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swissdeano

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  1. Da kann ich Dich beruhigen, Werner. Die heutigen 2-Takter halten die Euro3-Norm ein, haben Kat und verbrauchen knapp 3 Liter, auf alle Fälle insgesamt relativ sauber. Ich muss allerdings auch zugeben, dass jene interessanten Caches in meiner Umgebung (bis 10km Entfernung) langsam knapp werden und man wohl mit der Zeit den Radius grösser stecken muss. Grundsätzlich wollte ich sagen, dass es mir eine viel grössere Befriedigung gibt, einen relativ anspruchsvollen (wandern und rechnen) Cache nach einer längeren Annäherung zu heben als wenn ich mehrere hintereinander mit dem Auto anpeilen würde. Ich sage aber auch: jedem das Seine - und hoffe, dass es in Zukunft nicht bloss 1- oder 5Sterner geben wird, sondern auch 3- oder 4Sterner, die man ohne Seil und Pickel auf einer Nachmittagstour finden kann. Und klar: wegen den Regeln mit dem Abstand sind natürlich bereits fast alle attraktiven Hügel im Mittelland 'besetzt'.
  2. Qualität statt Quantität! Ich war auch nie grün, wurde aber mittlerweile hellgrün. Absolviere möglichst nur Caches, die ich per (längerer) Wanderung erreichen kann, war noch nie mit dem Auto zu einem Cache(ausgangsort) unterwegs, allenfalls mit dem Roller. Habe leider auch schon viele Naturbeschädigungen im Bereich der vermuteten Caches gesehen, leider auch Abfälle, die jedoch nicht zwingend von Cachern gewesen sein müssen. Für mich ist der Fall klar: jene Caches in der Natur ziehen ein anderes Volk an als jene entlang der Strassen; es bleibt zu hoffen, dass es weiterhin originelle und anspruchsvolle Caches geben wird, die zu Fuss (und ohne Seil etc.) erreichbar sein werden.
  3. Mir wäre es auch lieber, wenn es nicht an die grosse Glocke gehängt würde. Problem werden jene sein, mit ihren ungenauen Gratis-Handy-GMS die halbe Gegend um einen Cache umgraben und jene, die meinen, es käme darauf an, pro Wochenende 10 Caches zu machen und dann die entsprechende Vorsicht beim Approach vermissen lassen. Andererseits müssten wir dafür sorgen, dass die originellen, anspruchsvolleren Caches nicht aussterben - jene, für die man körperlich und geistig war leisten muss und die an abgelegeneren Orten versteckt sind und für die bequeme Masse uninteressant bleiben. Dennoch hat der Radio-Beitrag auch sein Gutes, vielleicht rufen jetzt weniger Leute die Polizei, wenn abends mit Taschenlampen in Waldrandnähe rumgefunzelt wird
  4. Ist mir als BWG (Black Winter Geocacher) zu wenig extrem! Aber immerhin ein Anfang
  5. Ist ganz frisch, Ausgabejahr 2009. Im Verlaufe des Falls kommen immer wieder Bunkeranlagen oberhalb von Sigriswil vor. Ist ganz gut zu lesen, bin aber noch nicht durch. Es ist aber Fakt, dass es dieses 'Schafloch' wirklich gibt und den Cache gibts auch!
  6. Habe mir kürzlich einige Krimis gekauft und staunte nicht schlecht als in 'Feuerwasser' eine Mord im Schafsloch oberhalb Sigriswil passierte und eine Kommissarin meinte, dass dort auch Geocaching betrieben werde. Hab dann mal nachgeschaut bei geocaching.com und tatsächlich: es muss sich um den Cache 'The Tunnel I' (GCGK37) handeln. Hab erst einige Seiten gelesen und weiss nicht, ob das Thema im Laufe des Falls noch detaillierter beschrieben wird. War ja nur eine Frage der Zeit, bis Geocaching Einlass in die Literatur findet.
  7. Zum Thema "Waldmenschen" gabs diese Woche bei Aktenzeichen XY einen Beitrag, hier der Link: http://aktenzeichenxy.zdf.de/ZDFde/inhalt/...8022849,00.html Wer das Video sehen will (9:40 Mins), der muss einfach auf das Bild drücken, dann startet es; die Videogrösse kann dann angepasst werden. Es wurde am Schluss erwähnt, dass alleine in Deutschland einige hundert Leute freiwillig im Wald leben; bei uns werden es wohl auch einige Dutzend sein, die teilweise oder immer dort leben. Wälder im Mittelland oder Jura gibts ja genug.
  8. swissdeano

    Lost (GPS)

    Ich glaube, dass dies jeder machen würde, der ein Gerät im Wald findet. Für den Fall, dass die Batterien leer sind, hab ich diesselben Angaben noch auf die Innenseite des Batterie-Abdeckung geklebt. Das geht, wenn man es in einer kleinen Schriftgrösse ausdruckt. Aber vorbeugen ist allemal besser als suchen!
  9. Ja, nun ist mir einiges klar geworden! Okay, damit kann ich leben; danke für den Support.
  10. Dazu eine Frage: ich kriege immer Freitags den Newsletter von Groundspeak mit all den neuen Caches gelistet, die in den letzten 7 Tagen veröffentlich worden sind. Aber ich wunderte mich jeweils, dass viele Caches längst geloggt worden sind. Bin kein FTF-Jäger, aber meine Frage ist: Kann man denn auch einen täglichen Newsletter bestellen? Ich hab einfach nichts gefunden, wo man diese Option einstellen könnte. Was muss ich tun, dass ich regelmässiger über neue Caches informiert werde? Bin ein Basic-Member. Dank und Gruss!
  11. swissdeano

    Lost (GPS)

    Besten Dank! Hab nun Name, Adresse, Mailadresse und Telefonnummer drauf! Jetzt braucht es im Falle des Falles bloss noch einen ehrlichen Finder
  12. swissdeano

    Lost (GPS)

    Attila, dieser Link funktioniert leider nicht. Wie bringt man seine Mailadresse oder Telefonnummer denn auf das GPS-Display? Ich habe ein Gramin Csx60. Danke im voraus für Tipps!
  13. swissdeano

    Lost (GPS)

    Interessantes (und teures) Thema! Ich trag mein GPS meist am Rucksackriemen vorne, es ist dort per Clip befestigt. Im letzten Herbst, bei viel Laub auf dem Boden, bemerkte ich auf einmal, dass das Ding (zwei Monate alt, kostete mit allen Karten Fr. 800.--) weg war. Und zwar nur, weil ich den Tick habe, immer mal wieder per Kontrollgriff zu checken, ob das GPS noch da ist. Offenbar ist es mir beim vermeintlichen Einklicken nicht recht eingerastet und dann unbemerkt und leise im hohen Laub gelandet. Gottseidank waren es nur ca. 300 Meter, die ich abchecken musste. Beim ersten Mal bin glatt am GPS vorbeigegangen, auf dem Rückweg dann doch noch gefunden. Immerhin war es in einem abgelegenen Wald und nicht allzuweit von zu Hause, ich wäre mit Sicherheit am Folgetag nochmals mit Verstärkung vorbeigegangen. Was lernen wir? Dieser Kontrollgriff macht Sinn, speziell wenn man sich immer den letzten Ort des Checks merkt Vielleicht sollte man auch einen kleinen Kleber irgendwo anbringen im Innenraum, sofern das möglich ist. Am ehesten am Batteriefachdeckel. Es ist jedoch sehr erfreulich zu lesen, dass es ehrliche Finder gibt. Bei den Digi-Cams kann man immerhin hoffen, dass eines der Fotos einen Hint hergibt, bei den Handys (sofern eingeschaltet) kann man auf einen Anruf warten oder das Telefonbuch checken. Aber bei GPS? Da brauchts ein wenig mehr (Glück).......und die Hoffnung, dass dieses FUNDREGISTER bald bekannter wird!
  14. Auch bei den aktuellen XY-Sendungen im ZDF kommen immer wieder Fälle vor, in denen eine Leiche im Wald gefunden wird. Im Frühling hab ich im Baselbieter Jura (Wisenberg) einen uralten Ofen der legendären Ofenfabrik Sursee im Laub gefunden; der war mit Sicherheit als Wärmespender in den nahen Unterständen/Bunker des 1. Weltkrieges im Einsatz. Irgendwann hat ihn jemand dort entfernt und einfach der Natur überlassen. Womöglich hat dieser 100jährige Ofen Sammlerwert, ist aber teilweise bös durchgerostet und sehr schwer; hat viel Erde im Innern. Die Aufschrift der Ofenfabrik ist noch lesbar, siehe Bilder. Historisches: "........entwickelte sich die 1871 gegründete Ofenfabrik Sursee (später AG Ofenfabrik und Therma-Werke) zum grössten Industrieunternehmen, das in seiner Blütezeit um 350 Arbeiter beschäftigte. In jenen Jahrzehnten wurde aus der alten Stadt Sursee eine moderne Gemeinde, die sich 1831 in eine Einwohner- und Bürgergemeinde (seit 2000 vereinigt) sowie die Korporationsgemeinde aufteilte."
  15. Hab Ihr beim Cachen oder Wandern auch schon mal einen Fund oder eine Begegnung gehabt, welche Euch erschaudern oder nachdenken liess? Gerade wenn man unbewusst (falsche Peilung, verlaufen, vermeintliche Abkürzung) in ein Gebiet kommt, das womöglich seit Jahren keine Besucher mehr gesehen hat, kann schon mal ein mulmiges Gefühl aufkommen. Mein Jugendtraum ist ja immer noch, dass ich zufällig die versteckte Beute eines Banküberfalls finden würde In der Regel sind es ja Pilzsammler oder Forstangestellte, die solche Entdeckungen machen. Ich hab im letzten Jahr auch einige seltsame Dinge gefunden, etwa das Nachtlager eines Waldmenschen (?) oder Flüchtigen (?) oder Einsiedlers (?). Am Wisenberg BL lag in einem Bunkertunnel eine defekte Luftmatratze, ein Bettduvet, diverse Plastiksäcke und Shirts. Als ich Monate später nochmals vorbei ging war es immer noch dort, allerdings anders ausgelegt und neu mit Laub drin... da lässt einen schon erschaudern, gerade wenn man solo unterwegs ist und sich beobachtet fühlt. Ein andermal hab ich mich im Solothurner Jura etwas verlaufen, ich kam auf einmal einen sehr dichten Wald mit lauter dünnen Stämmen, ähnlich wie Bambus, es gab kaum ein Durchkommen. Ein Umkehren gabs auch nicht, weil der Cache irgendwo da vorne lag und der Rückweg gleich weit gewesen wäre. Auf einmal sehe ich am Boden eine abgerissene Handytasche, aber ohne Inhalt. An diesem Ort war seit Jahren garantiert keiner mehr. Hab sonst aber nichts gefunden. Im Gebiet des Baselbieter Juras gibt es auch eine recht aufwendig gemachte Hütte unter einem Felsen integriert in einer abgelegenen Gegend. Ueberreste von Tieren hab ich auch schon gesehen. Von einem befreundeten Polizisten hab ich mal gehört, dass sie einmal Reste von einem lange vermissten Wanderer fanden (Wanderschuh samt Inhalt) , aber die Wildtiere hatten dort ihre Arbeit geleistet. Natur ist eben Natur. Ebenfalls schon gesehen hab ich kleine Grabsteine oder Erinnerungsplatten im Wald. Da fragt man sich, ob es da mal einen Jagd- oder Forstunfall gegeben hat oder ob das schlicht der Lieblingsplatz des Verstorbenen war. Auch rote Trauerliechtli fand ich schon an Orten, an denen man sie nicht erwärtet hätte. Anbei zwei Beispiele (Nachtlager und diese seltsame Hütte mit Steinturm). Mit einem guten Metalldetekor würde man noch so einiges finden, gerade an historischen Plätzen, angeblich spüren die Dinge auf, die bis 70cm unter dem Boden liegen. Im Militär fanden wir einmal per Zufall eine Pistole im Gestrüp, für die sich dann die Polizei interessierte. Dafür gabs von 'Spaziergängern' einige traurige Funde, wer weiss, vielleicht war der eine oder andere (der Finder) als Cacher unterwegs, siehe Links unten. Bin gespannt auf Eure Berichte. http://www.swissmissing.ch/2010/01/13/spaz...lett/#more-2642 http://www.enztaeler.de/wm?catId=7832180&a...46&offset=5 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,374296,00.html
  16. swissdeano

    Schneebälle

    Mindestens 5 Sterne total (von 10 möglichen Sternen), es gibt ja je max. 5 für Gelände und je max. 5 für die Schwierigkeit. Für mich stimmt es so einfach. Etwas Anstrengung muss doch schon sein. Sonst wird's zur Farce. Ich hab's eigentlich historisch auf den frühen Vorgänger von Geocaching bezogen. Diese Art von Schnitzeljagd gabs in England schon im 19. Jahrhundert (Letterboxing genannt). Es wurden damals Behälter mit Briefen versteckt. Natürlich möglichst abgelegen. Gesucht wurde mit Kompass und Karte. Das tönt doch schon eher nach einer Challenge. Ich persönlich findes vollkommen OK, wenn Geocaching seinen 'grünen' Touch behält. Wobei der inzwischen hellgrün ist. Aber wenn dann Geocaching bald einmal mit Verstecken auf Autobahnrastplätzen, Kreiseln oder Piss-Plätzen entlang der Hauptverkehrsstrassen in Zusammenhang gebracht wird, dann gute Nacht. Wie gesagt: jedem das Seine. Man kann nur hoffen, dass es auch in Zukunft anspruchsvolle und originelle Caches geben wird. Bei diesen Drive-In's ist es mit der Freude bald einmal vorbei, es sei denn, man lege bloss auf die Quantität Wert und absolviert jede Woche 30 solche Caches. Natürlich mit dem Auto.
  17. swissdeano

    Schneebälle

    Grundsätzlich: jedem das Seine. ABER: ich halte diese Arte von Geocaching als völligen Nonsens. Eine der Regel besagt ja, dass diese Caches per Auto erreicht werden müssen (!). Was für ein Blödsinn. Ich dachte immer Geocaching hat vor allem was mit Bewegung, Natur, Denken, Navigieren, Wetterkapriolen, etc. zu tun. Und jetzt auf einmal eine solche sterile, stinkende Varainte? Diese Art von Geocaching zieht doch vollkommen 'falsche' Neulinge an. Ausserdem wird so das ganze Gebiet mit mehr oder weniger sinnlosen Caches zugepflastert, somit gibt es auch immer wieder Raum für originelle Caches und deren Zwischenstationen. Meine Regel ist klar: ich mache nur Caches die vom Terrain und Schwierigkeit her zusammen mindestens 5 Sterne haben, der Rest ist Nasenwasser. Bin schon an manchen Caches vorbei spaziert. Ich will im Schnitt einfach immer über 5 Sterne haben. Nach dem Motto: Qualität statt Quantität. Habe natürlich volles Verständnis, dass es auch leichte Caches gibt, ist ja klar, speziell für Familien mit Kindern, da darf es natürlich nicht zu schwierig sein, sonst fehlt das Erfolgserlebnis und die Jungmannschaft verliert das Interesse. Aber auch die will mit der Zeit und dem Heranwachsen höhere Herausforderungen haben. Aber das zumüllen der Landschaft durch Drive-In's und Schneeball-Caches ist ein echtes Uebel. Ich bin und war der Meinung, dass ein Cache (relativ) anspruchsvoll sein soll. Wo bitte bleibt die Challenge, wenn man mit dem Auto pro Wochenende 20x bis an 10 Meter an einen solchen Cache ranfährt, kurz loggt und weiter düst? Blödsinning und auch rufschädigend für die ganze Szene. Bisher hatte Geocaching bei meinen nicht cachenden Freunde einen guten Ruf, weil es eben kein Hobby für Deppen war und die Natur eine wesentliche Rolle spielt. Hoffe bloss, dass es in Zukunft nicht bloss 1Sterner und 5Sterner geben wird, sondern auch spassmachende und zeitfüllende 3Stern-Touren.
  18. Besten Dank für die Ratschläge; es hat geklappt!
  19. Es ist zwar kein Riesenproblem, dennoch frage ich mich seit Wochen, ob das nicht auch anders geht. Wenn ich etwa von zu Hause aus zwei meiner gespeicherten Wegpunkte im entfernten Wandergebiet (im Menu "Routen") miteinander zu einer Route (also von A nach verbinde und dann auf dem Display sehen will, wo mich denn der Weg durchführen wird, dann zieht das 60Csx bei der Anzeige und Berechnung meinen Wohnort immer mit in die Route ein. Es gibt dann also eine Route "Wohnort" - Wegpunkt A - Wegpunkt B. Kann man es nicht irgendwie einstellen, dass wirklich nur von A nach B angezeigt wird? Danke!
  20. Ich hab in der Zwischenzeit festgestellt, dass bei mir die Voreinstellungen der MapSource-Karte auf dem PC beim Routing werksmässig auf 'Auto/Motorrad' gestellt war. Dies könnte jedoch damit zusammenhängen, weil ich vor einigen Tagen den City Navigator auf den PC und das GPS aufgespielt habe, ich habe eh das Gefühl, dass die Karte seither auf dem PC optisch irgendwie anders rüberkommt. Oder war dort etwa von Beginn an immer alles auf 'Auto/Motorrad' gestellt? Das würde einiges erklären; da hab ich wohl einen Anfängerfehler gemacht, dass ich dies nicht schon am ersten Tag geprüft und geändert habe. Danke für den Support!
  21. Besten Dank für Eure Meinungen! Punkt 2: Ja stimmt, das ist mir wirklich erst jetzt aufgefallen. Es sind dann immer der Wegpunkt UND der gegenwärtige Aufenthaltsort drauf. Je weiter die beiden auseinanderliegen, desto grösser die Km-Distanz von oben. Und so wird es halt auch angezeigt. Damit kann man leben. Zu Punkt 1: Ich hab das jetzt geändert und auf -Fussgänger- gestellt. Ich dachte eigentlich, dass dies das Gerät selber merken würde, wenn die Topo aktiviert ist. Muss ich nun nach jeder Aktivierung des Strassennavigators jedesmal wieder auf -Auto/Motorrad- stellen? Und danach bei Topo-Aktivierung wiederum ändern? Es ist ja eigentlich eh ein Witz, weil selbst auf gut ausgebauten Wanderwegen mit guter Unterlage meist Fahrverbot herrscht. Es war bisher so, dass Topo 2 diese angezeigt und erkannt hat, aber sobald gestrichelte Wanderwege (oder gar schmale Pfade) auf der Karte erschienen, so hat das Navi die oft (wenn auch nicht immer) gemieden und teils haarsträubende Umwege vorgeschlagen. Natürlich soll man nicht nur via GPS wandern, sondern auch die Augen und allenfalls eine Karte benutzen, aber manchmal fragt man sich schon, ob da kein Verbesserungspotential vorhanden ist. Ich werde das nun bei meinen nächsten Wanderungen austesten. Vielen Dank und ich wäre froh, wenn Ihr mir noch kurz meine Frage oben beantworten würdet. Gruss, Swissdeano
  22. Mir ist das nun schon ein paar Mal aufgefallen: ich bin im Wald und will per goto den nächsten Wegpunkt avisieren. Der liegt am Ende eines gestrichelten Pfades. Doch das Garmin ignoriert den Pfad und schlägt teilweise Riesenumwege über befestigte Strassen vor oder macht sogar den Vorschlag umzukehren und um den ganzen Hügel rumzulaufen - bloss weil es dort asphaltierte Wege und Strässchen gibt! Das kanns ja wohl nicht sein. Ich hab Swiss Topo 2 drauf. Neuerdings auch den City Navigator Europe NT. Hab natürlich zum Wandern Swiss Topo 2 aktiviert. Aber das Problem hatte ich schon vor der Installation des City Navigators. Muss ich irgendwo etwas aktivieren oder deaktivieren? Denn wenn Pfade ignoriert werden, dann ist die Topo als Wanderkarte schlicht unbrauchbar. Nochwas: Immer wenn ich per FIND einen Wegpunkt suche, dann öffnet sich die Karte, allerdings mit einem für meinen Geschmack viel zu grossen Abstand von 2km oder 3km. Wo kann ich einstellen, dass jedesmal aus einer Distanz von sagen wir 500 Metern angezeigt wird? Sonst hab ich viel Freude am Gerät, aber diese beiden Punkte stören mich schon. Danke für jede Hilfe!
  23. Hello, Der Karten-Link auf www.swissgeocache.ch ist eine prima Hilfe. Die Frage aber lautet: was muss man tun, damit ein auf geocaching.com veröffentlichter Cache auch auf dieser Karte verzeichnet wird? Muss man selber die Initiative ergreifen oder wird dies automatisch übernommen? Wenn ja, wie lange dauert dies? Ich habe vor ca. 5 Tagen einen Cache versteckt und bei geocaching.com registriert, doch auf Eurem Link ist davon noch nichts zu sehen. Danke!
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