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uschoen

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  1. uschoen

    Alles egal.

    Da ist ja niemand an etwas schuld, es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass Cacher so reagieren, wenn sie sowas sehen. Dort gehört kein Cache hin. Ich habe vor wenigen Tagen ein identisches NM Log geschrieben an einem Cache 15-20 m abseits des Weges in einer Wildruhezone. Mal schauen, ob der Owner reagiert und die Dose verschiebt. Sonst werde ich halt nach einer Weile ein NA nachreichen. Bei mir war es aber leider so, dass ich bereits beim Cache war, bevor ich das Schild gesehen hatte.
  2. uschoen

    Neue Caches

    Mir sind diese Caches auch aufgefallen. Bei mir wandern sie auf die Ignorierliste. Als Cacher bekommen wir die Caches, die wir verdienen. Wenn Büchsen mit nichtssagenden Listings und lausigen Koordinaten fleissig geloggt werden, scheint es einen echten Bedarf für sowas zu geben. Statt bei den ersten Funden mit DNF, NM oder NA zu loggen, heisst es einfach "Vielen Dank für die Herausforderung" wegen der schlechten Koordinaten. Wer diese Art von Herausforderung sucht, wird dort sicher auch gern Favoritenpunkte verteilen. Ich persönlich verstehe das auch nicht, buche es jedoch ab unter "jeder wie er will". Es ist nicht Sache der Reviewer hier Qualitätskontrolleure zu spielen, dies wäre die Sache der Cacher. Die Regel mit den 50 Funden bringt nicht viel. Wenn jemand 50 Caches mit dem Smartphone gefunden hat, werden die Koordinaten auf dem Gerät nicht genauer, wenn dann mal ein eigener Cache versteckt wird.
  3. Mich beelendet diese Diskussion ein Wenig, ob nun die Tradicacher oder die Mysterycacher besser und vorsichtiger sind. Wahrscheinlich weil ich einer der komischen Mysterycacher bin. Tradi oder Mystery ist in meinen Augen die komplett falsche Frage. Ich finde es auch nicht gut, dass Cachern unterstellt wird, Orte quasi mutwillig kaputt zu machen. Zerstörung eines Ortes entsteht durch Suchspuren. Suchspuren entstehen dadurch, dass nicht klar ist, wo (und manchmal was) gesucht werden muss. Wenn ich nun also eine empfindliche Stelle schützen will (aber dort unbedingt trotzdem ein Cache hin soll), dann schreibe ich einen absolut eindeutigen Hint und platziere noch gleich noch ein paar Spoiler im Listing. So können alle Besucher mit einem Griff loggen, müssen nicht lange die möglichen Verstecke in der Umgebung umgraben und haben erst noch mehr Zeit, um die Stelle zu bewundern. All die vielen Muggels, welche die Stelle in der Vergangenheit besucht haben hinterliessen ja auch kaum Spuren, weil sie halt nicht nach etwas gesucht haben. Wer als Owner eine anscheinend so empfindliche Stelle benutzt, um den Cachern auch noch das ultimative Sucherlebnis bieten zu wollen (Cachegrösse als Fragezeichen oder wenigstens so klein wie möglich, kein Hint, kein Spoiler, lausiger GPS Empfang), ist meiner Meinung nach für die entstehende Zerstörung zu einem sehr grossen Teil selber verantwortlich. Egal ob Tradi oder Mystery.
  4. Ich bin zwar nicht Jurist (oder Reviewer), aber für mich würde das Einverständnis des Pächters zählen. Wenn durch den Cache (bzw. die Cacher) beispielsweise ein Landschaden entsteht, dann hat der Pächter ja diesen Schaden, nicht der Besitzer. So muss auch nur der Pächter damit einverstanden sein. Ein Cache ist ja eine temporäre Sache und kann bei Bedarf jederzeit wieder entfernt werden, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen.
  5. Das hatte ich auch. Dann habe ich im iCaching-Fenster in dem ich die PQ auf der GC-Website auswähle, einfach oben rechts auf anmelden geklickt, wie wenn ich auf der Groundspeak Seite im Browser wäre. So konnte ich mich innerhalb von iCaching anmelden und schon hat es geklappt.
  6. Vor ein paar Tagen kam ein Update auf Version 4.0.4 raus. Ich habe es installiert und habe bisher keine Probleme feststellen können.
  7. Einige Ludolfs der Schweiz sind zusammen online auf: www.qualipart.ch Der Branchenverband mit weiteren Firmen ist: www.vasso.ch Vielleicht findest du da eine gebrauchte Scheibe. Oder eventuell ist zuschweissen auch eine vernünftige Abdichtung. Geht noch einen Schritt weiter als Tönungsfolie aufkleben
  8. Das ist eine gute Zusammenfassung meiner doch etwas langen Fragestellung aus dem Eröffnungspost. Ich wollte herausfinden, wann ein Eingreifen der Reviewer von uns Cachern als nötig erachtet wird und durch ein Needs Archived aktiv ausgelöst werden soll. Folgendes nehme ich aus den Antworten mit als Schlussfolgerung: Bei auffindbaren Caches wird nicht Needs Archived geloggt, egal wie schlecht die beisammen sind. Einmal eröffnete Caches sollen immer erhalten bleiben, auch wenn sich die Owner selber nicht mehr darum kümmern. Sonst schlägt das Schicksal dann halt irgendwann zu und der Cache verschwindet, es folgen die DNFs, schliesslich werden die Reviewer automatisch darauf aufmerksam und schliessen den Cache. Multis und Mysteries, die lange nicht gefunden werden weil Zwischenstationen fehlen, lässt man auch weiter aktiv. Falls dann mal Abstandskonflikte mit einem eigenen neuen Cache auftreten, kann Needs Archived geloggt werden, um das entsprechende Gebiet wieder frei zu bekommen. Es gibt demnach keine minimalen Qualitiätsanforderungen, die ein Cache erfüllen sollte, um auf der Karte bleiben zu dürfen. Das macht jeder Cacher für sich allein mit seiner Ignorierliste. Aufräumaktionen bei den Reviewern durch Needs Archived Logs anzustossen ist nicht üblich. Danke für euer Feedback!
  9. Ich hatte vor einer Weile die gleiche Frage, einer der oben verlinkten Threads ist von mir gestartet. Ich mache es nun so, dass ich einen DNF logge, wenn ich nicht die feste Absicht (oder die Gelegenheit) habe, den Cache nochmals zu suchen. Ich suche üblicherweise maximal 15 Minuten nach einem einzelnen Cache. Wenn ich eh wieder kommen will, um nochmals zu suchen, brauche ich ja (noch) nicht DNF zu loggen. Das mache ich dann erst, wenn mir wirklich die Optionen ausgehen und ich überzeugt bin, dass ich ihn auch beim nächsten Mal ohne Hints oder ohne Verstärkung nicht finde. Normalerweise warte ich mit einem weiteren Besuch, bis ein Fundlog auftaucht, damit ich weiss, dass er wirklich noch da ist. Es kommt aber auch auf den Cache drauf an. Bei einem Mystery, bei dem das letzte Log bereits ein halbes Jahr zurückliegt, logge ich schon mal nach einem ersten Besuch DNF. Vielleicht ist er ja wirklich weg. Bei einem Tradi habe ich auch schon DNF geloggt, als ich 20 m vor Null wegen eines Muggels umdrehen musste und nicht warten konnte. Das war aber ein witziges Erlebnis, deswegen habe ich das in dem Fall so gemacht.
  10. In meiner Umgebung (Agglo Bern) gibt es einige Caches von Ownern, die wahrscheinlich mit Cachen aufgehört haben. Die entsprechenden Caches sind laut den Logs in schlechtem Zustand, die Logbücher sind nass, etc. Seit teilweise mehreren Jahren wird immer wieder Needs Maintenance geloggt. Es gibt auch einen Tradi, der wahrscheinlich von Cachern verschoben wurde und jetzt nur noch mit unter der Hand weitergereichten Spoilerbildern oder mit Telefonjokern gefunden wird. Es wurden laut Logs schon diverse Mails an die entsprechenden Owner geschrieben, aber ohne sichtbaren Erfolg. Multis wurden teilweise seit über einem Jahr nicht mehr geloggt, weil wohl Zwischenposten nicht mehr auffindbar sind. Seit einem Jahr bin ich mittlerweilen am Cachen und beobachte die Sache. Selber habe ich die solchen Caches entweder auf der Ignorierliste, oder wenn sie weiter weg sind kann ich sie auch so auf der Karte ignorieren. Wenn ich schon cachen gehe, will ich üblicherweise gute und intakte Caches finden. Die seit Jahren nicht gepflegten Caches sind in meinen Augen ein Fall fürs Archiv. Aber selber ein Needs Archived zu loggen, ohne überhaupt nach dem Cache gesucht zu haben, ist wohl nicht so die feine Art. Ich sehe auch an den Logs, dass selbst erfahrene Cacher lieber ein x-tes Needs Maintenance loggen, als ein Needs Archived, das dann auch an die Reviewer geht. Was ist eure Meinung zu solchen Caches? Einfach abwarten, bis dann irgendwann mal die gehäuften DNF Logs kommen und die Reviewer so auf den entsprechenden Cache aufmerksam werden und ihn nach den üblichen Fristen archivieren? Oder soll man auch für einen noch auffindbaren Cache Needs Archived loggen, wenn er am verlottern ist und vom Owner nachweislich nicht mehr gewartet wird? Noch eine Bemerkung zum Schluss. Ich habe kein Problem damit, bei der Wartung eines Caches mitzuhelfen, wenn der Owner das aus irgendwelchen Gründen nicht machen kann, sich aber um die Organisation der Pflege kümmert. Es kommt für mich persönlich jedoch nicht in Frage, einen Cache selber zu pflegen, wenn sich der Owner selber offensichtlich nicht mehr dafür interessiert. Da freue ich mich lieber auf einen neuen Cache eines engagierten Owners, nachdem der alte Cache archiviert wurde.
  11. Probleme mit der Ordografi oder der Grammatik sind für mich auch eher sekundär im Vergleich zu den Ausrutschern im Pulldown-Menu der Losgeite, wenn Texte wie "konnte die Dose sehen, aber nicht bergen" oder "hatte keine Zeit mich einzuschreiben, weil mein Zug kam" aus Versehen als Fund und nicht als Note geloggt werden in der Eile
  12. Auch mit meiner bescheidenen Anzahl Funde kenne ich einige Caches, bei denen offensichtlich ist, dass sie keine Bewilligung haben können. Die Cachercommunity hält weitgehend dicht, auch ich habe schon Hydranten geloggt statt ein Needs Archived zu machen. Aber wenn es dann halt doch rauskommt, können die Reviewer gar nicht anders, als zu archivieren. Es gibt ja keinen Spielraum, der ausgenützt werden könnte. Sonst machen sie sich unglaubwürdig. Das ist halt die Konsequenz aus dem Haken, den man setzt bei der Einreichung des Listings. Was mich etwas erstaunt ist die Tatsache, dass dann in den Archive Logs über die Ungerechtigkeit der Reviewer und der restlichen Welt lamentiert wird. Wenn man viel Herzblut in einen tollen Cache investiert hat und den trotzdem unbedingt behalten will, geht das doch problemlos. Man schreibt einfach ins Archive Log "Listing ab sofort bei Opencaching.com verfügbar". Fall erledigt, alle glücklich. Die Diskussionen um die angeblich bösen Reviewer und Groundspeak kommen mir manchmal so vor, wie wenn sich jemand in eine Pizzeria setzt und sich dann aufregt, dass es kein Fondue auf der Speisekarte hat.
  13. uschoen

    Reviewernote

    Ich würde das nicht ganz so formulieren, solche Logs kommen durchaus vor: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=412a0477-54df-4e85-9e5a-85c2441ba4ae Auch bei Multis schreibe ich rein, welche Posten gut zu finden sind und welche einfach heiteres Rätselraten. Schlussendlich ist es aber immer dem Owner überlassen, ob etwas unternommen wird.
  14. uschoen

    Reviewernote

    Die letzten paar Beiträge gingen in eine etwas neue Richtung, ich möchte aber noch meinen Kommentar zum ursprünglichen Thema anbringen. Bei jedem Log wird unter dem Bild des Cachers die aktualisierte Anzahl an Funden angezeigt. Es ist nur logisch, dass Leute die noch nicht so lange cachen deutlich weniger Funde auf dem Konto haben, als alte Hasen, welche dieses Hobby schon viele Jahre betreiben. Wenn nun jemand den Ehrgeiz entwickelt, bei der so prominent platzierten Anzahl der Funde möglichst schnell Fortschritte zu machen, führt wohl kein Weg an Powertrails vorbei. Multis und Mysteries werden weitgehend ausgelassen. Das wiederspiegelt sich dann halt auch bei den versteckten Caches. Meine kreative Behauptung zum Thema ist deswegen, dass es vielleicht wieder mehr von den Multis aus dem ersten Beitrag geben könnte, wenn die Anzahl der Funde eines Cachers nur noch auf der Profilseite angezeigt würde, nicht mehr bei jedem Log. So kommen dann vielleicht einige Leute gar nicht erst auf die Idee, dass man hier ein Wettrüsten veranstalten könnte. Wer will schon Zahlen vergleichen, die er sich erst zusammensuchen muss...
  15. Ich habe es auch schon angetroffen, dass laut Listingtext die Quersumme einer Reihe von Zahlen verlangt war, dann aber effektiv deren Summe angegeben wurde. Bei einstelligen Zahlen ist dies natürlich bloss eine begriffliche Spitzfindigkeit meinerseits (Quersumme über mehrere einzelne Zahlen geht nicht), bei dem Cache waren aber auch mehrstellige Zahlen darunter, was mich schon etwas Zeit gekostet hatte zur Entschlüsselung.
  16. uschoen

    Caches im Wald

    Im Wald sehe ich die Marschroute nicht als das zentrale Problem. Wenn der Cache etwas abseits ist, werden ja nicht alle Cacher exakt auf der gleichen Strecke zum Cache gelangen (je nach Topographie natürlich). Zudem kann es ja auch sein, dass der Owner den Cache an einem kleinen Trampelpfad auslegt, der auf der Karte nicht drauf ist. So kann es trotz guten Absichten des Owners so sein, dass der Cacher den Pfad erst beim Cache sieht, weil er aus einer anderen Richtung anmarschiert ist. Das ist mir schon mehrfach passiert. Das ist meinen Augen grössere Problem im Wald ist es, wenn ein Owner grosse Suchaktionen beim Nullpunkt provoziert, in dem ein kleiner Behälter (Micro oder noch weniger) ohne Hint oder Spoiler versteckt wird. So kann ein vormals idyllisches Fleckchen Wald unter Umständen recht schnell in eine Marslandschaft verwandelt werden. Beim Auslegen meines ersten Cache war mir das noch nicht bewusst. Es war ein Small und ich war recht schockiert, als ich dann nach dem ersten Wochenende nachdem das Listing publiziert war, zur Cachekontrolle vor Ort war. Der Hint war "Baumstrunk" und etliche Baumstrünke in der Umgebung der Box sahen ziemlich mitgenommen aus. Ich habe danach den Hint noch präzisiert, um dies in Zukunft zu vermeiden. Seither achte ich darauf, dass der Hint das Versteck genau beschreibt, oder ich füge ein Spoilerbild hinzu. Da ich sowieso, mit einer Ausnahme, bloss Mysteries verstecke, will ich das Loggen einfach machen für alle, die das Rätsel geschafft haben. Nebst der in den vorherigen Beiträgen bereits erwähnten Distanz zum Parkplatz ist natürlich auch ein Mystery der gehobenen Sterneklasse ein effizientes Mittel, um den Verkehr beim Cache zu limitieren. Wobei hier natürlich die Gefahr besteht, dass trotzdem viele Cacher mit einer Lösung loggen. Bei der Parkplatzvariante müssen alle den Weg auf sich nehmen.
  17. Ich hatte das gleiche Problem bei einem Mystery (auf Mac OS 10.7.4, aktuellste Version von Safari) und habe dann auch die alte Maske benutzt, und die Sache zu umgehen. Die Abstandsregel kann nicht der Auslöser sein, denn der Cache ist mit den entsprechenden Koordinaten inzwischen publiziert.
  18. Mein Edelweiss ist in Kalifornien gelandet! Und klauen kann es keiner, denn es wird von der Polizei bewacht!!!
  19. Vor rund 20 Jahren hatte ich mal eines direkt bei der EDMZ telefonisch bestellt als Geschenk für einen Kollegen, der Kochbücher sammelt. Jetzt habe ich rasch geschaut, die EDMZ ist auch schon im Web. Hier kannst du den Suchbegriff "Kochbuch" eintippen und einen Klick später ein Exemplar für CHF 45.05 in den Warenkorb legen.
  20. Auf meinem Garmin Etrex Vista HCx habe ich die Topo Schweiz V2 drauf. Damit bin ich zufrieden. Es hat mich jedoch geärgert, dass ich die Kartendaten nicht ins BaseCamp übertragen kann. Dort war nur die Basiskarte von Garmin installiert. Die ist extrem rudimentär von den Daten her und zudem ist sie bei mir verschoben. Beispielsweise werden Caches, die definitiv östlich einer Autobahn liegen, in BaseCamp westlich davon angezeigt. Ich habe dann etwas herumgesucht und schliesslich eine Karte gefunden, die ich problemlos installieren konnte. Jetzt habe ich die auf der OSM basierenden Daten in BaseCamp drin und sehe meine Wegpunkte im Kontext. Die Verschiebung ist auch weg, die Caches sind dort wo sie hin gehören. Dies einfach als Info für den Fall, dass noch jemand das gleiche Problem hat.
  21. Ich habe vor ein paar Wochen einen einzelnen Drive-in im Süden geloggt. Der war ok, aber eine generelle Empfehlung kann ich ausgehend davon nicht abgeben. Bei einem weiteren Tradi auf einer Autobahnraststätte habe ich die Suche gleich wieder aufgegeben, weil es Dutzende Muggels hatte.
  22. uschoen

    iCaching

    Danke für den Tipp mit der Datei! Ich arbeite auch auf zwei Macs und möchte die gleichen Daten haben, aber auch offline mit dem Laptop. Deswegen habe ich nun einfach die beiden Ordner dem Synchronisationsprogramm (ich verwende GoodSync) hinzugefügt, so werden sie automatisch abgeglichen. Wenn ich iCaching auf beiden Computern geöffnet habe zwischen zwei Synchronisationen bekomme ich halt eine Fehlermeldung und muss die Synchronisation manuell wählen, aber damit kann ich leben.
  23. uschoen

    Sterne-Bewertung?

    Ich habe auch noch eine Frage zu einem Spezialfall der Difficulty-Sterne, die ich einfach mal hier in den Thread reinbringe: Soll die Difficulty für einen Mystery reduziert werden, wenn dafür ein Geochecker eingerichtet ist? Für den Cacher ist der Checker ja eine grosse Erleichterung, denn er macht keine aussichtslosen Suchaktionen an Orten, wo es eh nichts zu finden gibt. Als Owner kann ich das ja mit dem Geochecker steuern, beispielsweise absichtlich keinen einrichten, wodurch in meinen Augen die Difficulty eigentlich höher ist. In den Anleitungen für die Sternebewertung habe ich diesen Fall bisher nicht gefunden. Meinem ersten Mystery Hide habe ich einen halben Stern abgezwackt wegen des Geocheckers auf D3.5. Als Vergleichsbasis habe ich den Cache eines erfahrenen Owners aus der Region genommen, der ein ähnliches Rätsel hat und ohne Geochecker D4 ist.
  24. Vielleicht war auch ich zu unklar, ich versuche es mal mit einem Beispiel: Wenn ich einen Pflanzblätz besitze, darf ich doch (wenn ich ein ganz Lustiger bin) am Tor ein "Betreten verboten" montieren, und trotzdem eine Büx innen zwischen den Salatköpfen verstecken. Als Besitzer des Pflanzblätz und des "Betreten verboten" ist es mir ja problemlos möglich, Ausnahmen für Cacher zu erlauben, auch wenn das nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Das Schild beachten dann halt bloss Muggels. Alle Cacher wissen ja aus dem Listing, dass sie trotz "Betreten verboten" zum Loggen da rein müssen und dies auch dürfen, denn mit der Publikation des Listings bestätigt der Owner schliesslich, dass dies in Ordung geht, trotz vorhandenem Verbotsschild. Natürlich ist das ein überzeichnetes Beispiel. Aber das Vertrauen in das Pflichtbewusstsein der Owner sollte ja eigentlich der Grundgedanke sein, und nicht dass jeder Cacher (bzw. cachender Reviewer) selber überlegen muss, ob er jetzt beim Loggen auf dünnem Eis steht oder nicht.
  25. Das ist doch nicht das Problem des Reviewers! Der Owner eines Cache bestätigt beim Einreichen, dass er die Erlaubnis des Grund- oder Waldbesitzers hat, den Cache so zu platzieren. Auch wenn das Versteck vor Ort eigenartig aussieht, darf jeder Cacher (auch der cachende Reveiwer) davon ausgehen, dass dem Owner eine Erlaubnis vorliegt, die Büchse genau so zu montieren, wie sie angetroffen wird. Das hat der Owner ja schliesslich schriftlich (elektronisch) bestätigt. Bei den Hydranten ist ja langsam klar, dass dieses Einverständnis des Besitzers nicht vorliegen kann, denn es wird üblicherweise nicht gewährt von den Brunnenmeistern. Bei anderen Verstecken darf meiner Meinung nach der Reviewer davon ausgehen, dass der Owner beim Einreichen des Cache die Wahrheit sagt (wie auch bei den Koordinaten) und die Erlaubnis wirklich hat, ohne Kopien der entsprechenden Schriftstücke zu verlangen. Also kann doch ein Reviewer die Caches auch problemlos loggen. Ein Grundvertrauen in die Selbstverantwortung der Owner muss ja vorausgesetzt werden können, Reveiwer sind schliesslich keine Polizisten.
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