mit übertragen wird ist das ein (1) Klick in Outlook, "Antworten".

     

    Wenn die Email Adresse nicht mit übertragen wird:

     

    1. Klick: Email Programm minimieren

    2. Klick: Firefox starten

    3. Klick: Geocaching.com aufrufen

    4. Klick: einloggen

    5. Klick: User Suche anklicken

    6. Klick Suche aktivieren

    7. Klick: User Profil öffnen

    8. Klick: User Email Link aufrufen.

    9. Klick: Email absenden

    10. Klick: Firefox schließen

    11. Klick: Outlook wieder maximieren.

     

    Stimmt, nun da ich das schreibe merke ich auch, dass das aufs Gleiche raus kommt.

     

    VG

    Mausebiber

    Man kanns auch übertreiben...

     

    1. Klick: in der empfangenen Email den Link aufs Profil des Absenders anklicken

    2. Klick: "Send Message"

    - Nachricht verfassen -

    3. Klick: absenden

    4. Klick: (aber nicht zwingend) Browser/Tab schliessen

     

    Wobei ich bei Geocaching-Kontakten immer das Häkchen rein mache, weil es auch mich nervt, diese unnötigen Schritte auszuführen, und ich es deswegen auch niemand anderem zumuten möchte. Mails schreibt man nun mal im Mailprogramm, und surfen tut man im Browser und nicht umgekehrt.

     

    Gruss aus Cham

  14. Ich kenne mich jetzt in diesem Teil der Landkarte nicht besonders gut aus, aber so wie es mit dem Event wegen Teilnehmermangel nicht geklappt hat, scheint mir, dass es dort vor Ort noch sehr weniger Cacher gibt. Somit kommt mir die erste Frage @Nebbiolo: wer - dachtest Du - würde den FTF machen, Ein zufällig vorbeikommender Tourist, oder doch eher einer der wenigen lokalen Cacher?

     

    Nun hat es also einer (zwei) der lokalen Cacher gemacht. Unfair, weil vor der Veröffentlichung, aber @badnerland: sie stehen im Logbuch, da ist nichts mit Löschen, sonst könnte sich Nebbiolo wohl eher ins eigene Fleisch schneiden.

     

    So doof das auch ist, rein spielregeltechnisch kann man meines Erachtens nichts machen.

     

    Gruss aus Cham

  15. Dem Owner sollte kein Zacken aus der Krone fallen, wenn er seinen Cache ordentlich beschreibt. Aber manche meinen, sie könnten dem Cache mit unvollständigen Angaben einen D-Stern mehr verpassen, und ihn damit "besser" machen.

     

    Und ja, wenn der Zwischenposten natürlich irgendeine Art von Spiel beinhaltet, dann reicht natürlich kein Micro.

  16. [...] Nervig ist auch, wenn bei einem Multi steht, es sei ein Regular. Und ja, der Final ist ein Regular. Unterwegs muss man an einem Posten aber einen Mikro in irgendeinem Wurzelloch / Steinmauer suchen, ohne dass im Listing steht, dass der Zwischenposten ein Mikro ist (und ich beim Zwischenposten somit eine Ewigkeit einen Regular suche).

     

    Hallo koebilee,

     

    mir scheint, dass Du da doch etwas blauäugig bist. Wenn ich es schon schaffe, einen Regular irgendwo zu verstecken, so wird das mit Sicherheit keine Station eines Multis (wohl noch nur mit einem Zettel mit den nächsten Koordinaten drin), sondern ein veritables Final.

     

    Wirklich grosse Dosen (Regular oder Large) zu verstecken ist (ausser möglichrweise am A... der Welt) schon schwer genug, da wird keiner so einen Platz für "nur" eine Zwischenstation verschwenden.

     

    Gruss aus Cham

  17. Die Frage, die dahinter steht ist doch eigentlich "Was ist 'der Cache'?"

     

    Ist es alles das, was der Verstecker hier hergebracht hat, also im vorliegenden Beispiel incl. Vogelhaus, oder ist es nur der innerste Behälter mit dem Logbuch?

     

    Wenn ich einen Micro suche, ignoriere ich ein Vogelhaus das da am Nullpunkt hängt (ausser es steht aussen gross "GC" angeschrieben), bei einem Small wage ich schon mal einen vorsichtigen Blick, ob das Flugloch verschlossen ist, bei einem Regular untersuche ich es genauer.

     

    Was wäre die "Dosen-Überdosis" in Romanshorn? Ein Fass (geschätzt 100 Liter) voll mit Filmdosen, in einer davon ist der Logstreifen. Ist das jetzt einfach ein Micro?

    Was ist mit einem TB-Hotel an einem Autobahnkreuz? Eine grosse Kiste mit fünf Tupperdosen drin (nach Osten, nach Westen, nach Norden, nach Süden und Logbuch). Ist das jetzt Regular bis Large oder nur Small weil die Dose mit dem Logbuch einfach ein Small ist?

     

    Es ist nicht einfach...

     

    Gruss aus Cham

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