Ich habe mich auch gerade masslos über den Artikel im Tages-Anzeiger geärgert! :angry:
Und schäme mich wieder mal über die Politiker die im Nachbardorf das sagen haben.
Als ob die paar hunder Cacher die pro Woche unterwegs sind irgend einen spürbaren Einfluss auf den Wald hätten, verglichen mit den hunderttausenden von Hündelern die ihre Tiere frei herumrennen lassen, den ReiterInnen, den Joggern & Walkern (sagt man denen mit den Klapperstöcken nicht so?), nicht zu unterschätzen sind auch die Blauring / Pfadi / Cevigruppen die ihre Programme ja alle im Wald abhalten. Müsste da man nich sofort auch gleich alle Nachtübungen & Pfingst- Sommerlager verbieten? :blink:
Aber soll der Jagd- & Fischereiverwaltungsheini doch versuchen GC zu verbieten, das "Wandern im Wald unter zuhilfenahme eines GPS" kann er ja wohl kaum unterbinden. Ich werde mich dann einfach hin und wieder auf Baumstümpfe setzten müssen zum ausruhen.
Fraglich ist auch wie man einem Jäger direckt vor das Gewehr laufen kann, lernt doch heutzutage jeder Rekrut das man auf nichts zielen soll was man nicht treffen will, gilt das nicht auch für Jäger? => Sofort die Jagdwaffen einziehen da hier anscheinend nicht genügend an der Waffe ausgebildete Jäger herumlaufen, die ja anscheinend auf alles schiessen wollen was sich bewegt.
Uuuuuuuund wenn wir schon dabei sind: Waffen ins Zeughaus!
Da Geocaching so abgrundtief Böse ist werde mir sofort ein neues Hobby zulegen um den armen Wald zu schonen => Ich kaufe mir einen Jet-Ski und drehe damit meine Runden auf dem Zürisee.