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swissdeano

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  1. Logs in Dialekt sind ja oft nicht mal von Deutschschweizern über 30 Jahren lesbar. Bei all diesen verschiedenen Dialekten. Das hat nichts mit Rücksicht auf Welsche oder Deutsche zu tun, sondern mit der Lesbarkeit. Zum Glück sind und bleiben solche Logs die Ausnahme. Aber in der Sache selber hat fatalswitzerland vollkommen recht. Als Dank dem Owner gegenüber, aber auch für all die andern Interessierten ist es sicher angebracht, dass man mehr als einen Einzeiler in den Online-Log schreibt.
  2. Finde ich sogar eine sehr gute Umschreibung! Jedenfalls für all jene, welche sich Aufgaben aussuchen bei denen man was rechnen muss und auch der Anmarsch weiter als 50 Meter ist. Fatal wäre eine Umschreibung gewesen à la: "...suchen mit den den GPS-Geräten Tupperware-Dosen auf Rast- oder Spielplätzen und tauschen dort ZWEIFEL-Plastik-Tierchen gegen Dominosteinchen von OVO....". Wie schon anderswo erwähnt kam Geocaching den Schweizer Medien bisher als zu "kindisch" rüber. Ich behaupte mal, dass für jene erwachsenen Cacher, die ohne Kinder unterwegs sind, und sich gerne geistig und körperlich in der Natur betätigen, diese "Tauschgeschäfte" völlig belanglos sind, mit der Ausnahme von Coins oder TBs. Dem Tagi gehört der Pulitzer-Preis alleine schon deswegen, weil er das Wort "Muggel" nicht erwähnt hat! Well done.
  3. Grundsätzlich sollte man sich beim Hobby nicht nerven lassen, dennoch gibt es einige Punkte die ehhhh.... verbesserungswürdig sind. 1) Viel zu niedrige Terrainbewertungen und Owner, welche auf entsprechende Mails nie eingehen oder antworten 2) (Zwischen-)Caches in der Natur, die dann doch nur 30 Meter vom nächsten Küchenfenster weg liegen, was mögen die Leute denken, wenn da fremde Kerle rumschleichen, womöglich noch beim Eindunkeln? 3) Berichte in den Medien, in denen immer diese "Tauschgegenstände" im Vordergrund stehen 4) Berichte in den Medien, in denen von "Muggels" gesprochen wird. Punkt 3+4 machen das Cachen in den Augen Aussenstehender "kindisch", habe auch Kollegen, die ihre Freizeit eher mit Privatfliegerei, Bergsteigen oder weiss was verbringen, die mich schon gefragt haben, was denn das für ein "seltsames" Hobby sei - oder gemeint haben, das sei doch was für Kinder. In den Medien sollte viel mehr die Fähigkeit des Navigierens und die längeren Ausflüge in die Natur im Vordergrund stehen. Es ist mir schon klar, dass dies alles ein Teil des Geocachings ist und dass es für die Kinder gewiss oft die Hauptmotivation ist, Wanderungen anzugehen. Alles gut und recht, dennoch wird man von mir das Wort "Muggel" niemals in einem Log lesen und offen gesagt hoffe ich, dass dieses idiom mit der Zeit völlig verschwindet. 5) Wie kann man bloss Verstecke in der Nähe von (nicht offiziellen) Rastplätzen an Hauptstrassen wählen? Diese Chauffeur-Klos sind doch ein Absteller der Extraklasse. 6) Ich selber habe keine Mühe mit Caches, die am Ende mit einem PET-Rohling 'gekrönt' werden. Die Dinger sind eben schon praktisch, Nachteil ist halt, dass keine TBs und Coins reingelegt werden können. Dass kein Spielzeug reinpasst, ist für mich eher als Vorteil zu gewichten. Ich finde es schade, dass es dann manchmal in den Log heisst, dass es "....schade sei, dass der Cache NUR mit eimem Rohling belohnt werde". Ist doch nicht minderwertig - im Gegenteil, speziell wenn der noch von einer 3fränkigen Original-Geocaching-Etikette geschmückt wird! 7) Diese zerschlissenen Plastiksäcke bringen es echt nicht, es gibt mittlerweile doch genügend dichte Boxen und PET-Rohlinge, die ihren Zweck voll erfüllen. Ausserdem sind diese zerlöcherten, feuchten Hüllen gruusig und sehr schlecht für die Tierwelt. 8) Persönlich finde ich es schade, dass es Caches gibt, die nur für Mitglieder zugänglich sind. Wenigstens bei solchen, bei denen viel Kopf- und Laufarbeit dahintersteckt, dürfte man für alle zugänglich machen. Die ziehen nämlich ein ganz anderes Volk an als jene Caches, die an Leitplanken versteckt sind. Es geht mir hier nicht um die 30 oder 50 Franken; es gibt Leute, die generell nichts von Abos oder Mitgliedschaften halten und lieber mit aktiver Arbeit (lies: Caches auslegen) "ihren Beitrag leisten". Generell sieht man aber schon, dass aufwendiger gemachte Caches auch mit aufwendigeren Logs (inkl. Fotos) belohnt werden - und das ist doch erfreulich. Schade, dass es Cacher gibt, die auch nach mehreren Hundert Funden keine eigenen Caches besitzen. Man sollte doch auch etwas "zurückgeben". Wer soviele Funde hat, der versteht was von der Materie, ist gewiss kein Depp und sicher auch fähig ein entsprechendes Listing zu kreieren.
  4. Ist doch ganz klar, dass ein Hydrant zum "sensiblen Bereich" gehört und sich als Versteck ganz und gar nicht eignet. Nicht nur weil bei Notfällen der Cache eh verloren wäre, sondern auch weil diese Hydranten regelmässig gewartet und kontrolliert werden. Finde es eine schöne Geste des Brunnenmeisters, dass er überhaupt Kontakt aufgenommen hat und so eine Chance für eine Neuplatzierung gegeben ist.
  5. Leider wird offenbar die für mich sehr nützliche Karte auf swissgeocache.ch nicht mehr à jour gehalten. Auf all meine Mails gab es keine Antwort. Oder muss man seine eigenen Caches dort irgendwie selber anmelden? Wäre schade, wenn dieses Toll nicht länger auf neustem Stand gehalten würde; ich beobachte das nun schon seit vielen Wochen. Leider sind dort auch meine neuen Caches nicht verzeichnet. Weiss jemand mehr?
  6. Es gibt in der Tat bisher kaum Infos über diesen Film, auf keinen Fall darf er mit einem andern neueren Film ROTHENBURG (2009) verwechselt werden, dort geht es um einen Kanibalen (nach einer wahren Begebenheit notabene). Der hier angesprochene Film wurde erst Ende Jahr fertig gedreht; die werden jetzt am Schneiden sein. Da darf man wirklich gespannt sein.... Tja, wenn man sie dem Cache "Gallerie Lauchwand" solo nähert, dann hat man auch ein etwas mulmiges Gefühl
  7. Danke, dann ist meiner ein Multi, es geht darum Ziffern für die nächsen Stationen und den Endcache zu finden und zu notieren.
  8. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Multi und einem Mystery, der auch über mehrere Stationen geht? Gibt es etwa gar keine Unterschiede? Bin an der Planung eines Multis, wo an den diversen Stationen mehrere Fragen beantwortet werden müssen und mit den gewonnenen Erkenntnissen weiter navigiert werden kann. Es gibt aber keine versteckten physischen "Zwischencaches" auf der Tour, es sind alles Dinge, die man ablesen kann. Danke!
  9. Es ist wirklich ärgerlich, dass da offenbar Unmenge Zeit und Engerie für Schnickschnack investiert wird, aber ganz wesentliche Dinge wie die Behebung des Bugs bezüglich unübersichtliche Darstellung der Listing-Ausdrucke seit Wochen oder gar Monaten nicht angegangen werden.
  10. Hat sich erledigt, ich hab mich inzwischen mit den HTML-Codes beschäftigt; die Uebersichtlichkeit ist jetzt wenigstens bei solchen Listings da, aber in der Druckversion offenbar immer noch nicht. Wait and see.
  11. Bin gerade am Vorbereiten eines neuen Caches und habe festgestellt, dass diese Unübersichtlichkeit des Listings jetzt sogar bei HTML-Listings VOR dem Ausdrucken da ist; also schon auf dem Bildschirm? Ich hätte gerne einige Abschnitte zwecks Uebersichtlichkeit und Berechnungsnotizen im Listing. Wie kriegt man das denn hin? Früher ging es doch auch.... Danke!
  12. Meinen ersten Cache setzte ich aus BEVOR ich den ersten fand , nachträglich betrachtet ist jener Mystery heute noch schräg, aber den Leuten gefällts offenbar - vermutlich weil er etwas anders ist als die Norm, nämlich bisweilen mysteriös. Dennoch hatte ich damals schon Erfahrung mit Wandern, Karten lesen, texten, etc, mit etwas Fantasie und Aufwand kommt da schon was Gescheites raus. Was mich aber eher enttäuscht ist der wöchentliche Groundspeak-Newsletter mit den neuen Caches. Das gibts leider vor allem massenweise fantasielose Tradis mit 1 oder allenfalls 2 Difficulty- oder Terrainsternen. Das war doch einst wohl kaum der Sinn der Sache, dass da an jeder verschmutzten Hauptstrasse oder an Rastplätzen Caches gesucht werden sollen. Ich versuche nach wie vor nur solche anzugehen, welche ein gewisses Niveau haben, sowohl von der Aufgabe her wie vom Terrain. Oder dann historisch interessant sein können. (sollten total mindestens 4 oder 5 von total 10 Difficulty und Terrainsternen haben, das ist meine Vorgabe), ich möchte im Schnitt aller besuchten Caches den Wert 5 nicht unterschreiten. Auch fällt auf, wieviele neue Listings recht lieblos geschrieben sind, oft mit Fehlern, keine Gross-/Kleinschreibung, keine Abschnitte usw., da beginnt es nämlich schon mit der (fehlenden) Qualität. Die Quittung sind dann TFTC-Logs. Eine andere Sache ist eben, dass es wirklich auf jedem attraktiven Hügel und Hügeli schon (meist) gute Caches hat, die seit Jahren dort liegen und von den aktuellen Cachern der Region meist schon geloggt worden sind. Alternativ könnten die Owner nach einer gewissen Zeit (vielleicht nach 2 - 3 Jahren oder halt nach Ansage) jene Caches schliessen und eine 'Reloaded'-Version im selben Gebiet mit neuen Aufgaben (Multis, Mysteries oder excellente Tradis) veröffentlichen. Dann würde es wieder Sinn machen all die bekannten Wandergebiete der Wohn-Regionen wieder einmal mit neuer Freude und Spannung zu besuchen. Klar ist auch, dass jene Caches als Belohnung in der Regel viel längere und originellere Logs erhalten, oft sogar mit Fotos aufgepeppt.
  13. @ HP-Vatanen73: Ich hab natürlich längst nicht alle Caches von Dir besucht; aber wahrscheinlich jene, die mir am ehesten passen. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Du die Cacher manchmal gerne 'vorführen' lässt, beim Chäsloch Winznau ist mir ähnliches widerfahren. ABER: ich ging dort gottlob an einem Sonntagmorgen um 09.00 vorbei, die 'Tribünenplätze' waren nicht belegt! Hoffentlich bringst Du bei Gelegenheit wieder mal einen in der Natur! Was die Schützenlinde betrifft: Du hast Recht, mein Besuch vor Ort dauerte nur 1-2 Minuten, dann hatte ich die Infos, manche davon hatte ich schon zu Hause in etwa so vermutet. Ausserdem hab ich mir zur Abwechslung noch die Schuhe geschnürt, damit ich auf Augenhöhe war. Man könnte auch ein Telefonat vortäuschen oder gleich mit einem Leih-Hund des Tierheims auftauchen! Es ist sicher auch so, dass es manchen überhaupt nichts ausmacht, in Ruhe vor den Augen der Anwohner zu suchen. Das gibt es sicher auch. Ein ganz Herber für meinen Geschmack ist etwa auch der Kreisel-Cache vor der Riesentribüne des Untersuchungsgefängnisses
  14. Klar, wenn ein Zwischencache etwa bei einem abgelegenen Bauernhof liegt, dann wissen die Leute doch Bescheid und ich suche selber grad das Gespräch, wenn ich mich nähere; es gab mal einen tollen Multi im Gebiet der Schafmatt, jener mit der grossen Kiste an der Kette. Dort wussten alle auf dem Hof Bescheid und es gab ein schönes Gespräch. Das ist natürlich nicht dasselbe wie in einem Wohnquartier mit Spielplatz. Aber sicher ist es im 'Ernstfall' gescheiter, dass man die Leute insofern aufklärt, dass man eine Info suche für ein Spiel.
  15. Jener mit dem Spielplatz-Zwischencache (man hätte dort was suchen und rechnen müssen) ist tatsächlich von 'Neulingen' mit ca. 100 Logs. Allerdings wäre ich so gesehen auch ein Neuling, allerdings beschäftige ich mich schon länger mit Geocaching und suche mir vornehmlich anspruchsvollere Caches aus; ausserdem hab ich auch ein gewisses Alter (+40), da ist man sicher sensibler als ein 20- oder 25Jähriger, ist ja klar. Aber wenn ich dann wie kürzlich auf einem Spielplatz, der an einen Wald (!) grenzt und rund 20 Meter entfernt ein paar Einfamilienhäuser mit Fensterfronten gegen den Spielplatz gerichtet sehen, dann dreh ich ab. Ausserdem war der Spielplatz durch eine junge Familie belegt. Ein anderer Cache, den ich nicht geloggt habe, war einer, den man erst nach langem Rechnen finden kann, da hab ich zu Hause auch sicher 2h investiert, auf der MapSource-Karte sah es unverdächtig aus, vor Ort dann war er in einem mittelgrossen Städtchen an einer von Fussgängern gut frequentierten Strasse. Dort hätte man eine Kletterübung neben dem Trottoir und auch keine 20 Meter vor Küchenfenstern machen müssen. Sorry, das konnte ich einfach nicht über mich bringen, schon gar nicht an einem normalen Nachmittag und ohne Begleitung. Schade nur, dass ich dafür 20km gefahren bin.
  16. Damit eins gleich klar ist, "jedem das Seine" ist auch meine Meinung, ich will da niemandem zu nahe treten. Dennoch habe ich erhebliche Mühe mit gewissen Locations. Bei normalen Caches sieht man ja von vornerein, wo und in welchem Gebiet der Cache liegt. Wenns mir gefällt, so geh ich hin, wenn nicht, dann lasse ich es sein. Anders ist es bei Mysteries und Multis mit Zwischenaufgaben. Gerade in den letzten Wochen hab ich einige zeitraubende Rätsel gelöst und bin dann zum Zielpunkt resp. Zwischenposten gegangen. Zweimal bin ich umgekehrt. Grund: die Zwischenposten lagen entweder auf einem Spielplatz in einem EFH-Quartier (die Häuser keine 20 Meter entfernt) oder auf Schulhöfen. Für mich als männlicher Einzelcacher sind das einfach klassische no-goer. Gerade wenn man dort noch lange was suchen oder gar zählen muss. Man muss sich auch einmal in die Anwohner versetzen können; wie sieht das denn aus wenn da fremde Typen auf Spielplätzen oder Schulhöfen rumstreichen, womöglich noch in der Dämmerung oder gar nachts? Gerade in solchen EFH-Gebieten ist es doch klar, dass man da kritisch beäugt wird, zumal wohl die wenigsten wissen, was Geocaching überhaupt ist. Dafür sind die Leute auf Einbrecher, Pädos oder Dealer fixiert. Ich kann das verstehen. Schade nur, wenn man vorher viel Zeit in Rätsel etc. investiert hat; aber ich persönlich mach mit gewiss nicht zum Clown und kann es selber nicht verstehen, dass man in solchen Gebieten überhaupt Zwischenposten oder gar Caches platziert. Kann mir vorstellen, dass solche Caches oder auch wichtige Infos viel eher verschwinden als solche im Wald oder unbewohnten Gebieten. Es gab ja auch in der CH schon Fälle, wo die Polizei alarmiert worden ist, weil Anwohner beunruhigt gewesen sind. Jener Cache wurde dann sofort archiviert. Klar ist auch, dass es Owner gibt, die sich einen Spass daraus machen, einen Posten oder Cache nahe am eigenen Heim zu platzieren, damit man all den Cachern beim Suchen zugucken kann; jedem das Seine - aber für mich gilt dann jeweils: Koords löschen, Listing zerreissen, Abgang. Logisch auch, dass jene mit Kindern oder Hunden unterwegs sind, da gewisse Vorteile haben. Wie ist es bei Euch, kenn Ihr solche Situationen auch, und wie handhabt Ihr das? Ich würde mal behaupten, dass ich da nicht ganz alleine mit meiner Meinung bin ;- )
  17. Besserung in Sicht! Habe geocaching.com geschrieben; das Problem ist seit längerem bekannt, jedoch noch nicht behoben - hier die Antwort: Thank you for writing to us. This is a bug that we are currently working to fix. You can see more information about it here on our feedback site. Best Regards, Sara / Community Relations Representative Link zum Blog: http://feedback.geocaching.com/forums/75863-report-a-problem/suggestions/1117047-printer-friendly-page-lay-out-messed-up?ref=title
  18. Appenzeller, kannst Du das nochmals etwas detaillierter beschreiben, ich konnte nicht folgen. Habe mich diesmal via Firefox eingeloggt, doch die Printversion sieht genauso chaotisch aus wie beim IE. Danke!
  19. Ja, bei Text-Versionen echt Chrüsi-Müsi, da müsste man noch eine 1kg-Lupe mit in den Cacher-Rucksack packen! Ich meine, dass es in unseren Breitengraden noch nicht gross aufgefallen ist, weil Winter ist und kaum längere Mutis in Angriff genommen werden. Die müssen echt was machen, denn die Original-Listings auszudrucken ist auch nicht optimal, ist eher unübersichtlich und braucht viel Farbe wegen all dem unwichtigen Zeugs an den Seitenrändern. Warten wir mal ab, aber das kann sicher kein Dauerzustand sein. Bin froh um Euer Feedback, ich dachte zuerst, es sei wegen mir, weil ich bei beiden meinen Listings kleine Anpassungen gemacht habe. Aber es ist wirklich auch bei den andern. Was war da eigentlch der Sinn der Sache? Wollen die Papier sparen? Dann ging der Schuss aber ordentlich in den Ofen....
  20. Besten Dank für den Tipp, ich bin dieser Webseite erst vor einigen Wochen begenet, als ich meinen neuen HP-Drucker einrichtete, dachte mir aber damals nicht viel. Dieses Programm hilft natürlich insofern, als dass man sich genau jenen Text ausdrucken lassen kann, den man wünscht. Aber geocaching.com wird mit Sicherheit reagieren müssen, denn so wie es jetzt ist, kann man damit ja keinen umfangreiche Multi- oder Mystery-Caches brauchbar ausdrucken, es ist die totale Unübersichtlichkeit. Das man dies nicht bemerkt hat..... Habe eben das Programm getestet, das Markieren geht prima, aber die Schriftgrösse ist bei mir viel zu klein, und ich kann sie nicht grösser wählen, warum weiss ich auch nicht. Gab es wegen diesem Problem noch keine Threads in ausländischen Foren? Das kann ja kein Zustand sein; die Printversionen waren immer so kompakt und übersichtlich und ohne Schnickschnack an den Seitenrändern. Hoffentlich besinnt sich geocaching.com bald wieder!
  21. Warum sind bei meinen beiden Caches auf einmal die beiden Print-Varianten derart unübersichtlich dargestellt? Da war bis vor einigen Wochen alles schön gegliedert in Abschnitten. Wer jetzt diese Printvariante wählt, wird den Cache niemals finden können, ausser er ist ein Chaot ;-) Wurde da was geändert bei geocaching.com? Wie kann ich dafür sorgen, dass alles wieder übersichtlich wird? Momentan ist es wirklich gescheiter, man druckt das normale Listing aus. Hier der Link, bitte schaut Euch die lange Beschreibung der Print-Vatiante selber an. Auch bei meinem zweiten Cache ist es auf einmal auch so. Ein Einzelfall? http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=82e1655c-1521-426f-92bb-1b2edc795d08 Danke!
  22. swissdeano

    !10'000 Funde!

    Danke für den Tipp! Ist mir schon klar, dass diese Sternchen auch nicht (immer) zu aussagekräftig sind, aber ich möchte einen Trip einfach als gewisse Herausforderung (sei es körperlich oder/und geistig) angehen. Damit man sich auch später noch daran erinnert. Eine kleine Herausforderung in der schönen Natur quasi. Und mit einem ordentlichen Online-Log und einigen Fotos versehen, damit auch der Owner was davon hat. Das gehört für mich dazu.
  23. swissdeano

    !10'000 Funde!

    Zum Thema 'Qualität statt Quantität' hab ich eine Frage: Gibt es ein Tool, das jeweils den Durchschnittwert aller bisher gefundenen Caches errechnet? Ich meine jetzt Difficulty und/oder Terrain. Ich hab mir zum Ziel gesetzt, dass der Totalwert niemals unter den Wert 5 (von 10 möglichen) fallen darf und dass im Grunde jeder Cache, den ich suche mindestens total 5 Sterne (von 10 möglichen) oder aber der eine Wert mindestens 3 Sterne haben muss. Ausnahmen möglichst nur bei aussergewöhnlichen Caches (Geschichte, Lokalität, Aussicht, etc).
  24. Andererseits könnte jeweils auch der Owner im Listing schreiben, dass er den Cache nach 50, 100 oder 150 Funden entfernen wird, oder nach 1 oder 2 Jahren, damit es Platz für neue Ideen gibt. Fände ich gut so, dann weiss man woran man ist und man hätte genügend Zeit, den Cache zu loggen.
  25. Was hat das zu bedeuten? Die Krankenkasse erachten Geocaching als 'gesundes' Hobby und unterstütz es mit dieser Aktion. Der Preis ist wirklich fair, die billigsten Online-Shops bieten dieses Gerät OHNE Topo für ca. 400.-- an. Meinerseits kaufte ich letzten Herbst (auch aus einer Promotion) ein Garmin CSx mit TOPO und habe es keine Sekunde bereut. Für mich kommen nur Geräte mit Bedienung an der Front oder mit Touchscreen in Frage, jene mit einer seitlichen Bedienung wären mir zu kompliziert.
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