pucki81

Cache-Me hat absolut recht. Ich habe vier Profile, die ich immer nutze. Jeweils auf die Einstellungen, vor allem der Karte abgestimmt, wo ich mit OSM-Karten arbeite. Zuerst lief alles rund. Zwei der Profile/Karten hatte ich mit dem Geocaching-Kompass aufgesetzt. Zwei mit anderen Infos auf der Karte. Und genau da freezte es plötzlich immer mehr. Zuerst wenig, in letzter Zeit immer mehr. Immer wurde das Routing auf die Strasse geändert. Musste es dann manuell zurückstellen. Habe gestern die Profile gelöscht und wieder aus dem Backup draufgespielt. Eines war dann total verhunzt. Habe nun alle neu aufgesetzt und jetzt geht es wieder. Das zeigt doch, dass im Hintergrund der Firmware etwas nicht ganz koscher läuft. Klar trübt das ein insgesamt gutes Gesamtergebnis des Monti nicht. Aber sowas ist doch ärgerlich, vor allem da ähnliche Probleme schon in Vorgängermodellen aufgetreten ist.

Werde mal auf Werkreset zurücksetzen und dann meine gesicherten Profile wieder aufspielen. Mal sehen ob das was bringt.

Habe in letzter Zeit immer wieder, dass beim Luftlinien-Routing die Einstellung von selbst verändert wird. Schaltet auf "auf Strassen bleiben". Dann ist die Karte wie eingefroren, da er wohl krankhaft auf die Strasse will. Nach manuellem Wechsel geht es wieder. Ist aber mühsam.

War heute unterwegs. Der blaue Pfeil ist mit der Spitze auf dem Nullpunkt. Passt bene.

Das Tool ist wirklich nicht das Schnellste. Aber für meine Belange super. Denn ich nutze niemals Queries über mehrere Hundert Caches. Grenze meine Wunschkandidaten mittels kleinen Queries ein oder mache eine eigene Liste. Diese ziehe ich als PQ und lasse die Datei dann über das RCH65 laufen. Die Qualität finde ich eben super, da man die Grösse genau auf das Display des Monti definieren kann. Und bei den paar dutzend Caches macht mir ein paar Sekunden Wartezeit nichts aus. Glaube aber gerne, dass es bei grossen Queries ziemlich dauert.

Es ist kein Problem betreffend den Custom Symbols von Paravan. Man muss wirklich nur genau das ZIP entpacken und die Namen der Dateien müssen genau so belassen werden. Auf das Gerät direkt in den Ordner Custom Symbols verschieben und schon wurden bei mir nach einem Neustart des Montana 600 alle Symbole angezeigt, wie ich sie gerne habe. Danke Paravan. Aber die Pfeile sind auch chic cache me! Habe mich aber überhaupt nicht für deine Favoriten entschieden. Habe wie vorher blau. Aber der viel kleinere Pfeil und vor allem die Spitze als Nullpunkt, das ist genial. Freue mich. Morgen gehts mit der Familie an die Aare zum Picknicken und nebenbei wird etwas gecacht. Und Sonntag dann eine Zugaube auf dem Sattel. Jetzt kann ich ja gut ausgerüstet ins Wochenende.

Hab die gleiche Frage wie Claudiahans. Vermutlich wird man es auf dem Garmin-Ordner schon finden. Aber wenn es hier klar von den Cracks umschrieben wird, dann wissen wir es doch gleich. Die Prfeile sind übrigens super. Danke für den Tipp. Installiere die sicherlich auch.

Das Monti mit der neusten Version ist wirklich gut. Hatte zwar erst zwei Updates seitdem ich es habe. Aber was ich lese, was zuvor falsch lief... Es gibt schon noch gewisse Ungereimtheiten. Für mich nicht nachvollziehbar bleibt teilweise das zurück Icon, wenn ich im Menü bin, ohne Funktion. Geht dann einfach nicht mehr. Und selten schmiert er mir in gewissen Beschreibungen oder beim Aufrufen der Logübersicht ab. Dann muss ich sogar den Akku rausnehmen. Aber sonst muss ich wirklich sagen, dass ich mehr als zufrieden bin.

Nun da wird Apple sicherlich noch nachbessern. Im Gegensatz zu Android-nahen Herstellern liefern die meistens keine BETA-würdigen Apps ab, die auch noch zur Grundsoftware gehören. Aber es könnte ja sein. Google hatte da mit seinen Maps nun jahrelange Entwicklung und Erfahrung. Jedoch im Grundsatz kann man dieses Teil sowieso in die Tonne treten. Cachen mit dem Smartphone mag seine Vorteile haben. Vor allem durch das Abrufen der Daten und das Loggen in Echtzeit. Aber würde es niemals mehr mit meinem Garmin Montana tauschen.

Hat sich erledigt. Lud die Dinger alle im Schnelllademodus normal auf. Also mit vorherigem Entladen. Super Sache. Die Eneloops bzw. die neuen XX erreichen alle bei der ersten Aufladung deutlich über der angegebenen mAh Zahl.

So Freunde der Nacht. Seit heute besitze ich nun ein paar Sätze Sanyo Eneloops und ein Ladegerät, welches meiner Meinung nach den Namen verdient. Nun meine Frage: Wie soll ich die Dinger zum ersten Mal laden? Mein Ladegerät hat eine Refresherfunktion. Das soll bei längerem Nichtgebrauch oder Neuakku mehrere Male selbständig entladen und wieder laden, bis die volle Kapazität erreicht ist. Bringt das was? Oder soll ich das gleich sein lassen? Dann habe ich 200, 500 oder 700 mA zur Verfügung, was die Aufladepower betrifft. Habe ja einiges aus dem Thread herausgelesen und ich denke mich 500 liege ich wohl nicht falsch? Danke für eure Antworten.

Bin im Herbst im Brixental mit der Familie. Nach Kufstein ist es keine halbe Stunde. Könnte ja meine Familie überreden mal eben 200 Dosen zu öffnen. Meine Statistik bei den Finds würde so innert zwei Tagen vervielfacht

Ich würde auf jeden Fall einen nehmen, wenn nicht sogar noch mehr.

Diesen Fehler habe ich kürzlich beim Montana auch schon festgestellt. Hat einfach umgestellt und dann friert dich Karte ein.

Ja darauf muss man mal kommen. Danke Attila. Habe das ausprobiert und voilà, das klappt auch nach deiner Beschreibung genau so auf dem Monti auch. Schade nur, habe ich das nicht gewusst, als ich letzte Woche einen Cache von zu Hause aus auf dem BaseCamp peilen musste, weil ich es nicht im Griff hatte Aber ein nächstes Mal kommt das ja nun gut.

Für mich also nur die Waypoints interessant. Wenn man also mehrere Multis hat mit x Wegpunkten, dann hilft mir das tatsächlich was. Aber das konnte man auch mit der Suche lösen. Ansonsten sind die Änderungen sehr überschaulich. Werde aber trotzdem mal den Webupdater starten.

Ich kann schon aus Prinzip nur ausgewählte und interessante Caches ansteuern. Da wir das Cachen nur in der Familie machen, suchen wir uns entweder Büxen in der Nähe oder dann neuerdings schöne Ausflugsziele, wo auch meine Kids etwas davon haben. Danach wird immer noch etwas gechillt, ein Pick-Nick gemacht oder sonst was. Micros und kleine Büxen sind da auch für die Kids nicht so interessant. Da der kleine erst drei ist, kommen wir auch nicht wirklich weit. Daher könnten wir einen Powertrail gar nicht unter die Füsse nehmen. Die Statistik ist für uns total nebensächlich.

Also die iPhone 4 sind tatsächlich wohl die genauesten Smartphones vom GPS-Empfänger her. Was mich an den Smartphones gegenüber meinem Garmin Montana stört ist der Kompass. Der ist nämlich bei allen Smartphones völlig einem guten Navi unterlegen. Und Routing ist im Ausland dann halt teuer. Aber für ein wenig Cachen bei einigermassen guter Witterung ist mit dem iPhone sicherlich vieles möglich.

Ich habe das Monti 600 erst seit etwas mehr als einer Woche. Doch ich konnte mich eingehend damit befassen. Meine Frau findet sowas nicht immer so toll, doch die Familie kann dafür in kürzester Zeit auf einen Spezialisten zählen. Zuvor habe ich mich lange und eingehend damit beschäftigt, welches Navi ich mir zulegen soll. Bei Garmin ist die gute Verfügbarkeit der OSM-Karten ein Vorteil. Genauso wie auch viele zusätzliche Tools auf Garmins ausgerichtet sind. Und wir verfügen mit einem guten Smartphone schon über eine GPS-Alternative. Das hat aber einige Nachteile und das neue Navi musste mindestens diese kompensieren, damit es sich lohnt. Das Montana schien mir dies am besten zu können. Und das hat sich zweifelsohne bewahrheitet. Hatte auch die Möglichkeit ein wenig querzuchecken im Fachhandel und durch Kollegen. Die weiteren Garmins sind zwar sicherlich nicht schlecht. Doch der kleine Display und das Fehlen des Akkus störten mich gewaltig. Da ich direkt mit der Firmware 4.1 starten konnte kenne ich Kinderkrankheiten nicht. Ein Fazit sieht wie folgt aus: + Grosses Display auf dem man bei jeder Wetterlage wirklich auch alles erkennt + Verschiedene Views und Profile können sehr individuell angepasst werden nach seinen Bedürfnissen + Für mich sehr genaues und schnelles GPS + sehr guter 3-Achsen-Kompass mit einer Genauigkeit wie ich sie noch nie festgestellt habe + Spoilerbilder die nicht nur Pixelbrei sind sondern auch als Bild erkennbar sind + Ansprechende Akkuleistung - notfalls können sogar 3 AA Batterien eingesetzt werden + System und Software laufen bei mir sehr stabil - Im Jahr 2012 mit über 300 Gramm und einer klobigen Dicke nicht mehr zeitgemäss - Warum man Caches nicht direkt auf dem Teil löschen kann, bleibt das Geheimnis von Garmin - Ebenso warum man beim Wechsel von einem Cache auf einen Wegpunkt oder POI alle Cacheinformationen verliert und nicht mehr abrufen kann - Innerhalb des Caches kann man zwar manuell ein neues Ziel eingeben (Koordinaten), doch dann legt er jedes Mal einen neuen Cache an mit den Basisinformationen des Grundcaches (füllt die Liste unnötig) - Es gibt kein Originalequipment wie eine Gürtelhalterung oder ein Case Unter dem Strich bin ich wirklich sehr zufrieden. Mit den negativen Punkten kann ich gut leben und es gibt keine Killerkriterien, die für mich den Kauf nicht rechtfertigen würden. Garmin könnte aber in zukünftigen Softwareversionen noch die Unzulänglichkeiten bei der Cachenavigation (Multis mit Wegpunkten) beheben.

Mit dem GSAK werde ich mich die nächsten Wochen einmal sehr gründlich auseinandersetzen. Es bietet schon einige Vorteile. Doch ganz so einfach ist es nicht. Momenta behelfe ich mich damit, dass ich die gewünschten Caches einfach als GPX-Datei direkt von GC.com runterlade, die Spoilerbilder anreichere und dann aufs Monti lade. Die Wegpunkte sind dann direkt integriert und können auch auf der Karte angewählt werden, so wie du es mir beschrieben hast. Danke für den Tipp. Du hast mich übrigens gerade noch auf einen schönen Multi hingewiesen. Da ich in den nächsten Tagen sowieso wieder mal das Murimoos besuche, kann ich das Kloster vielleicht gleich noch miteinbinden

Die Idee von Riepichiep war ideal. Habe mir ein dickes Velcroband besorgt und das in der Vorrichtung durchgewürgt. Dadurch hält es jetzt ideal. Danke für den Tipp! Habe daran einen Karabinerhaken. Nutze es mit einem Lanyard, da ich dies auch etwas als Sicherung nutzen kann, dass es mir nicht auf den Boden knallt. Allenfalls kann ich es so auch an den Gürtel hängen. Jedoch muss ich schon sagen, dass es um den Hals wie auch am Gürtel einfach zu schwer ist. Habe es meistens in der Hand oder verstaue es in einem gut gefütterten Dakine-Bauchtäschchen.

Hey Jacky. Die Koordinateneingabe kann ich ja im Geocachemenü eingeben, zum nächsten Punkt. Die Profile habe ich auf dem Homescreen als Shortcut. Ebenso die Wegpunkte zur Auswahl für die neue Navitgation. Habe beim Ausschaltknopf den Status mit dem Einmalklick und den Kompass beim Doppelklick. Habe gestern noch einen Versuch gemacht und es passt so irgendwie ganz gut.

Danke für den hervorragenden Tipp. Habe mir einige Profile angelegt. Klappt perfekt. Das Routing bleibt sogar bestehen.

Hallo zusammen. Ich bin seit gestern stolzer Besitzer eines Montana 600 und hatte schon einige Gelegenheit dieses "Gerätli" im Feld zu testen. Habe mir zwei Caches als GPX-File aufs Navi geladen und habe diese in der Stadt zum Teil durchgespielt. Ich werde weniger mit Pocket Queries arbeiten. Zuhause bereite ich die Routen und Caches vor und lade die GPX-Dateien inklusive Spoilerpics aufs Gerät. Auch nach der Suche hier im Forum und nach stundenlangem Pröbeln habe ich zwei konkrete offene Fragen bzw. noch Unklarheiten, wie ich das wirklich tolle Navi am besten einsetze. Ich habe die neuste Firmware drauf. Bitte um eure Hilfe: Dass innerhalb eines Multis mit sichtbaren Wegpunkten diese nicht automatisch angesteuert werden können, habe ich mitbekommen und kann damit auch leben. Aber ich suche immer noch die beste Variante, wie ich solche Wegpunkte ansteuere und gleich darauf navigieren kann. Momentan gehe ich relativ umständlich ins Hauptmenü und dann über Zielerfassung / Wegpunkte. Gibt's da etwas Einfacheres? Momentan habe ich das Profil "Geocaching" aktiviert. Beim Routing habe ich "wandern" oder "zu fuss" aktiviert. Nun sucht er mir - teilweise sinnvollerweise - beim Routing immer die Strassen und Wege bis zum nächsten Ziel. Das stört mich aber im freien Feld aber auch wieder, da ich in gewissen Fällen lieber querfeldein gehe. Habe nicht gefunden wo ich einstellen kann, dass er beim Routing die Luftlinie nimmt. Wo stelle ich das ein? Danke für eure Inputs.