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uschoen

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Alle Inhalte von uschoen

  1. Mystery-Cache: Der Gefängnisausbruch, https://coord.info/GC3WJEN Archivierung: nach dem 1.8.2023 Gegend: Region Bern Hinweis: D5 Mystery, Berechnung Wurfparabel
  2. Ich bin seit rund einem Jahr mit der SIM-Karte von swiss-mobile unterwegs und die Sache funktioniert ganz gut. Ich benutze sie in einen mobilen WLAN Adapter (Huawei E5770). Das Handy hat so Datenempfang über WLAN. Das funktioniert auch mit Geräten ohne zweite SIM-Karte, deswegen habe ich mich dafür entschieden. In Europa war ich schon mehrfach unterwegs. Am Anfang hatte ich etwas Konfigurationsprobleme, was aber eher am WLAN Adapter lag als an der SIM Karte. Auch die weltweite Option ausserhalb Europa habe ich schon erfolgreich benutzt. Die Rufnummer ist aus Grossbritannien mit +44 Vorwahl. Ich brauche aber wirklich nur die Daten, telefonieren tue ich mit dem Roaming des normalen Abo im Telefon. Beim WLAN Adapter muss man etwas aufpassen mit dem Datenverbrauch. Da das Handy ein WLAN sieht, will es teilweise irgendwelche Updates im Hintergrund ausführen. Das muss ich jeweils ausschalten, sonst ist das Datenpaket schnell aufgebraucht.
  3. Hier noch ein paar Caches: http://coord.info/GC4VXJZ http://coord.info/GC2G24T http://coord.info/GC3QP0V (nicht zwingend, ich mache aber sowas jeweils mit Brute Force) Falls das Listing nicht zwingend auf Deutsch sein muss, habe ich noch: http://coord.info/GC3E781 http://coord.info/GC4F0QZ Diese Caches sind nur meine geloggten oder gelösten, die entsprechenden Owner haben meist auch noch andere Programmier-Caches auf Lager.
  4. Ich habe vor einer Weile angefangen Python zu lernen. Im richtigen Leben habe ich mit Programmierung nichts zu tun und als interessierter Laie fand ich die Sprache übersichtlich und dadurch einfach autodidaktisch zu lernen. Gerade die Kombinatorik ist komfortabel gelöst. Es gibt eine Bibliothek (itertools), welche alle gängigen Varianten fixfertig beinhaltet.
  5. Die Antwort von Garmin Schweiz ist da: Nach einer ausführlichen Kontrolle müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass Ihr Gerät nicht mehr reparierbar ist. Danach folgt ein vergleichbares Angebot für ein eTrex 30 wie von Belafarinrod beschreiben. Ich werde darauf verzichten und ins Lager der Smartphone-Cacher wechseln.
  6. Das mit dem Webupdater habe ich auch schon probiert, aber genau den gleichen Misserfolg gehabt wie Belafarinrod in seinem ersten Post oben beschrieben hat. Auch die Quellen im Web sagen einvernehmlich, dass die Firmwareversion 0.00 angezeigt auf dem Gerät wird und beim Versuch diese wieder aufs Gerät zu laden der Webupdater bei 13% abbricht. Das könnte schon darauf hindeuten, dass der Speicher der Firmware nicht mehr mit Strom versorgt wird.
  7. Mein treues Garmin eTrex Vista HCx aus dem Jahr 2011 hat sich diese Woche mit dem gleichen Symptom verabschiedet. Mit Google bin ich auf einen Eintrag gestossen (Englisch), der dies ebenfalls beschreibt und eine Lösung zeigt. Anscheinend hat das Gerät eine intern verbaute Stützbatterie. Wenn die leer ist, sucht es keine Satelliten mehr. Die dort beschriebenen Lötarbeiten traue ich mir selber jedoch nicht zu. Da nimmt das Gerät mehr Schaden, als es jetzt schon hat, wenn ich dies versuche... Die Lektüre der Reaktion von Garmin Schweiz in diesem Thread stimmt mich nicht zuversichtlich. Falls der einzige Ausweg wirklich in der Grössenordnung von 200.- liegt, ist dies wohl ein relativ klarer Fall von einem fest ins Gerät eingebauten Ende der Lebensdauer.
  8. Hier gibt es noch einen Kommentar zum Thema Powertrail: http://coord.info/GC5EY9M
  9. Es gibt eine Umfrage von Groundspeak zu den Lab Caches. Dort habe ich ein Klagelied gesungen über die in diesem Thread beschriebenen Statistikprobleme. Mal schauen, ob es etwas nützt. Wenn ich nicht der einzige wäre, würde die Chance eventuell steigen, dass es etwas nützt...
  10. Ich habe mir den Podcast mit etwas Verspätung angehört und war in mehrfacher Hinsicht ausserordentlich erfreut: Vielen Dank an Paravan für den wie immer informativen und kurzweiligen Podcast. Vielen Dank an ernie für den gespendeten Coin und natürlich auch an die Glücksfee für den zielsicheren Griff bei der Verlosung! Besonderen Dank an den mir unbekannten Cacher, der meinen GC3WJEN am Rabenstamm Event auf die Liste gesetzt hat! Das freut mich doppelt und dreifach, weil meine handwerklichen Fähigkeiten halt nun mal nicht für mehr reichen als für eine Lock&Lock Dose. Wenn trotzdem gesehen und geschätzt wird, dass man sich als Owner einigermassen Mühe gegeben hat und sich dies nicht nur niederschlagen kann in einem Cache mit extravagant konstruierter Dose in einem gewagten Versteck ist dies eine sehr schöne Rückmeldung.
  11. Auf project-gc.com, unter Cache Stats, bei Top Elevation kannst du alle CH-Caches nach Höhe sortiert anzeigen, dann in einfach in den gewünschten Höhenbereich blättern (ab Seite 7 bei mir).
  12. Bei der Publikation gab es noch nichts zu bemängeln bei der Serie, jedenfalls aus Sicht der Werbung für eigene Ansichten. Die Caches wurden ja alle mit einen nichtssagenden Einzeiler als Listing publiziert. Die Werbung wurde erst ein paar Wochen nach der Publikation in die Listings rein editiert. Das haben die Reviewer nicht merken können. Das fiel mir auf, ich war auch irritiert und habe mich an einen Reviewer gewandt damit. Mein Input wurde verdankt und die Caches sind immer noch unverändert online. Anscheinend werden die Regeln in der Hinsicht etwas laxer ausgelegt hier.
  13. Ich war mal wieder zu langsam und habe es bloss zum STNF gebracht. Wär auch zu schön gewesen, nachdem der Cache über zweieinhalb Jahre versteckt war.
  14. Die Definitionen für Genusscachen sind halt unterschiedlich. Eine tolle Statistik ist wohl auch ein Genuss für manche Cacher... Für Nachahmer gab es in einem der letzten GEO etwas Planungshilfe, wie sowas sogar ohne lästige Kurven zu bewältigen ist: geo.pdf
  15. Ich bin auf einen Thread im deutschsprachigen Forum bei Groundspeak gestossen. Hauptsächlich dreht sich der Post darum, dass gewisse ohne Erlaubnis erstellte Caches von den Ownern oft nur schleppend und nach Diskussionen archiviert werden, nachdem sie direkt darum gebeten werden. Interessant finde ich die Aussage, dass dem Grundeigentümer rechtliche Nachteile entstehen, wenn er die Einwilligung zu einem Cache gibt. Deswegen werden durch den Beitragsschreiber einige für ihn unproblematische Caches stillschweigend geduldet, aber Einwilligung gibt er trotzdem keine, falls man ihn drum bitten würde. Hat jemand Erfahrung damit, ob das in der Schweiz auch so ist? Es wäre ja paradox, wenn man als Owner dem Grundeigentümer mehr schadet, falls man ihn um Erlaubnis fragt und er einverstanden ist, als wenn man dies gerade nicht tut.
  16. Ich war jeweils bei Eastern Mountain Sports in der Filiale in Boston, die sind mit Transa vergleichbar. Aber das dürfte für dich nicht wirklich am Weg liegen. An der Westküste kenne ich leider nichts.
  17. Heute wollte ich auf der DOSe schnell die Ausbeute des Tages loggen und hatte auch die beschriebenen Probleme mit dem sehr langsamen Seitenaufbau. Nach dem Wechsel auf den Mac lief alles absolut problemlos und normal.
  18. Im Forum gibt es ja schon einige Threads darüber, wenn rechtmässige Logs gelöscht werden. Genau dieselbe Empörung müsste es ja auch geben, wenn unrechtmässige Logs ohne Eintrag auf dem Logstreifen gemacht werden (zwei meiner persönlichen Favoriten in Sachen Begründung sind hier und hier), egal ob mit oder ohne Logfreigabe. Die Möglichkeit für Fotologs ist insbesondere für T5 Caches sehr hilfreich. Da spart man sich die mühsame Kletterei, wenn man bloss an die richtigen Koordinaten gehen muss und dann ein Foto des Behälters machen.
  19. Hast du schon geschaut, ob es dir im Firefox eine Erweiterung installiert hat? Die geht wahrscheinlich nicht weg, wenn du die Software über die Systemsteuerung entfernst. Im Firefox bei Extras -> Add-Ons -> Erweiterungen (auf meinem Mac) Mir hat es da letzthin auch Zeug rein installiert, das ich nicht wollte. Nach dem Entfernen der entsprechenden Erweiterungen war dann alles wieder ok.
  20. Du hast nichts falsch gemacht! Das ist einfach die Art und Weise, in der auf geocaching.com gezählt wird. Schau dir mal die Statistik von anderen Ownern an und klick dann auf die Liste mit den Caches. Es wird immer die Anzahl der jemals versteckten Caches angegeben, egal wieviel davon noch aktiv sind. Auch wenn von einem Owner 99 Caches archiviert sind und bloss noch einer lebt, wird seine Anzahl mit 100 angegeben. Bei dir ist einfach einer durch Adoption weggefallen statt durch Archivierung. Das ändert aber nichts daran, dass du den mal kreiert hast. Deswegen steht da eine 16 statt der 15.
  21. Ist mit durchaus klar, dass mein Gejammere hier nichts nützt. Beim letztjährigen Rennen war ich ganz gut dabei, habe aber die Regeln nicht so genau studiert. Da war mir das mit besucht/abgelegt nicht aufgefallen. Deswegen dachte ich, dass die Visits einfach nicht zählen und es nur auf die Caches ankommt, in denen die TBs abgelegt werden. Ich freue mich einfach, wenn meine Trackables durch die Welt reisen. Ob ein Cacher sie als besucht oder abgelegt loggt, spielt mir keine Rolle.
  22. Ok, danke für die Antworten. Logisch ist das für mich überhaupt nicht. Es ist ja völlig zufällig, ob jemand den TB besucht loggt (und mir damit das Rennen versaut) oder erst loggt, wenn der TB abgelegt wird. Fair wäre für mich, wenn einfach nur die Distanz zählt zwischen zwei Caches in denen der TB nacheinander abgelegt wurde, egal wieviel Visited Logs dazwischen sind. Bei den Visits weiss man ja sowieso nicht, ob der TB wirklich vor Ort war. Mein TB ist in Korea gestartet und liegt jetzt in einem Cache in den VAE. Mit 8 km auf dem Tacho wegen eines nett gemeinten Visited Logs des freundlichen Cachers, der meinen TB danach mit um die halbe Welt genommen hat.
  23. Irgendwas ist merkwürdig bei der Berechnung der zurückgelegten Distanz in dem Rennen. Mein TB ist inzwischen mehrere Tausend km von seinem Startpunkt weg, wird aber immer noch mit 8 km gelistet.
  24. @sbeelis Für meine Aussage bin ich davon ausgegangen, dass der Grundeigentümer informiert ist und das entsprechende Attribut auch vorhanden ist. Mit der Einreichung des Caches bestätigt der Owner ja auch, dass er das Einverständnis hat. Wenn der hier diskutierte Cache beispielsweise schon jahrelang da liegt und hunderte von Logs hat, kann ja davon ausgegangen werden dass in der Hinsicht alles ok ist. Aber wie auch schon in meinem ersten Post gesagt, es kommt auch auf die Details im vorliegenden Fall drauf an und ohne den Cache zu kennen ist eine konkrete Argumentation schwierig. Persönlich suche ich ebenfalls nicht gern in Vorgärten, auch wenn das Attribut gesetzt ist. Deswegen würde ich einen verdächtigen Cache gar nicht erst suchen und loggen. Es kann ja immer sein, dass Passanten oder Nachbaren das Attribut nicht kennen und plötzlich ein Streifenwagen vorfährt. Wenn Grund zur Annahme besteht, dass der Owner sich dessen gar nicht bewusst ist, würde ich eine Note loggen. Einen Vorgartenmystery in Australien Bern habe ich aber dennoch gelöst auf meiner To Do List und ich sehe zu, dass ich den in Zukunft mal unauffällig geloggt kriege
  25. Rechtmässige Logs löschen geht nicht, das ist klar. Wer das als Owner tut, der erntet Empörung und das ist ok. (Dass sich nie jemand über den umgekehrten Fall beklagt, wenn nicht rechtmässige Logs nicht gelöscht werden, ist ein anderes Thema) Details zum konkreten Fall, welcher der Grund für diesen Thread ist, gibt es nicht viele. Ein Satz ist mir aber aufgefallen: Caches auf Privatgrund sind explizit erlaubt, es gibt sogar extra ein Attribut dafür. Die Tatsache, dass ein Cache auf Privatgrund versteckt ist, ist deshalb in meinen Augen kein Punkt für Kritik in einem Fundlog. Als Owner würde ich auf so ein Fundlog auch reagieren, mit einer Note im Listing oder einem Mail. Entweder ist loggen auf Privatgrund ok für einen selber und man schreibt sich ein, oder es ist nicht ok und man dreht an der Gartentür des Grundstückes um und loggt nicht. Man "muss" das Grundstück nicht betreten, wenn man das nicht will. Ein T5 Owner würde sich wahrscheinlich auch ziemlich darüber wundern, wenn im Fundlog jemand sein Versteck kritisiert, weil es nur mit Kletterausrüstung zu erreichen ist. Der richtige Weg ist aber sicher in jedem Fall eine konstruktive Diskussion zwischen Cacher und Owner (bevor die Emotionen allzu hohe Wellen schlagen), nicht die Löschung des Logs.
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