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Mos_CH

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Beiträge von Mos_CH

  1. Fakt ist dass man die Homebase irgendwann abgegrast hat und, ausser vielleicht ein paar Mysterys, die man einfach nicht lösen kann :thumbdown: , nichts mehr da ist.

     

    ---

     

    Apropos Mysterys: Das wäre dann ja auch ein Diskussionspunkt. Da gibt es immer mehr solche, wo man bald mal Informatiker gelernt haben muss um diese zu Lösen.

    Das ist Deine Sicht der Dinge, meine sieht so aus:

    - Homezone "aufgeräumt" bis auf ein paar T4.5 und höher, die ich auf Grund der körperlichen Verfassung (zu klein und zu fett) nicht erreichen kann

    - Informatik hab ich studiert, aber leider keine Mikrobiologie, Medizin, Literaturwissenschaften und Philosophie. Und immerhin kennen sich die Geocacher alle so gut in der Informatik aus, dass sie einen Computer bedienen können. Wie weit geht das Wissen bei allen denn in den anderen Fachrichtungen?

     

    Bei schweren bis "unlösbaren" Mysteries kann man wenigstens schon beim ersten Blick aufs Listing sagen "nichts für mich", bei schwerem Terrain merkt man das oft erst vor Ort (und manchmal können auch vom Owner gefühlte 2 T-Sterne unerreichbar sein).

     

    Gruss aus Cham

  2. Aber eine Frage die mich schon seit längerem beschäftigt.......

    was passiert im Todesfall eines Cäschers mit 50 oder gar 100 ausgelegten Cäsch's ? (Offtopic :3: )

     

    salut vom Peter

    Im Stuttgarter Raum hat es den Fall letztes Jahr gegeben. Ein von allen geschätzter Owner ist plötzlich (Grund weiss ich nicht, und ist auch egal) verstorben. Da seine Dosen so beliebt waren, konnte Groundspeak dazu bewegt werden, alle an einen Owner zu übertragen, der dann wiederum die Caches an andere Owner weiterverteilt hat (Adoption). So leben die genialen Ideen weiter, und auch um die Dosen kümmert sich ganz offiziell noch jemand.

     

    Gruss aus Cham

  3. Und wenn man nicht weiss, warum famimhof gezwungen waren, den Cache kurzfristig zu schliessen bzw. zu archivieren, und warum sie sich vom Cachen abgewandt haben, dann sollte man nicht spekulieren. Wenn ich gewusst hätte, dass die Dose noch dort ist, hätte ich sie schon längst geholt, und bei famimhof zusammen mit einem netten Briefchen in den Briefkasten gelegt. Jetzt hat halt Biendliwisi das übernommen.

     

    Gruss aus Cham (momentan Wels/AT)

  4. Ich habe zwar einem computer dabei, dabei handelt es sich aber um den meine Arbeitgeber. wenns möglich ist möchte ich ohne GSAK auf das ding auskommen.

     

    OK, das verstehe ich. Eigene Software auf Firmenrechner ist immer eine heikle Sache. Aber ich hätte dann noch eine Idee für Dich:

     

    Du teilst Dir im Vorfeld (also jetzt schon, nicht erst am Abreisetag) Florida in nette "kleine" (idealerweise 1000er) PQ-Portionen auf, und startest die einmalige PQ-Erzeugung (immerhin bis zu 5 Stück à 1000 Caches) immer erst dann (abends), wenn Du weisst, wo Du am nächsten Tag hin fährst. Dann bekommst Du normalerweise innerhalb weniger Minuten absolut frische PQs, bei denen Du relativ sicher sein kannst, dass sie am nächsten Tag auch noch stimmen. Und ich glaube nicht, dass Dir die 5.000 Caches für einen Tag nicht ausreichen. Somit musst Du auf dem Firmenrechner nur die GC-Webseite aufrufen, und ein paar harmlose GPX (bzw. ZIP) Dateien speichern bzw. herumkopieren. Und wenn Du dann doch an einem Cache vorbei fahren solltest, den Du nicht auf dem GPS hast, dann geht die Welt auch nicht unter ;)

     

    Gruss aus Cham

  5. Ja, ich weiss, ich kann mehr als 10000 Caches in ein .gpx speichern aber Florida hat ca. 30.000 Caches.

     

    Da Du vermutlich nicht alle Florida-Caches an einem Tag machen willst (bzw. kannst), brauchst Du doch gar nicht alle gleichzeitig auf dem GPS. Häng das Ding doch einfach am Abend an den Compi (wer den im Cacher-Urlaub nicht dabei hat ist selber schuld, es kann ja immer mal was archiviert werden oder neu aufgehen), und schieb die 12.000 Caches für morgen drauf. Das deckt dann mindestens die nächsten 241km2 ab (und das muss kein Kreis oder Quadrat sein, sondern könnte auch eine Route von 482km Länge und 500m Breite sein), und reicht locker für einen Tag.

     

    Gruss aus Cham

  6. Wir haben uns schon bei einigen Serien, die wir allerdings nicht an einem Tag gemacht haben, die Bonuscodes aufgeschrieben, mit dem Ergebnis, dass es entweder nie (oder besser: bisher noch nicht) einen Bonus gab, obwohl die Zahlen in den Caches standen, oder dass die Serie archiviert wurde, bevor wir alle Einzeldosen hatten (Bsp: Thurbo [bahnhofsname].... von otti20).

     

    Seither schreiben wir uns keine Bonuszahlen mehr auf (ausser wir haben fest eingeplant, die Serie an einem Tag zu machen), sondern würden ggfs. auch den Owner fragen (er sieht ja, wer alle seine Caches geloggt hat, zur Not würden wir ihm sogar alle Log-Links schicken).

     

    Gruss aus Cham

  7. Okay, einige Sachen habe ich rausgefunden. FP bleiben vergeben und sind eingefroren. Erst wen man wieder Premium wird, kann man weitere vergeben.

     

    Eine Frage bleibt aber noch: Was passiert mit der Berechnung der FP-% eines Caches? Könnte ein Cache theoretisch über 100% FP haben?

    Und was passiert, wenn ein Cache von 4 PM und 1 Member geloggt wird und alle PM einen FP geben. Der Cache hat 100% FP. Was passiert, wenn der Member sich dann doch für einen Premium Account entscheidet. Fällt der %-Anteil auf 80%?

     

    So weit ich dieses Thema in diversen Foren verfolgt habe, liegst Du richtig. Zusätzlich sammelst Du auch als BM (Basic Member) weitere FPs zum Verschenken an (jeden 10. Cache einen), Du kannst sie nur momentan nicht verschenken. Sobald Du wieder PM bist, wird auch Dein Zähler wieder neu berechnet (quasi: ["gefundene Caches" / 10] - "bereits vergebene FP").

     

    Die andere Frage kann ich mir eigentlich nur so herleiten: die Berechnung der FP eines Caches ist wirklich einfachste Mathematik und wird jeweils dann ausgeführt, wenn die Daten gebraucht werden, d.h. die FPs werden einfach aufsummiert und stehen in der Datenbank, alles andere (insbesondere die Anzahl der geloggt-habenden-PMs) wird "on-the-fly" berechnet. Also treffen Deine Vermutungen m.E. zu:

     

    Ein Cache, der von 10 PMs geloggt und gepunktet wurde hat 100%. Fällt bei einem der Logger die PM weg, hat der Cache 10 FP / 9 PM-Logs = 111.11%

    Ein Cache, der von 4 PMs geloggt und gepunktet wurde und zusätzlich von einem BM hat zuerst einmal 100% (4 FP / 4 PM-Logs). Wird der BM dann zum PM, hat der Cache "nur noch" 80% (4 FP / 5 PM-Logs).

     

    Es wären m.E. einfach viel zu viele Daten, wenn bei jedem Log auch noch der momentane "Zustand" (BM/PM) des Loggers gespeichert werden müsste. Da ist es einfacher beim Erzeugen des Prozentsatzes schnell mal durchzuzählen.

     

    Gruss aus Cham

  8. Wenn es nicht eilig bzw. dringend ist, könnte ich Dir die Adresse meiner Eltern geben (Stuttgart). Wir bekommen mehrfach im Jahr Besuch aus DE und fahren auch mehrfach hin, allerdings unregelmässig (nächster Besuch kommt am 26.04., wir sind im August wieder dort). Die Sendung sollte dann aber kofferraum- bzw. rücksitztauglich sein (bei einem schon mit Reisegepäck beladenen Auto) und natürlich zollfrei im Reisendenverkehr.

     

    Und von Cham nach Aeugst ist es dann wirklich nur noch ein Katzensprung.

     

    Gruss aus Cham

  9. Warum nicht? Wir haben schon diverse Caches gefunden, die schlussendlich nur aus dem "Logbuch" bestanden haben. Meistens war es dann allerdings kein Buch im eigentlichen Sinne, sondern eine andere beschreibbare Fläche (z.B. eine 1.5mm dünne Balsaholzplatte in einem 1.7mm breiten Spalt einer Holzbrücke).

     

    Gruss aus Cham

  10. Die Frage ist: woran erkennst Du, dass ein Cache Bezug zu Feuerwehr bzw. Militär hat? Falls Du das am Cachenamen oder am Listingtext erkennst, kann auch GSAK nach den entsprechenden Schlagworten suchen/filtern. Nur so Sachen wie "ich habe das Gefühl..." lassen sich nicht in GSAK abbilden. Die Spielereien mit "40km um einen bestimmten Punkt" und "mindestens Small" sind für GSAK Standardaufgaben.

     

    Voraussetzung ist natürlich, dass GSAK die Daten hat, denn ohne Daten kann es nicht filtern.

     

    Gruss aus Cham

  11. ... Es wurden also zwei Bilder direkt hintereinander gehängt, wobei nur das erste angezeigt wurde....

     

    Genauso kann sich hinter (also nach dem logischen Dateiende) einem JPG-Bild auch eine ZIP- oder RAR- oder sonst irgendeine Binärdatei verstecken (MP3, PDF.....).

     

    Gruss aus Cham

  12. Hallo Martin,

     

    Du begibst Dich damit auf ein sehr dünnes Brett. Selbstverständlich darfst Du darum bitten, dass mehr als "TFTC" geloggt wird, aber darauf bestehen darfst Du nicht. Laut Groundspeak sind auch leere Logs (nur vom Handy aus möglich) bzw. solche die nur aus einem "." bestehen (auch vom PC aus möglich) erlaubt. Ohne Grund (und die Gründe sind limitiert) darfst Du solche Logs nicht löschen, sonst könnte die geballte Macht aus Seattle mit der grossen Keule zurückschlagen, und du wirst plötzlich mit dem exklusiven Status "Banned (Premium) Member" geehrt.

    Denk einfach immer daran: "Das Log ist die Visitenkarte des Cachers", und wer so eine blöde Visitenkarte abgibt.....

     

    Verräterische Bilder und Logeinträge dürfen gelöscht werden (das ist sogar die Aufgabe des Cacheowners), allerdings sollte so ein Schritt erst erfolgen, nachdem der Loggende zur Änderung aufgefordert wurde und nicht in annehmbarer Zeit reagiert hat. Du kannst als Cache-Owner auch einzelne Bilder löschen, falls das das Problem schon beheben würde.

     

    Gruss aus Cham

  13. Vielleicht wäre ein Hint oder ein Spoilerbild sinnvoll, dass man (ist ja ein 1/1) einfach schnell zugreifen kann. So wie der Artikelschreiber sich ausdrückt, suchen manche hier ja schon deutlich länger, als es für einen 1/1 notwendig wäre. (D1: "Cache is in plain sight or location is fairly obvious." - ClayJar)

     

    Ob der Ort gemäss "Location, Location, Location" sinnvoll ist, kann ich von hier aus nicht beurteilen.

     

    Gruss aus Cham

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