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boomscout

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  1. Gute Idee , aber geht leider nicht: Um bis vors Bundesgericht zu gehen muss der Streitwert mindestens 30'000 CHF betragen (wobei es auch hier Ausnahmen gibt). Ich finde andererseits, der wichtigste Aspekt bei den "herrenlosen" Caches ist nicht diskutiert worden. Wenn ein Owner irgendwann kein Interesse am Cache mehr zeigt, dieser wie beschrieben offen im Wald herumliegt oder sonstwie vor sich hin gammelt ist das nicht eben umweltfreundlich (wie sich ja Geocaching gerne darstellt). Ich finde deshalb Groundspeak sollte sogar unbeding eine Regel einbauen, die nach einer bestimmten Zeitspanne explizit dazu ermuntert, den Cache "feindlich" zu übernehmen - falls das jemand will. (Ansonsten archivieren wie gehabt + möglichst vorhandene Reste einsammeln (durch Freiwillige)). So gäbe es nicht nur mehr Caches die auch gefunden werden können, sondern weniger Abfall. Denn wenn es etwas gibt an der Sache was wirklich stört (im Gegensatz zu einer Tupperwarebox weniger im Besitz/Eigentum) dann ist es zusätzlicher Abfall, der durch Geocaching produziert wird. Momentan sind es vielleicht schweizweit "nur" ein Dutzend Tupperboxen die nutzlos herumliegen, aber die Zahl von Geocaches wächst (zu?) schnell und die "herrenlosen" bestimmt auch. CITO Events sind ja schön und gut (vor allem fürs Gewissen und fürs Marketing, oder? ); aber wenn man dann verwahrloste Plastikdosen nicht mal entfernen (oder übernehmen) darf, nur weil sie im Gegensatz zum anderen Müll auf irgendeiner Internetseite registriert sind hört der Spass langsam auf. Natürlich ist die Frist die man setzt völlig willkürlich, aber man kann ja nicht bei allen davon ausgehen, dass sie sich z.B. nach ihren persönlichen Problemen (Beschreibung von äh... Pazifik?) wieder dem Cachen (und warten von Caches) zuwenden. Oder gibt es dagegen etwa auch Argumente?
  2. Es gibt auch nicht nur Erker sondern auch anderes (z.B. Köpfe (Reliefs)). Andererseits würde ich einen Teil dieser Erker schon wiederverwenden, da sehr bezeichnend und einmalig. Na, so alt war der Cache auch wieder nicht. Ich konnte ja zwar nicht loggen, aber die Gegend des Finals ist mir wirklich als ziemlich trostlos bekannt.
  3. Schön, dass auch noch eine konstruktive Antwort kommt. Inzwischen habe ich black&blond auch eine Nachricht geschickt und ebenfalls keine Antwort erhalten. Zudem hat sich auf dem Listing inzwischen auch kägifret gemeldet und würde den Cache übernehmen. @aatak: Was meinst du mit "einen neuen machen"? Auf jeden Fall lohnt es sich bestimmt, kägifret zu kontaktieren; nicht, dass ihr beide die Arbeit macht und nachher einer der Caches vom anderen blockiert wird oder es zwei fast identische Caches gibt.
  4. Aufgrund meines Benutzernamens wird das nicht erstaunen: Ich war lange in der Pfadi aktiv (bis zum Abteilungsleiter)... und jetzt halbaktiv als Ehemaliger. Die Jubla-Cacher kann ich beruhigen, man kommt auch sehr gut ohne Spezialabzeichen für alles und jedes durch. Einige sind allerdings schön bunt und verleihen so dem Pfadihemd nebst den verschiedenen Aufdrucken aus den Lagern einen Farbtupfer. Man kann sich ja auch ohne Spezialabzeichen mit Geocaching (oder GPS im Allgemeinen) befassen, aber in den Staaten ist halt alles ein bisschen anders. Und diese Organisationen haben sich auch schon länger so entwickelt, dass sie nicht mehr in einem Atemzug mit dem Militär genannt werden müssen. (So knapp vor Mitte des letzten Jahrhunderts war das - wie vermutlich bei allen Jugendgruppen - noch anders.)
  5. Nein, habe ich nicht direkt gefragt. Ich habe mir überlegt, ob ich direkt anfragen soll oder hier und entschied mich dann fürs Forum. Ich frag(t)e mich wenn der Reviewer keine Antwort bekommt, wieso sollte ich eine bekommen? Da dachte ich vielleicht kennt ja jemand hier die Ersteller, dann wäre die Chance auf eine Antwort vielleicht grösser? Ich habe auch keine Erfahrung mit solchen "Archivierungs-Androhungen" und wie das gehandhabt wird, aber meiner Meinung nach wären diese ein relativ gutes Argument, sich zu melden.
  6. Der Multi Erkerstadt St. Gallen ist schon seit längerem inaktiv. Ich habe zwar den Cache noch nicht geloggt, aber dies ist nicht der Hauptgrund wieso ich es sehr schade fände, wenn er archiviert werden müsste. Die Erker sind etwas Einzigartiges von St. Gallen, was man anderswo nicht findet. Mit dieser kleinen Multi-Runde kommt man an diversen wichtigen Erkern der Stadt vorbei, teilweise mit ausführlichen Erklärungen. Ich weiss nicht wie das mit dem adoptieren funktionieren würde und könnte auch den Cache nicht übernehmen, da ich nicht in der Region wohne. Könnte das jemand übernehmen? Oder kennt jemand den/die Owner und könnte mal nett fragen wie das mit diesem Cache aussieht? Seit der Inaktivierung am 25. Januar hört bzw. liest man leider nichts mehr. Vielen Dank boomscout
  7. Ich habe mir schon mal überlegt, ein neues Thema mit dieser Frage (Verbot von "billigen" Caches) zu starten. Wäre sicherlich interessant, aber ich weiss nicht, ob ich Zeit hätte die ganze Flut von Antworten zu lesen. Denn ich glaube es gibt schon einige die froh darüber sind, weil dann der Zähler schneller hochgeht. Und natürlich wäre die Abgrenzung schwierig, was man noch zulässt und was nicht. Vermutlich gäbe es einfach für die Reviewer noch mehr zu tun, weil diverse das Gefühl haben, sie hätten das Recht, unbedingt am Ort X einen Drive-in zu platzieren. Ich persönlich sehe den Sinn von Autotouren einzig zum Cache-sammeln eh nicht ein (es ist doch ein Hobby für draussen...), aber auch da scheiden sich wohl die Geister. Zu Abstandsregeln (ob 1,5 km oder wieviel auch immer): Ich finde diese sollten auf den effektiven Ort des Caches bezogen relativ streng (aber natürlich mit Ausnahmen) angewendet werden. Mysteries sollten auf der Karte auch näher stehen dürfen, falls der erste Punkt eingehalten wird - wobei es auch für den Ersteller meist auch nicht so darauf ankommen sollte, wo das Fragezeichen steht. Im vorliegenden Fall sehe ich zwar nichts, was grundsätzlich gegen Mysteries spricht, welche nahe beieinander liegen. Allerdings muss auch nicht unbedingt jede Cache-freie Gegend ausgefüllt werden. Wenn Cache-Serien gemacht werden nur weil eine Gegend "wenig besiedelt" ist, dürfte die Qualität nicht unbedingt steigen. Dies will ich ausdrücklich nicht als Unterstellung an Ursprung verstanden wissen, aber man kann ja den Reviewern nicht zumuten, bei jedem ähnlichen Fall zuerst zu evaluieren ob dieser oder jener Cacher wohl eine interessante Serie macht oder nicht. Damit kommen wir wieder zum Thema verbieten von uninteressanten Caches.
  8. Jetzt wo ich den link öffne... ja, den Artikel habe ich "glaubs" auch schon mal gelesen. Und dass logischerweise die meisten Schritte gleich sind ob Google oder sonstwas, daran habe ich vorher gerade nicht gedacht - da habe ich natürlich nichts zu beanstanden. Die Anleitung wie man zu grossflächigen Google-Maps-Karten im JPG-Format kommt "fehlt" aber, dazu würde ich auch nach wie vor nicht anleiten.
  9. Wie meinst du das jetzt? Die Oregons haben ja ein transreflektives Display mit Touchscreen. Also natürlich nicht dasselbe Display wie ein 60Csx sondern in höherer Auflösung. Der Touchscreeen "frisst" einfach Helligkeit weg, darum braucht es in vielen Fällen die Hintergrundbeleuchtung.
  10. DAS ist ja ein Argument - muss ich mir merken!
  11. Bei diesen restriktiven Bedingungen bestimmt nicht nur tausendfach... Da stimme ich dir zu, denn um festzustellen, wer die Lizenzbedingungen verletzt, müsste ein riesiger Aufwand betrieben werden, der sich nie und nimmer lohnen würde. Ich ziehe mal folgenden Vergleich: Wenn sich die Leute massenhaft aus dem Internet Songs herunterladen ohne zu bezahlen, stehen auch keine gewerblichen Absichten dahinter. Trotzdem wird versucht, dies soweit wie möglich zu verhindern. Auch in diesem Fall ist physisch nichts abhanden gekommen (also nicht wie wenn man ein GPS-Gerät klauen würde ). Notabene wurde - soviel ich weiss - kaum jemand nur fürs Herunterladen bestraft und so ähnlich wird es wohl hier auch laufen. Darauf wolltest du vielleicht hinaus mit dem gesunden Menschenverstand...? Ich weise lediglich auf die rechtliche Situation hin und da spielt es keine grosse Rolle ob die Anleitung in einem "kleinen Forum" steht oder in einem grossen, ausser dass die im letzteren Fall wohl schneller entdeckt werden kann. Auch wenn das Risiko von Klagen bei gewissen Copyright-Verletzungen klein ist - es gibt auch immer wieder Gegenbeispiele, wo man sich über das aggressive Vorgehen zum Schutz des Copyrights wundert. Ich habe da vor allem Beispiele zu copyrightgeschützten Bildern/Fotos im Kopf. Zu den gewerblichen Absichten: Es könnte ja sein, dass Google auch einen "Bird's Eye"-Service anbieten will bzw. seine Satellitenbilder an "Bird's Eye"-Anbieter verkaufen will (ich weiss jetzt nicht mehr woher die von Garmin kommen) und in diesem Fall würde Google durch die Konkurrenz der (aus den eigenen Daten) gratis erstellten Karten durchaus direkt Geld "verlieren" - eben wieder wie bei den Musikdownloads. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich persönlich würde so eine Anleitung nicht in ein Forum schreiben, aber das ist natürlich die Entscheidung jedes einzelnen (und ev. des Betreibers des Forums).
  12. "Edit": Falls das Wissen so weitergegeben wird, dass man es geradezu als Aufforderung verstehen könnte, solche nicht erlaubten Karten zu erstellen (z.B. eine Anleitung, die in einem Forum veröffentlicht wird ), wäre das auch nicht so geschickt. Rechtlich sicher sind vermutlich nur Eklärungen zu rein wissenschaftlichen Zwecken... oderso ähnlich.
  13. Nicht nur eher nicht, sondern ganz bestimmt nicht. Der Punkt 10.2 hier (ev. in Verbindung mit anderen Punkten) sollte die Erklärung dazu liefern. Sogar was du bist jetzt gemacht hast, lässt Google eigentlich nicht zu, denn das fällt unter "create a derivative work" (ich glaube das heisst im Juristenjargon auf Deutsch jeweils "abgeleitete Werke... [verboten]"). Ein bisschen vereinfacht und polarisierend ausgedrückt darf man mit den Luftaufnahmen nicht viel mehr machen als sie anzuschauen. Das Problem ist, dass "kostenlos und für alle verfügbar" nicht bedeutet, dass es auch frei ist in der Verwendung. Das Wissen weiterzugeben wie man so eine Karte selbst erstellen könnte, kann dir auch Google nicht verbieten, nur darf es nachher nicht angewendet werden.
  14. So ist es mir auch vorgekommen. Ich habe allerdings das Gefühl die werden ziemlich häufig nicht benutzt um vor Wasser zu schützen, sondern zur Tarnung. Wobei man dann natürlich auch die Behälter bemalen/besprayen könnte, wie Spiess geschrieben hat.
  15. boomscout

    GC Traffic

    Ich könnte Englisch und Französisch (auf hohem Niveau) anbieten. Italienisch ginge auch, ist aber nicht ganz so sattelfest. In den nächsten Wochen hätte ich zwar kaum Zeit, aber vielleicht geht's ja auch noch eine Weile, bis der Text zur Übersetzung bereit ist. Da sich bereits andere für die Übersetzungen gemeldet haben, könnte ich auch einfach "Reviewer" spielen. PS: Will niemand auf Rumantsch übersetzen?
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