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mr.magic

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Alle Inhalte von mr.magic

  1. Kein Problem, Du blamierst Dich nicht. Dazu ist dieser Abschnitt des Forums ja da, um nachzufragen Es freut mich dass die Lösungen bei Deinem Office den gewünschten Effekt erzielt haben. Und wenn mal was wieder nicht funktioniert, einfach melden... Häb es schöns Weekend.
  2. Okay, also mal der Reihe nach. Doch zuerst, was genau meinst Du mit der "Überschreibungstaste"? Evtl. die "Insert" Taste, welche die Funktion von Einfügen/Nicht Einfügen, sprich Einfügen oder Überschreiben steuert? Und wie genau versuchst Du denn das markierte zu löschen? Mit der "Backspace" Taste (oberhalb der Entertaste) oder mit der "Delete" Taste? Anyway, ich habe eine mögliche Ursache und somit eine Lösung für dieses Problem gefunden. Versuche mal folgendes: Gehe im Word auf -> Extras -> Optionen -> Bearbeiten und aktiviere, respektive kreuze dort die "Eingabe ersetzt" Auswahl an. Versuche es nun nochmals mit dem Markieren und Löschen oder Überschreiben. Es müsste nun eigentlich wieder gehen...
  3. hmmm, spannend... Sehr interessant, genau da waren wir auch auf Cache-Suche. Auf Key-West waren es 4 die wir gemacht haben, 2 Tradis Reg, 1 Tradi Micro und 1 Webcam. Beide Regs und der Micro waren in einem wirklich schlimmen Zustand und ich habe mir wirklich überlegt ein SBA Log zu machen... vor allem aber die in Miami selbst waren wirklich ganz schlimm. Ein Cache hatte uns gar in die "Bronx" geführt und prompt wurden wir bei der Suche schon fast angepöbelt von irgendwelchen Latinos (und das ware nicht die netten) dann lag der Cache einfach so im Gebüsch im Strassengraben neben dem ganzen Müll. Und der Cache selbst sah auch nicht besser aus, als das um ihn herum... Das mit dem anders kennen lernen stimmt schon, ich war jetzt 12 mal in Florida, mehrheitlich im Miami, Orlando und auf den Keys, aber auf diese Weise, wie ich diese Umgebungen mit Geocaching kennengelernt hatte, sah ich es vorher noch nie. Nun, ich denke ich weiss aber jetzt wo der Hund begraben liegt, dass wir mehrheitlich (wie gesagt nicht nur, denn wir hatten auch vereinzelt wirklich liebevoll gestaltete Caches dabei) SBA-verdächtige Caches fanden. Bevor wir rüber gingen hatte ich mir eine Query gemacht, in der die Kriterien ganz einfach nur Tradis, und nur Ter/Dif - 1/1 waren, da wir ja hauptsächlich für Ferien und alles andere rübergingen, und einfach so im GPSr ein paar lockere Drive-In Tradis drin haben wollten, bis auf einzelne Ausnahmen... doch diese Wahl stellte sich dann als etwas gar zu vereinfacht heraus, so dass wir eben hauptsächlich die Micros von dem Wallmart und Super-Target Parkplätzen drinn hatten, und einige Strassengrabencaches... Naja, ein Grund eben einfach wieder rüberzugehen.... Was das TB und Coin Inventar anbelangt, so kann ich Dir nur zustimmen, das war manchmal ganz schön mühsam... aber halb so schlimm...
  4. Aber klar doch, gern geschehen, ich hoffe das Problem Deines Word/Outlooks hat sich damit erledigt, und sonst wie gesagt einfach wieder melden... HP's? Hmm, jetzt hätte ich schon beinahe einen Luftsprung gemacht...bis ich weiterlas und merkte das ja gar nicht mein Brötchengeber damit gemeint ist Nunja auskennen einigermassen, Shops auch schon erstellt, aber dies ist meistens mit einem enormen Zeitaufwand verbunden, je nach Umfang des Shops. Und woher die Zeit nehmen? Aber evtl. hätte ich Dir trotzdem eine Möglichkeit... lass mich noch ein paar Tage überlegen, ich melde mich per PN bei Dir...
  5. Ja, ich habe meine CN9 Europe Update DVD am 22.02.07 direkt bei Garmin - U.S.A. bestellt. Statt den versprochenen 7-10 Business Days dauerte es ganze 3 Wochen, aber dann kam die ersehnte Luftpost endlich. Laut meiner Rückfrage bei Garmin - U.S.A. gab es einige Lieferengpässe, daher die langen Wartezeiten, aber immerhin es klappte und die Post wurde korrekt und ohne weiteren Gebühren versendet. Nun fahre ich seit knapp 1 Monat mit CN9 auf meinem 60CSx, aber ich muss sagen, sehr viele Unterschiede zu CN8 habe ich noch nicht festgestellt. Ganz im Gegenteil, gewisse neuere Kreisel waren noch immer nicht erfasst, und bei diversen Cache-Anfahrten jagte mich das Ding noch immer über unbefestigte Strassen, obschon etwas nebenan eine schöne aspaltierte Strasse gewesen wäre. Dafür stimmen nun einige andere Dinge wie gewisse Routenkalkulationen unter Benutzung verschiedener Autobahnen etwas präziser. so far... mr.magic
  6. Endlich, nach zahlreichen Anfragen bei Garmin in OLATHE, Kansas - U.S.A. scheint sich nun etwas getan zu haben. Seit spätestens dem 26. März 2007 sind nun endlich die 64-bit USB-Treiber für Windows XP 64-bit und Windows Vista 64-bit Versionen bei Garmin verfügbar. Ich weiss allerdings nicht für welche Geräte? Aber fürs 60CSx sind sie verfügbar und sie funktionieren sogar USB Drivers software version 2.2.1 as of March 26, 2007: - Supports Windows XP 64-bit and Vista 64-bit. Garmin: Updates & Downloads mr.magic
  7. Hoi Big Balu, Nun, zuerst einmal die Frage, welche Office Version hast Du denn eigentlich? Mal angenommen Du hättest Office 2003, dann könnte Dir evtl. folgendes helfen: Diese Fehlermeldung kommt nicht von Outlook, sondern vielmehr von Word, das per Voreinstellung als E-Mail-Editor in Outlook verwendet wird. Der Grund dafür ist, dass in den Regions- und Sprachoptionen von Windows als Dezimaltrennzeichen ein Punkt statt eines Kommas eingetragen ist: Um dies wieder zu korrigieren gehe wie folgt vor: -> Systemsteuerung -> Regions- und Sprachoptionen Unter der Registerkarte "Regionale Einstellungen" klicke auf den Button "Anpassen" und ändere dann unter der Registerkarte "Zahlen" das Dezimaltrennzeichen in ein Komma. Schon müsste Dein Problem eigentlich wieder beseitigt sein. Das Problem sind die Seitenränder in Word. In der Datei normal.dot, auf der alle neuen Word-Dokumente basieren, haben die Seitenränder standardmässig einen Komma-Wert (Oben/Unten/Links jeweils 2,5 cm). Wenn allerdings als Dezimaltrennzeichen der Punkt statt eines Kommas verwendet wird, kommt es zu dieser Fehlermeldung, da Word mit 2.5 offensichtlich nichts anfangen kann. Gib Bescheid obs geholfen hat, ansonsten schauen wir weiter... mlg mr.magic
  8. Nun ich konnte es nicht belassen, und hab mein Empfängerchen nun trotzdem mal auf 3.3 "geupt"... Bei einem Ersten Versuch noch kurz nen Cache suchen zu gehen, scheint jedenfalls noch alles Bestens zu laufen. ja sogar die Swissgrid Umrechnung klappt noch Und noch was eigenartiges, das Erste Mal seit langem hatte ich plötzlich mein Kompassnadel-Problem nicht mehr...Zufall???
  9. Nein, es ging uns dabei nicht darum eine Sucht nach Logs zu befriedigen, sondern ganz für uns selbst herauszufinden, wieviel wir in 24h erreichen. Natürlich war es unser Hauptziel den damaligen CH-Tagesrekord zu knacken, dies aber verbunden mit einer Anstrebung auf eine ganz persönliche Erfahrung. Die Frage war für mich auch, wie viel schaffe ich? Wann wird mein Ehrgeiz aufhören und mein Verstand die Aktion abbrechen, aber ich fand es leider nicht heraus, denn die 24h waren schon vorher um! Übrigens haben wir auch bei 70 Caches nie den Genuss an der Sache verloren. Wir haben viele schöne Plätzchen gesehen und auch wirklich genossen. Wir haben ja nicht nur Tradis gesucht, sondern uns auch Multi-Stage Caches gewidmet... Und wir nahmen uns, als wir beim vorherigen Rekordvesuch mit knapp 40 Caches in 24h unterwegs waren, sogar die Zeit, um bei dem Cache mit dem der Rekord gebrochen war, ganz gemütlich ein Bierchen auf einer schönen Aussichtsplattform eines höheren Turmes zu geniessen. Auch nahmen wir uns bei einem anderen Cache Zeit, ganz in Ruhe irgendwo in einem Bergrestaurant gemütlich zu speisen... ich glaube man kann also nicht unbedingt von einer Massenabfertigung reden. Klar, es waren viele Caches, aber ich kann mich noch wirklich beinahe an jeden einzelnen erinnern! In der Regel gehe ich ja auch auf Geocaching Tour um dies in aller Ruhe mit einer schönen Wanderung zu verbinden, die Natur zu geniessen, die landschaft anzuschauen usw... doch bei der Aktion mit 40 oder 70 Caches in 24h ging es um etwas ganz anderes... Ich würde dazu mal den folgenden Vergleich machen: Ein Emanuele Pirro fährt einmal im Jahr ein 24h Rennen, das von Le Mans. Dabei will er sich selbst beweisen, dass er es schafft, seine Maschine 8h lang im Griff zu haben, und weitere 16h im Team zu funktionieren. Er macht es aus einem Ehrgeiz heraus, zu gewinnen, und sicherlich auch um an seine Grenzen zu gehen. Ich denke mal, dass Pirro den Rest des Ganzen Jahres aber sicher auch gerne Auto fährt, sich dabei Zeit lässt und den Fahrtwind sowie die Landschaften geniessen kann. Doch an diesem einen Tag und Nacht im Jahr geht es im einfach mal um etwas anderes, er will eine Belastungsprobe bestehen, er will wissen was er kann, und wie lange er es kann, und der Motivator hierfür ist natürlich der in Aussicht stehende Sieg! Das war uns ist bei uns sicherlich auf einem ähnlichen Level anzuschauen. Hier muss man die Verhältnisse und Grössenordnungen ansehen! Die CCCooperAgency cacht in den U.S.A. Ganz ehrlich, wenn ich mal 6 Jahre in den U.S.A. Zeit zum Cachen hätte, wär ich bestimmt auch schon bei 15'000 oder mehr gefundenen Caches. Ich habs aus eigener Erfahrung schon nur im Staate Florida gesehen... man fährt ein wenig auf einer Interstate und schon hat man im Besten Fall einige Stunden später an die 50 oder 100 Funde... Erstens ist es vielfach die Topologie (zumindest in gewissen Staaten ohne Berge), und zweitens vielfach die Art der Caches, die es dort zu Lande bewerkstelligen, dass auf Geocaching-Tour gehen nicht gerade das besondere Highlight ist. Wie viele Multis und Mysteries habe ich gesehen, die einfach nur plump waren. Ich möchte den Amis ja nichts unterstellen, aber das Niveau von uns Schweizer Ownern haben dort drüben wirklich nur wenige. Zumindest was die Masse angeht, so ist die Beschaffenheit der Meisten Caches dort wirklich nicht gerade sehr beeindruckend... Wenn man dies nun mit unserem im Vergleich dazu kleinen Ländchen anschaut, das dort drüben im Besten Fall grad mal die Fläche einer Grossstadt mit Vororten hat, und dann bei uns noch die Topologie dazu nimmt, so ist die Schweiz ein sehr anspruchsvolles Land, auch im Bezug auf Geocaching. Und da sind 1000 Funde schon durchaus erachtenswert! Da geb ich dir 100% Recht. Genau das meinte ich ja auch mit der Eröffnung dieses Threads. Aber wie bereits vielfach gesagt wurde, es ist eben mit allem im Leben so, was ein Suchtpotential in sich trägt. Nun, im Nachhinein denke ich, es ist eine Angelegenheit, die wirklich nur die direkt betroffenen Personen zu interessieren hat. Mich machte das Log einfach etwas nachdenklich, und warf Fragen in mir auf, worauf ich diesen Thread startete, der aber auch 150% ohne dieses Log weiterdiskutiert werden kann... hätte ich einen gewissen Cache, in welchem das Log publiziert wurde nicht per Zufall auf meiner Watchlist gehabt, so hätte auch ich es nicht mitbekommen, was vielleicht gar nicht so verkehrt gewesen wäre. Jedenfalls denke ich dass ich den Initialbeitrag so formuliert habe, dass das Weiterdiskutieren auch ohne das Log möglich ist... Danke für den Hinweis, diesen Thread hatte ich gar noch nicht gesehen. Das macht die ganze Sache natürlich gleich spannender... mlg mr.magic
  10. Okay, Besten Dank fürs Durchgeben. Nun, da bin ich ja mal gepannt, was sich Garmin dieses mal wieder alles hat Einfallen lassen, im Bezug auf was nach der Einspielung dieses Releases alles wieder nicht mehr geht??? mlg mr.magic
  11. Hallo Leute, Zuerst mal Danke für Eure rasche Resonanz. @Paravan Ja und Nein, wenn ich gehe, dann hängt mein GPS an einem Lanyard um den Hals gebunden mehr in einer senkrechten Position, und ich schaue meistens nur von Zeit zu Zeit auf das Display, erst in den letzten Metern halte ich es dann permanent waagrecht. Dies hatte aber früher immer funktioniert, ohne dass die Kompassnadel verschwunden wäre. Die weiteren Punkte kann ich definitiv ausschliessen. Und das Master-Reset mache ich jedes Mal schon nur aus Prinzip nach einem Firmware-Upgrade. Wenn ich die Taste rechts oben (also die Out Taste) gedrückt halte, dann erscheint bei mir keine Meldung wie "Kompass eingeschaltet". Hingegen die Icon-Liste oben im Display erscheint, und dort ist das Kompass-Icon drin. @xiphias & Quadro62 Das Neukalibrieren vom Kompass scheint tatsächlich zu wirken, jedoch hält der Effekt nicht sehr lange an. Das heisst das Problem tritt nach einiger Zeit wieder sporadisch auf. Was mir vorher beim Testen gerade noch aufgefallen ist, als ich einen Cache ansteuerte liess mich die Kompassnadel für einmal nicht im Stich. Sie wies mir die Richtung, haargenau auf den Cache. Doch als das GPSr seinen Nullpunkt erreicht hatte, verschwand die Kompassnadel plötzlich. Erst als ich mich wieder einige Meter vom Cache entfernte (so um die 15-20m), erschien dann die Nadel plötzlich wieder... Ich wiederholte das Spiel und näherte mich mehrmals dem Cache und entfernte mich wieder. Jedesmal dasselbe Schauspiel. Sobald das Gerät das Gefühl hat, es sei auf dem Nullpunkt, verschwindet die Nadel. Und sobald ich wieder einige Meter Distanz zum Nullpunkt oder zum Zielpunkt hatte tauchte sie wieder auf. Wenigstens verschwindet seit dem Verfahren mit der Neukalibrierung das Ziffernblatt nun nicht mehr, sondern nur noch die Nadel. Obschon der Effekt natürlich letztenendes derselbe ist, ich habe keinen Richtungsweiser mehr. Und etwas mühsam finde ich es auch, wenn ich fürs Anpeilen eines einzigen Caches 3 mal eine Neukalibrierung durchführen muss. Früher hatte mein Gerät diese Eigenschaften jedenfalls nie. Ich kann mich daran erinnern, locker 20 Caches am Stück gemacht zu haben, ohne dass ich einmal den Kompass hätte neu Kalibrieren müssen. Und ein plätzliches Ausbleiben der Nadel gab es auch nie... Und es ist immer noch dasselbe Gerät, welches ich noch nie haben fallen lassen, oder sonst unsorgsam damit gewesen wäre. Da frage ich mich wirklich, ob es nicht evtl. doch einen Zusammenhang mit entweder der Firmware oder gar der Gerätesoftware hat? Und wenn ja, dann bleibt nur einmal mehr ein grosses Staunen übrig, wie gewisse Hersteller es immer wieder schaffen, (perfekt oder zumindest gut) funktionierende Dinge mittels einem Upgrade beinahe unbrauchbar zu machen? Ich glaub ich muss mir wieder mein altes etrex summit aus dem Keller holen gehen, dort hatte ich 2 Jahre lang nicht ein einziges Problemchen.... Nein, ich hoffe doch, dass dieses Problem eines Tages mittels einer neuen Geräte-Software Version oder evtl. Firmware auch wieder behoben sein wird, und das Gerät wieder so läuft, wie als es frisch ab der Fabrik kam... Jedenfalls schon mal ein Grosses Danke für Eure Inputs und Workarounds... mlg mr.magic
  12. Hallo liebe Community, Ich habe ein kleines Problemchen mit meinem 60CSx, und vielleicht hatte dies jemand von Euch ja auch schon, oder hat zumindest davon gehört und weiss Rat? Seit den Firmware-Releases 3.x verschwindet auf meinen Gerät von Zeit zu Zeit einfach so aus heiterem Himmel die Kompassnadel auf der Kompassseite. Beispiel: Ich gehe in den Wald, gebe die Koordinaten eines Caches ein, und gehe auf "Go to" und dann "Luftlinie". Wenn ich nun auf die Kompassseite gehe, dann zeigt mir der Pfeil zunächst dahin wo er soll, nämlich auf den Cache. die Distanzangabe und alles andere klappt zunächst Bestens. Doch urplötzlich verschwindet die Kompassnadel, und manchmal sogar auch noch die Zahlen im Kompassfeld selbst. Dann habe ich nur den leeren runden Kreis und sonst nichts mehr. Hingegen stimmt die Distanzangabe nach wie vor, und auch alles andere funktioniert einwandfrei. Aber eben, genau das entscheidene, der Richtungsweiser im Kompassfeld ist weg und kommt nicht wieder. Eine Neuanpeilung der Koordinaten hilft dann auch nichts mehr. Das heisst auch dann bleibt das Kompassfeld einfach mit dem leeren weissen Kreis stehen. Erst wenn ich das Gerät komplett ausschalte, und wieder neu einschalte (also nen Reboot mache), und dann den Cache neu per Luftlinie angehe, kommt der gewünschte Zeiger und die Zahlen im Kompassfeld wieder zum Vorschein. Manchmal bleibt er dann ein paar Stunden da, und manchmal geht er gleich nach einigen Sekunden wieder weg. Er tut dies übrigens ganz unabhängig davon, wie nah ich dem Cache bin. Manchmal also bereits einige Hundert Meter davor, und manchmal auch erst einige Meter vor dem Cache. Um einen Defekt am Gerät auszuschliessen, habe ich mal testeshalber wieder das Firmware-Release aus der Serie 2.x reingespielt, und siehe da, das Kompass Problem tritt nicht mehr auf. Gehe ich dann wieder zurück zur gerade aktuellen Version 3.2, dann stehe ich wieder vor dem gleichen Problem. Handelt es sich hier evtl. um einen Bug? Oder habe ich etwas in meinen Geräte-Einstellungen übersehen? Kennt jemand dieses Problem? Danke für Eure Tipps. mlg mr.magic
  13. Hoi swissgeocache, Nun, als ich das Log gelesen hatte, war es noch nicht archiviert und für jeden frei zugänglich. Eigentlich hatte ich es aber auch eher per Zufall mitbekommen, da ich das betroffene Listing in meiner watch-list drin habe. Sorry, wenn ich mit dem Link zu diesem Log-Eintrag hier im Forum zu Deinen Ungunsten gearbeitet habe, das war nicht meine Absicht. Ich wollte es nicht mehr als zur Grundlage dieser Diskussion nehmen. Also entschuldige, dass ich hier mittels Link darauf hingewiesen habe... by the way, schade dass du nichts zur eigentlichen Frage sagst.. und gleichzeitig Danke schon mal an Amati für seine ernsthafte Beteiligung. mlg mr.magic
  14. Liebe Geocaching Kollegen und Community, Ich muss nun an dieser Stelle wirklich mal eine Frage in den Raum stellen, die mir schon lange lange aufliegt... Ich bin nun demnächst 3 Jahre in dem "Verein" der GPS-Spaziergänger und gehe dieser Aktivität manchmal etwas ehrgeiziger und manchmal etwas lässiger nach. Manchmal übertreibe ich gerne, und gehe des Morgens um 04.00 oderso auch unter der Woche noch in den Wald um beispielsweise einen FTF zu tätigen, machmal versuche ich im Zweiergespann 20, 40 oder auch 70 Caches in 24h zu machen. Ich möchte hier also keineswegs behaupten, dass ich der typische und Normalsterbliche Aktivist dieser Aktivität Geocaching bin... Aber eines steht bei mir immer, und wirklich immer im Vordergrund. Zuerst erledige ich meine Pflichten, gehe meinem Job nach, kümmere mich um meine Familie und Freunde, und erst dann gönne ich mir das Vergnügen, in welcher extremen Art auch immer. Aber manchmal frage ich mich wirklich wie das bei gewissen Geocachern überhaupt möglich ist, so überextrem agieren zu können? Es geht mir hier nicht darum, hier Namen zu nennen, wieso sollte ich auch? Ich meine, ich bin wirklich der Erste der jedem seinen Spass auf seine Weise gönnen mag! Und trotzdem begreife ich nicht, wie gewisse "Jäger" und "Jägerinnen" es schaffen in der Hälfte oder einem Drittel der Zeit, die ich für 800 Caches benötige, über 1000 zu machen? Haben solche "Jäger" und "Jägerinnen" denn gar keine Verpflichtungen mehr, keine Arbeit der sie regelmässig nachgehen müssen? Keine Familie und Freunde, denen sie auch Zeit widmen sollten oder dürfen? Wie gesagt, versteht mich bitte ja nicht falsch, ich will hiermit niemandem einen Vorwurf machen, ganz im Gegenteil ich mag jedem seinen ganz persönlichen Ehrgeiz oder sein Streben nach Founds gönnen. Es geht mir lediglich darum, dies einmal etwas zu hinterfragen, und vielleicht den Einen oder die Andere mal in sich selbst hineinschauen zu lassen, um sich selbst zu fragen, ob man es mit dem Vergnügen nicht etwas übertreibt? Es gab mal eine Zeit, als ich hier noch ein absoluter Rookie, also Neuling war, so ca. im Frühling 2004. Ich mag mich noch gut erinnern, wie diese "Sucht" bei mir selbst angefangen hat. Da war irgendwann mal der Erste Cache, dann die Freude ab dem nächsten, dann vielleicht mal 2-3 pro ganzes Wochenende, irgendwann dann mal der Rekordversuch mit ca. 20 Caches pro 24h. Dies hat sich natürlich auch bei mir gesteigert, und ich habe diesem Hobby sicherlich mehr Priorität gegeben, als anderen Dingen in meinem Leben. Aber trotzdem sind die anderen, viel wichtigeren Dinge des Lebens nie zu kurz gekommen. Natürlich ist heute anno 2007 die Cache-Dichte eine ganz andere, als sie es anno 2004 war, und es sind heute auch ganz andere Geräte und Digitale Karten verfügbar, die es so damals noch nicht gab. Ich sehe also durchaus ein, und sehe es ja auch immer wieder an mir selbst, dass man locker mal den einen oder anderen Cache zusätzlich machen kann, wenn man ja eh schon unterwegs ist... Aber eben, ich mach mir nur auf die Socken, wenn alles andere im Lot ist, die Arbeit im Beruf erledigt, das Verhältnis zur Familie und zu Freunden stimmt usw... Ausschlaggebend für meine Überlegungen und Frage war ein ziemlich trauriges Log. Hier konnte ich einerseits nur noch mit dem Kopf schütteln, und andererseits machte mich so etwas sehr traurig, auch wenn es mich persönlich gar nicht direkt betroffen hat. Nur manchmal frage ich mich wirklich, sieht so dann das Ende aus, bei denen, die es schaffen in der gleichen Zeit wie ich, die doppelten Anzahl Funde hinzulegen? Sind diese Funde ein solches Ende wirklich wert? Ich freue mich über eine ernste Diskussion hierzu und auf Eure Überlegungen und Ansichten. Und wie gesagt, versteht mich nicht falsch! Ich mag wirklich jedem gönnen, was er für sich verantworten kann, und damit erreicht hat! mit liebem Gruss, mr.magic
  15. Nun, wie wärs damit? --> siehe Anhang Den Code so wie er im Anhang steht kopieren und im GC-Log einfügen... ...falls noch was verbessert werden sollte, oder andere Smilies gewünscht sind, einfach durchgeben... mlg mr.magic Die_Zahl_100_mit_Smilies_gestaltet.doc
  16. @chris4u Okay alles klar Lass dir Zeit... @Qaudro62 Schau mal hier Das Teil hat ganz einfach ne 2.5 HDD eingebaut... Es wird sicherlich in absehbarer Zeit auch MP3 Player mit nem Halben Tera oderso geben... @DieMarsupilamis Hmmm, vergessen wir mal XP und Vista Beides zusammen. Es ist ja mittlerweile nicht nur noch in Insider-Kreisen bekannt, was nach Vista kommen wird. Nur der Name ist noch nicht eindeutig festgelegt. Aber auf dem Redmond Campus wird bei MS schon seit lämgerem am Nachfolger von Vista "gebastelt". Aber das ist ja auch nichts neues. Schon zu Windows 95 Zeiten wurde ja am XP gearbeitet, obschon dazwischen noch irgendwann W98 und W2K lagen. Bekannt ist, dass der Nachfolger von Vista unter dem Codenamen "Blackcomb" auftreten wird. Dies aber, so wie bei Vista der Codename "Longhorn" verwendet wurde, mehr zu Test- und Entwicklungszwecken. Der offizielle Name von Vista Nachfolger soll dann Windows "Vienna" heissen. So denne... mlg mr.magic
  17. @chris4u Schade lieber chris4u, aber natürlich besteht ja auch kein Zwang meine Antwort an Dich zu lesen. Es zeugt höchstens etwas davon, wie sehr interessiert einer wirklich an einem "Fred" und seinen Hintergrundinformationen ist... Ich bin zum Glück kein Microsoft-Vertreter, habe nur einige Zertifzierungen dieser Firma berufsbedingt mitgemacht, spreche aber ansonsten rein aus eigenen Erfahrungen heraus. Und wie gesagt, es ist ja auch kein "must have", das Vista. Damals hatten viele User genau die gleiche Einstellung zum XP, die Du heute zum Vista pflegst. Und heute sind die Leute mit XP einigermassen zufrieden. Ich denke das wird bei Vista ähnlich sein... aber eben da haben wir wieder das Gewohnheitstier Mensch... Auf jeden Fall möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich Dich nicht Angreifen wollte, sondern lediglich beruhend auf eigenen Erfahrungen gekontert habe. So denn, auf ein friedliches Ende unserer Diskussion über Vista, bevor Spannungen entstehen... @xiphias Okay, xiphias. Ich denke Du wirst zufrieden sein mit Deinem neuen Betriebssystem, auch wenn es am Anfang noch wenige und kleine Kinderkrankheiten auszumerzen gilt. Falls was nicht Laufen sollte, melde Dich einfach, und ich werde darum bemüht sein, eine Lösung zu finden. Und nun viel Spass und Freude mit Deinem neuen Laptop. Gruss mr.magic
  18. Das sehe ich ein wenig anders. DRM: Endlich haben es Rootkits & Co mal etwas schwerer sich im System einzunisten. User-Account-Control: Glaube mir, ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass dies einer der Hauptaktivitäten in der Zeit als Helpdesk-Remote-Supporter bei mir war. Ständig irgendwelche Dinge zu korrigieren, die der "Otto-Normal-Verbraucher" auf seinem System manipuliert hat, nur weil ein genau solches verbessertes Rechte-System gefehlt hat. Arbeiten ohne Local-Admin geht auf Vista hervorragend, als Active-Directory Designer in einer Domain ist es nun nur noch eine Frage eines Guten Benutzerrechte-Designs. Alles andere erledigen dann die Admins oder SuperUser, und es fallen (da spreche ich bereits aus ersten Praxis-Erfahrungen) deutlich weniger Aufwände für "Flick" Arbeiten an. Anti-Spy. Ich habe noch nie viel auf Erfahrungsberichte aus PC-Foren gegeben. Für mich zählen nur die Erfahrungen die ich am eigenen Leibe gemacht habe. Und die sind bisher mit dem Windows-Defender, welcher im Vista enthalten ist, mehr als positiv. Das mit den Treibern stimmt nun wirklich rein gar nicht mehr. Ich gebe Dir recht, wenn wir die Zeit um 2 Jahre zurückdrehen. Aber anno heute, sind wirklich mehr als genügend Treiber für Vista verfügbar. Zumindest wenn man nicht gerade die Superbillig-Sonderangebot Schlussverkauf hardware genommen hat. Was Aero angeht. 2GB sind nur eine reine Empfehlung. Bei meinen Tests lief es auch mit 512MB einwandfrei. Und sind wir mal ehrlich. Was kosten heute 1GB RAM? Und bei den heutigen Spielen und Anwendungen ganz allgemein, ist wohl ein Standard von min. 1-2GB RAM eh kein Thema mehr. Neue Geräte werden selten unter 1-2GB überhaupt noch ausgeliefert. Hi-End Grafikkarte? Aber nicht für Aero und Flip3D! Bei mir tuts ne ganz einfache GeForce 7200Go, die keine 50.- kostet prima, um nicht zu sagen, "es performt ausgezeichnet". Aber auch hier... ich glaube wer heute noch mit den Games und Front-End Anwendungen mithalten will, der sollte sowieso relativ gute Hardware haben (die übrigens nicht immer teuer sein muss!) Und nochmals zurück zu den Treibern. Im 32-Bit System waren nun bei Total rund 50 Tests (also 50 verschiedene PC-Systeme, Desktops und Notebooks) jeweils ALLE Treiber bereits im Windows Vista vorhanden. Und selbst wenn nicht, sind anno heute rund 95% aller gängingen Markenprodukte bei den Herstellern vorhanden. Sogar für die 64-Bit Systeme sind anno heute wirklich schon zufriedenstellend viele Treiber vorhanden. Ausser gerade bei Garmin...hihi... Und sorry, die Updates waren kein bisschen grösser als die bei Windows 2000 oder XP. Klar, wenn man natürlich ein Release von Vista nimmt, dass nun schon 2 Jahre alt ist, dann mag es schon sein, dass viele Files ausgetauscht werden müssen. Aber gerade mit dem X12 und X13 Release vom Vista sind die Updates die nachdem Setup heruntergeladen werden müssen, vernachlässigbar klein (um die 20MB). DRM... nun, wem das nicht passt, der kann es ja einfach abschalten, ich sehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Genauso wie die Digitale Treibersignatur. Und schon können schlimmstenfalls sogar wieder selber Treiber definiert werden. Obschon dann natürlich eine hervorragende Funktion weniger aktiv wäre. Nun zu den Programmen. Kaum Programme die unter Vista laufen? Ich frage mich echt, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, auf welchem Stand Du bist? Von rund 1000 verschiedenen Applikationen, die wir in unseren Test-Labs auf Vista installiert hatten, liefen über 90% einwandfrei, und ohne jegliche zusätzliche Eingriffe! Klar, vom einen oder anderen Programm wurde schon mal eine neuere Version benötigt. Aber dies ist und war ja nicht erst seit Vista so? Wie viele neue Software-Releases mussten damals geschrieben werden, als man langsam von Win95/98 wegkam und in Richtung Win2000/XP ging? Ich bin also der Meinung, dass die vertretbar ist. Die Ansprüche der End-User, aber auch der Entwickler werden immer wie höher, und wenn man am Puls der Zeit bleiben möchte, musste man schon immer Einbussen in Kauf nehmen. Einbussen, die aber um ein vielfaches wieder wett gemacht werden, indem die TCO (Total Cost Ownership) niedrieger gehalten werden kann, und neue Programme mit mehr Effizienz, gleiche Arbeiten in einem Bruchteil der vorherigen Zeit erledigen können. Sorry, aber das mit dem "armen schwein" kann ich weder nachvollziehen, noch bestätigen. Auf meinem Vista läuft alles Prima! Und jegliche Anwendungen die ich auch vorher auf XP hatte, funktionieren Bestens! Ich gehe mal davon aus, dass Du rein vom Hören Sagen schreibst, und Deine Meinungen vor allem aus Foren und Beiträgen gebildet hast? Ich habe meine Meinung beruhend auf eigenen Erfahrungen gebildet, und ich kann nur wiederholen, dass was in den Foren des Netzes steht, mal richtig war, aber eben mit Betonung auf war! Ich habe inzwischen alle meine privaten Systeme auf Vista umgestellt, und ich bin einfach nur begeistert! Übrigens, ein Vista Setup in Form einer Neuinstallation dauert gerade mal noch zwischen 10 und 15 Minuten, bis man den Desktop vor sich hat und damit arbeiten kann. Wie lange ging das bei XP. Summa Summarum 40-60 Minuten oderso?! Nun, die IT-Welt ist eine sehr kurzlebige Welt, ich denke darüber müssen wir uns nicht unterhalten. Die Abschreibungszeit eines PCs beträgt heute noch max. 2 Jahre. Und wenn man dies einmal so betrachtet, so verlangt Vista nicht mehr, als Hardware die sich in diesem Zeit-Segment bewegt, was ich auch für tragbar halte. Was Symantec angeht, so stimme ich Dir zu. Aber ehrlich gesagt, ich konnte mit den Symantec Produkten noch nie viel anfangen. Ich lehne mich da lieber an Schweizer-Firmen wie TrendMicro oder McAfee an, und die laufen einwandfrei unter Vista. Was Adobe angeht, kann ich Dir nicht zustimmen. Bis auf den PDF-Writer und Distiller laufen alle Adobe Produkte einwandfrei unter Vista (also GoLive, Photoshop, Reader usw...) Und wer nun unbedingt PDFs machen muss, der kann auf genügend andere Open-Source Produkte ausweichen, die unter Vista prima funktionieren. (so z.B. e-PDF, Ghostscript etc...) Im Gegensatz zu Adobe kosten die ausserdem nichts. Wie gesagt, was die MS-Strategien angeht, so kann ich mich damit auch nicht identifizieren. Aber zum Produkt Vista kann ich 100% dahinter stehen. Im Gegensatz zum XP, als dies vor mehr als einem Halben Jahrzehnt auf den Markt kam, hat Vista nicht mehr so viele "Kinderkrankheiten" wie XP es damals aufwies. Und jeder der seinen PC nicht gerade im Aldi gekauft hat, und er nicht älter als 2 Jahre ist, der hat mit Vista in der Regel keine Schwierigkeiten zu erwarten. Natürlich ist klar, dass neue Architekturen auch mehr Ressourcen benötigen, aber in einer Zeit, inder ja mein Handy schon 2GB Speicher hat, mein MP3 Player ne 200GB Disk drin hat, mein Auto teilweise Chips aufweist, die auf den heutigen Motherboards genauso zu finden sind und Breitband-Internet schon lange kein Thema mehr ist, muss ich einfach sagen, dass die Bedingunen die Vista stellt, in einem vertretbaren Rahmen sind. Aber der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Und jeder der sich gar nicht erst mit Erneuerungen auseinandersetzen möchte, dem ist zu empfehlen bei seinem am besten MS-DOS 5 zu bleiben... Nein, aber im ernst, wenn ich mir ein neues GPS Empfängerchen oder ein neues Handy kaufe, dann bin ich doch auch bereit mich mit der Materie auseinander zu setzen und gegebenfalls halt auch das eine oder andere Problem in Angriff zu nehmen. Ich denke das ist nun bei Vista im Moment ähnlich. Aber trotzdem, von Grund auf läuft Vista heutzutage wirklich mehr als nur stabil, deckt alle gängigen Treiber (teilweise durch die Hersteller selbst) ab und leistet wirklich ein gutes Werk. Klar, "never touch a running system". Und wer nun mit seinem XP zufrieden ist, dem möge gegönnt sein, dies auch weiterhin so zu benutzen. Aber eines Tages wird auch dort "End of Lifetime" sein, und spätestens dann haben wir wohl in unseren Handys mehr Leistung drin, als es die PCs von gestern und heute haben. Ich kann also nur jedem Mut machen, der mit dem Gedanken spielt, auf Vista umzustellen. Ob die Hardware den Anforderungen genügt kann ja ganz einfach mittels dem "Windows Vista Upgrade Advisor" getestet werden. Aber ich denke die Mindestanfoderungen die Vista stellt halten sich in Grenzen: - 800 MHz Prozessor und 512 MB Arbeitsspeicher - 20 GB Festplatte mit mindestens 15GB freier Kapazität - Unterstützung für SVGA - CD-ROM Natürlich ist es nie empfehlenswert auf dem Limit der Minimalanfoerungen zu laufen. Daher wer folgendes auf seinem System hat, kann sicher alle Versionen von Vista problemlos betreiben: - 1 GHz 32-bit (x86) or 64-bit (x64) Prozessor - 1 GB Arbeitsspeicher - 40 GB Festplatte mit mindestens 15GB freier Kapazität - Unterstützung für DirectX 9 Grafiken mit WDDM Treiber (keine Angst, beinahe alle GeForce Karten bieten das) - 128 MB Grafikspeicher - Pixel Shader 2.0 in der Hardware der Grafikkarte mit 32 bits pro Pixel (Bei neueren Grafikkarten kein Thema) - DVD-ROM drive - Audio Ausgang - Internet Zugang Ich denke diese Anfoerungen sind nun wirklich nicht das Böse dieser Welt! Soweit... mlg mr.magic
  19. Nun momentchen mal... diese Problematik hat aber nichts mit Vista selbst zu tun. Die Ursache dieses Problems liegt in der 64-Bit Architektur des Prozessors. Es spielt keine Rolle, ob es nun um das Vista 64-Bit oder das XP 64-Bit geht. Entscheidend ist, dass es um 64-Bit geht. Und für genau diese Prozessor-Architektur hat Garmin leider (noch) keine Lösung parat. Ich kann alle verstehen, die sich gegen das Gates Imperium, oder auch nur gegen Vista stellen. Hierfür gibt es sicherlich mehr als nur einen bewegenden Grund. Aber ich muss trotzdem sagen, dass sich MS mit Vista das Erste Mal einigermassen Mühe gegeben hat. Ein guter Grund dafür ist, dass Vista nun endlich ein Subsystem für Unix-basierte Anwendungen bietet, mit dem Unix-Programme direkt unter Vista laufen. Ein weiterer Pro-Grund ist, dass bei Vista nun wirklich endlich einmal eine Sicherheits-Struktur geboten wird, die vorher so bei Windows noch nicht da gewesen ist. (Dafür sprechen eine verbesserte integrierte Firewall, das DRM-System und das User-Account-Control System, und ein Windows integriertes Anti-Spy Programm) Wie gesagt ich verstehe jeden, der die Strategien von MS nicht gutheissen kann, gerade im Bezug auf Eigendynamik und Finanzielle Hintergründe bei MS möchte ich mich auch nicht mit dieser Firma identizieren müssen. Aber dennoch, mit Vista wurde nach über 20 Jahren "Windoof" endlich mal ein "Winschlau" Über die Eigenheiten von Vista, im Bezug auf verspieltes Design, 3D-Flip, Aero-Glass usw. kann man sich streiten. Aber das war ja bei den Geschmäckern der Leute schon immer so. Auf jeden Fall bin ich nun schon seit 2 Jahren ein begeisterter Vista-Nutzer und war seit dem ersten Test-Release, welches damals noch Windows Codename Longhorn hiess, mit jedem neuen Release das erschienen ist, wieder etwas mehr begeistert. Es hat sich wirklich viel getan seither, auch wenn MS ansonsten eher das Flair hat, "alte" Produkte in eine "Schachtel" zu packen, diese mit neuem "Geschenkpapier" zu versehen und unter neuem Namen auf den Markt zu bringen. Aber ich könnte nun hier noch stundenlang weitere Pro und Contras bringen... Fakt ist aber, dass die Ersten Umfragen bei unseren Kunden im Bezug auf Vista ein sehr positives Feedback an den Tag brachten. Also ich für mich möchte mein Vista nicht mehr missen müssen, und weiss gar nicht mehr, wie ich es damals mit XP aushielt... mlg mr.magic
  20. Liebe Community, Ich möchte all diejenigen die demnächst im Sinn haben, auf eine Windows 64-Bit Edition (egal ob XP oder Vista) umzustellen, davon in Kenntnis setzen, dass es von Garmin leider keinen 64-Bit USB Treiber gibt! Bei meinen Tests mit Windows Vista in den 64-Bit Versionen stand ich auf einmal vor dem Problem, dass beim Anschliessen meines GPSmap 60CSx zwar ein USB-Device erkannt wurde, jedoch in Windows selbst sowieso kein 64-Bit Treiber für Garmin GPS Geräte vorhanden war, genausowenig wie auf der Garmin Webseite ein 64-Bit Treiber angeboten würde. Daraufhin durchsuchte ich verzweifelt das Internet nach jemandem der evtl. mal selbst einen 64-Bit Treiber für Garmin GPS Geräte "gebastelt" haben könnte. Doch leider für das GPSmap 60CSx erfolglos. Ich kontaktierte dann direkt Garmin U.S.A. und konfrontierte sie mit der Frage nach einem Windows Vista 64-Bit Treiber. Doch das Telefongespräch ins Garmin Headquarter dauerte nicht gerade sehr lange. Ein klipp und klares "We're so sorry, unfortunately we haven't any 64-bit drivers at this time and don't develop one in the near future." Also leider jetzt auch in naher Zukunft rein gar nichts zu machen. Und gerade bei Vista ist es nicht mehr so einfach wie bei früheren Windows Versionen einen "selbstgestrickten" Treiber hineinzubekommen, dank dem neuen DRM (Digitales Rechte Management). Dies nur so als Info... mlg mr.magic
  21. Hallo 5SternenSucher, Nun, vielleicht wär das endlich mal n "Fred" für die Windows Kategorie gewesen? Ich denke ich kann Deinem Problem eine Lösung, oder besser gesagt ein Workaround hinzufügen. Da ich nun selbst mittlerweile schon seit 2 Jahren mit allen verfügbaren Versionen von Vista arbeite, kenne ich Dein, respsektive das Problem Deines GSAKs mit Vista. Zuerst lass Dir sagen, dass auch die GSAK Versionen 6.x unter Vista problemlos laufen können. Als ich mir die Version 7 installierte, wurden von Clyde noch keine Patches für Vista angeboten. Aber auch ohne die Patches liess sich das Problem relativ rasch beheben. Der von Dir geschilderte "Freeze" vom GSAK unter Vista kommt daher, dass GSAK seine Dateien nicht verändern darf, da es Vista ihm sozusagen verbietet. Somit sind also ab Grundinstallation keine Dinge möglich wie: Einlesen von Queries vie "Get Mail", ändern von Konfigurationsdaten und überhaupt das Einlesen von Dateien ganz allgemein. Der Grund liegt einerseits darin, wie Du es schon selbst beschrieben hast, dass Windows Vista die Benutzerdaten und Benutzerprofile nicht mehr wie ältere Windows Versionen, in ein "Dokumente und Einstellungen" und dort in das entsprechende Benutzerverzeichnis schreibt, und andererseits aber auch darin dass Windows Vista nun über höhere Sicherheitsfunktionen verfügt, die z.B. einem Programm nicht automatisch erlauben, in seinem eigenen Programmverzeichnis Dinge zu ändern. Ich kenne leider GSAK zu wenig im Detail, als das ich nun sagen könnte, auf welchen spezifischen Dateien nun Änderungen gemacht werden müssen, damit alles sauber läuft unter Vista. Aber ich kenne Vista dafür umso besser und kann Dir im Moment einfach mal den folgenden Workaround anbieten. Aber zuerst einmal noch kurz zum technischen Hintergrund der Benutzerspezifischen Daten: "Nach dem Ablegen bzw. Installieren von Programmen kommen häufig Probleme auf den Nutzer zu, sofern die Programme ihre Einstellungen in ihrem eigenen Ordner ablegen wollen. Denn das geht meist nicht mehr und führt zu allerhand Kuriositäten, an die sich Nutzer wohl erst einmal gewöhnen müssen. Will ein Programm trotzdem in seinem eigenen Ordner Dateien speichern, wird dies von Windows Vista abgefangen und die Dateien werden tief innerhalb des Nutzerverzeichnisses in einem Ordner namens "Virtual Store" abgelegt (User/(Nutzername)/AppData/Local/Virtual Store/Program Files/(Programm)). Als angenehmer Nebeneffekt werden so einige Programme gegen ihren Willen mehrbenutzerfähig. Leider erschließt sich das Verhalten dem Anwender nicht unbedingt. Dieser wundert sich zunächst, warum eine Konfigurationsdatei nicht im Ordner des Programms auftaucht, obwohl es dem Programm dennoch gelingt, seine Einstellungen zu speichern." Was Du nun also machen musst, damit Dein GSAK unter Vista sauber läuft ist folgendes: 1. Anpassen der NTFS Berechtigungen auf dem GSAK Programm-Verzeichnis. Wie gesagt, ich kenne GSAK zu wenig in seiner Materie, als dass ich nun sagen könnte, welche Ordner und Dateien Schreibrechte haben müssen, und welche nicht. Ich in meinem Fall hab einfach mal dem Ganzen Ordner GSAK Schreibrechte gegeben. Dazu gehst Du nun wie folgt vor: Gehe per Windows Explorer auf Dein GSAK Programm-Ordner (z.B. C:\Programme\GSAK) Wähle nun im Kontextmenü vom GSAK Ordner (mit Rechter Maustaste drauf) die Eigenschaften und wechsle ins Register "Sicherheit". Stelle nun sicher, dass die folgenden Benutzer/Gruppe(n) im Minimum die folgenden Berechtigungen haben: (Mit Bearbeiten ändern) - SYSTEM (Vollzugriff) - Administratoren (Vollzugriff) - Benutzer (Ändern) Diese Berechtigunen müssen nun vererbt werden, sprich also abwärt repliziert werden. Dies machst Du indem nun im Register "Sicherheit" auf "Erweitert" gehst und dort wiederum auf "Bearbeiten". Setze nun das "Flag" (das Häckchen) bei "Bestehende vererbbare Berechtigungen aller untergeordneten Objekte durch vererbare Berechtigungen dieses Objektes ersetzen". Nun noch insgesamt 3 mal "OK" drücken und schon sollte Dein GSAK im Stande sein, Datenbanken anzulegen, Konfigurationsadateien zu ändern zu speichern, Queries (Get Mail) und Dateien einzulesen. Das heisst noch nicht ganz, denn was wir jetzt gemacht haben, wirkt sich ledigleich erst auf das Programmverzeichnis selbst aus. Nun wollen wir ja aber auch noch erreichen, dass ein Benutzer (also Du) diese Dinge mittels GSAK ändern/anlegen darfst. Hierzu wiederholen wir das soeben gemacht Spiel im Pinzip nochmals. Nur gehen wir dieses Mal in das Benutzerspezifische Datenverzeichnis (Profilpfad). Du findest dieses hier: C:\Benutzer\(Benutzername)\AppData\Local\Virtual Store\Program Files\GSAK Führe hier wieder auf dem Register "Sicherheit" im Kontextmenü des Ordners GSAK die folgende Änderung durch: SYSTEM (Vollzugriff) Dein Benutzerkonto (Ändern) Administratoren (Vollzugriff) und wieder wie vorher beschrieben die Vererbung der soeben gemachten Berechtigungsänderung aktivieren. Noch 3 Mal okay, und los gehts mit einem voraussichtlich problemlosen Betrieb von GSAK. Übrigens, wenn Du aus einer anderen Windows-Version irgendwelche Konfigurationen ins Vista übernehmen möchtest, dann weisst Du ja jetzt wo sich die Benutzerspezifischen Daten im Vista befinden.... (C:\Benutzer\(Benutzername)\AppData\Local\Virtual Store\Program Files\GSAK) Nun, ich hoffe es klappt bei Dir? Bei meinen Tests funktionierte dies auf allen im Handel erhältlichen Windows Vista Versionen. Und sonst melde Dich wieder, wo Du anstehst... Hoch lebe Vista!!! (Aber das ist ein anderes Thema) mit liebem Gruss, mr.magic
  22. Hi liebe Community, Nachdem ich nun einige Zeit beruflich sehr viel um die Ohren hatte, habe ich nun endlich wieder mal etwas Luft um mich herum... und da gönnte ich mir doch gleich als erstes mal so richtig ausgiebig Urlaub... Ich verbringe dieses gerade in Florida - U.S.A. gemeinsam mit Aseven. Nun, wieso erzähle ich dies hier? Ganz einfach, denn obwohl ich eigentlich gar nicht wollte, konnte ich natürlich trotzdem nicht darauf verzichten mein GPSr mitzunehmen, um hier am Rande doch den einen oder anderen Cache zu machen... Inzwischen sind es doch schon wieder rund 30 Stück geworden, und ich möchte an dieser Stelle kurz einige Erfahrung mit Euch teilen, die wir hier in den U.S.A. mit Geocaching gemacht haben... Also als erstes bin ich sehr erstaunt, dass ich hier noch niemals einen Plastiksack angetroffen habe. Das teilweise doch immer wieder recht muffelig riechende Ding fällt hier also komplett weg (zumindest bei allen Caches die ich nun hier angetroffen habe). Ich finde das toll, denn es funktioniert trotzdem wunderbar, und die Cache-Container waren trotzdem alle immer schön trocken, und das obschon es natürlich auch hier teilweise ausgiebieg regnet... Als nächstes bin ich hier sehr erstaunt, über die teilweise wirklich langweiligen Cache-Locations. Wir haben nun mehr als einmal einfach irgenwelche Micros auf dem Parkplatz eines Warenhauses angetroffen, oder auch Small und Regulars irgendwo in den Slums, wo man sich als Gast nicht unebdingt wohl fühlt... Leider sind die Meisten Caches hier auch ziemlich armselig bestückt... In den Micros ist eigentlich so gut wie gar nie ein Schreibstift drin, und die grossen Boxen sind meistens auch sehr karg bestückt. Das Logbuch bestand nun oft einfach nur aus einem Fetzen Papier, der irgendwoher genommen wurde, ja sogar Kassenzettel aus dem Supermarkt haben wir angetroffen. Oder heute Nacht haben wir einen Regular gesucht, der einfach auf einem Privatgrundstück platziert wurde, ohne dass es im Listing einen Hinweis darauf gegeben hätte, dass dieses Grundstück gefahrlos betreten hätte werden dürfen...und als Gast lässt man es dann doch lieber sein, da dies hier im Amiland ja so eine Sache ist, mit Fremden auf Privatgrundstücken... Aber am Besten war unsere allererste Begegnung mit einem U.S. Cache. Wir fanden dieses irgendwo zwischen Miami und Orlando, und kaum suchten wir einige Minuten im Gebüsch, stand auch schon ein Police-Officer da und fragte was das hier eigentlich soll? Aber er liess uns dann doch erklären und fand schlussendlich sogar Gefallen an dem was wir da taten. Er liess uns dann aber erst gehen, nachdem wir ihm den Link zur offiziellen U.S. Geocaching Community mitgeteilt hatten... Natürlich haben wir auch schon den einen oder anderen interessanten Cache an wirklich schöner Location gefunden, dies aber eher als Ausnahme... Unser Fazit für Florida (wie es in den anderen Staaten aussieht kann ich noch nicht beurteilen): - Meist total langweilige Locations, irgendwo, wo's halt grad Platz hatte für nen Cache. - Meist sehr verwilderte und beinahe leere Boxen - Zu wenig wichtige Informationen über die Location im Listing - Beinahe alle Caches sind auf totale Bequemlichkeit angelegt (ja keinen Schritt zuviel Laufen) - Von 500 im vorherein angeschauten Caches waren sage und schreibe 450 Traditionals dabei, 30 Webcam und Virtuals und gerade mal 20 Multi-Stage Caches... Natürlich hat dies auch seinen Reiz, besonders wenn man in den Ferien ist, in einem fremden Land, und als Hauptaktivitäten andere Dinge im Kopf hat, es ist praktisch, wenn man beim Einkaufen im nächsten Wallmarkt oder Target Shopping, gleich auf dem Parkplatz nen Micro findet, aber wirklich Spass macht dies nicht... Ich freue mich auf jeden Fall schon wieder auf unsere doch meist sehr schön gelegenen, interessant gestalteten und etwas anspruchsvolleren CH-Caches... Soweit unsere Ersten Geocaching Erfahurungen im Amiland.. Uns würde interessieren, was ihr schon so in den U.S.A. erlebt habt und wie es in den anderen Staaten so aussieht? äs liebs Grüessli, mr.magic + Aseven
  23. Hoi Zäme, Ich erlaube mir mal wieder einen neuen "Fred" zum 60CSx zu starten. Nun, mit dem heutigen Tag bin ich nun auch endlich ein stolzer Besitzer des 60CSx. Nachdem ich nun auf 7 Tage genau 2 Jahre mit meinem Summit mehr als zufrieden war und mir dieses rund 500 Caches fand, wollte ich nun doch auch endlich mal wieder mithalten können. Denn es war dann doch immer sehr zermürbend, wenn ich z.B. mit Mystic-G unterwegs war, und sein 60 CSx beim Cache naherzu immer 0 anzeigte, und ich mit meinem Summit irgendwo zwischen 10m und 30m daneben lag. Soweit so gut, ich habe also mein neues Spielzeug in Betrieb genommen und war wirklich erstaunt, dass das Ding im Wohnzimmer Empfang hatte und darüber hinaus eine Genauigkeit von 7m erreichte. Ich machte also meine Einstellungen und passte die Anwenderoberfläche meinen Ansprüchen an. Gleich im Anschluss spielte ich das Software Update V2.7 ein und legte das Gerät in meinem Büro auf dem Pult hin. Es vergingen etwa 2 Minuten, ehe das Gerät seinen ersten "Kein Satelliten-Empfang" Pips von sich gab. Obschon das Gerät direkt neben dem Fenster auf dem Pult lag, wollte sich einfach kein Satellit mehr finden lassen. Ich drehte und platzierte das Gerät einige Mal um, stellte es auf und legte es wieder hin, aber auch nach 30 weiteren Minuten noch nicht die kleinste Spur eines Satelliten. Ich ging nach draussen in den Garten, wo sich der GPSr nun unter freiem Himmel befand, und das gerade neben einem offenen Feld. Doch wieder geschah nichts, kein bisschen Satelliten-Empfang. Ich bekam also meine ersten Zweifel und war gleichermassen geschockt. Ich schaltete das Gerät aus und wieder ein, doch wieder geschah nichts. Noch immer die gleichen Bedingungen, freier Himmel und offenes Feld nebenan, aber Null Satellitenempfang. Keine störende Freileitung oder sonstiges Eisenhaltiges in der Nähe, also eigentlich gute Bedingungen für Empfang. Mein Summit zeigte an der gleichen Stelle aber 4m Genauigkeit bei 7 Satelliten an. Ich schaltete es wieder aus und liess es diesesmal einige Minuten ausgeschaltet. Und nun endlich, nach dem Einschalten dauerte es zwar ganze 5 Minuten, aber immerhin, Satellitenempfang und immerhin eine Genauigkeit von 6m (wo mein Summit 4m anzeigte). Ich nahm das GPS Gerät also wieder mit hinein und legte es wieder in meinem Büro im Parterre neben dem Fenster auf das Pult. Nach ca. 30 Sekunden waren wieder alle Satelliten auf dem Display verschwunden, und der "kein Empfang" Piepser erklang abermals. Zum Testen ging ich nun in den 1.Stock im Haus und siehe da, die Satelliten kamen wieder und es stellte sich immerhin ein Empfang ein, mit einer Genauigkeit von 8-10m. Ich machte nebenbei auch den Test mit dem "Bancomaten" und auch mein GPSr stürzte dabei ab. Nachdem Wiederstart wieder dasselbe Problem, kein Satellitenempfang. Ich bin also frustriert und habe nur noch einen Gedanken: Muss sich sowas ein Techniker gefallen lassen? Nein! Und so überlegte ich nun noch einmal ganz genau, an welchen Punkten ich Empfang hatte, und wo dieser wie stark war? Ich kam zum Schluss, dass das mein 60CSx immer am selben Platz Störungen aufwies. In der Nähe meines DECT Funkttelefons, genauso wie wenn es in unmittelbarer Nähe meines Wireless-Access Points lag. Sobald ich auch nur 50cm Abstand zu diesen zwei "Strahlern" einhalte, funktioniert der Empfang wieder einwandfrei und ich erreiche sogar mit heruntergelassen Jalousien und geschlosenen Türen eine Genauigkeit von bis zu 6m. Doch es kommem noch mehr komische Erfahrungen hinzu. Obschon ich mich die ganze Zeit nur wenige Meter im Haus bewegt habe, zeigt der Tageskilometer-Zähler einen Wert von 130km an, bei einer Höchstgschwindikeit von 166km/h an. Ich wusste gar nicht, dass ich so schnell laufen kann... Aber auch wenn das gerät einfach nur auf dem Pult liegt habe ich wie aus dem nichts eine Geschwindigkeit von bis zu 30km/h. Ob hier die Erd-Rotation gemessen wird? (Obschon sich die Erdoberfläche meines Wissen am Äquator mit 1666km/h um seine Achse dreht) Weiter finde ich es etwas eigenartig, dass auf der Satellitenseite die Empfangsstärke-Balken die ganze Zeit hoch und runter gehen, aber niemals konstant auch nicht für 2 Sekunden stehen bleiben, und sämtliche Satelliten die Meiste Zeit einfach nur blinken. Soweit meine Erfahrungen am ersten Abend mit meinem neuen 60CSx. Nun bin ich natürlich erst einmal gespannt, wie sich das Teil outdoor auf der Cache-Suche bewährt? Mich würde aber interessieren, ob welche von Euch ähnliche Empfangsproblematiken mit dem 60CSx erlebt haben? Wie gesagt, bei mir "spinnt" das Gerät lediglich immer nur dann, wenn es einige Minuten in unmittelbarer Nähe von entweder dem DECT Funktelefon lag, oder in unmittelbarer Nähe des WAPs. Und jeweils danach brauchte das Gerät scheinbar einige Minuten, ehe es sich "erholte" und wieder normal funktionieren wollte... aber die Problematik mit der ständig flackernden Empfangsstärke habe ich permanent überall, ob in Bewegegung oder im Stillstand. Ansonsten bin ganz zufrieden mit dem Gerät, hätte aber für den relativ hohen Preis doch noch etwas mehr erwartet. Aber anyway, als alter Summit-Hase ist das natürlich eine starke Verbesserung und beinahe schon der pure Luxus. Danke für Eueren Input, bezüglich Empfangstörungen und Auswirkungen. Grüsse mr.magic
  24. Hoi Zäme, Nun ich bin nicht ganz sicher, ob dieses Thema nicht eher in die Rubrik "Geotalk" gehört, aber anyway... Zu den Nightcaches... Genau deswegen schreibe ich in die Überschrift meiner Nachtcaches immer (NightCache)hintendran. So kann mit der ganz einfachen Suche per Keyword "nightcache" schnell herausgefunden werden, wo und welche Nachtcaches es gibt. Nun, auf gc.com fuktioniert dies aber nur global, aber wenn man dann schaut, in welchem Land sich ein jeweiliger Cache befindet, kommt man auch auf ein brauchbares Resultat. Viel besser geeignet scheint mir aber die Variante mit der Suchfunktion in E-SpArK's Statistik. Auch hier kann einfach nur das Keyword "nightcache" eingeben werden und schon hat man alle im Titel deklarierten "Nightcaches" der Schweiz. Oder aber man bedient sich einer Offline Cache Datenbank, wie GSAK. Einmal alle aktuellen Caches der Schweiz hineingeladen kann man mit dem Filter schnell eine professionelle Übersicht aller verfügbaren Nachtcaches der Schweiz erhalten. Das hineinladen aller Caches der CH, ist ja dank E-SpArK's GPX CH (klein) kein Problem mehr. Und wenn nun alle Nachtcache-Owner irgendwo im Cache-Titel das Wort "Nightcache" oder "Nachtcache" drin hätten, so bekäme man mit einem Minimal-Aufwand sofort alle Nachtcaches der Schweiz schön aufgelistet. Ein weiterer interessanter Link findet Ihr hier: Nightcaching.org - a special geocaching community Allerdings ist die Auflistung der Nachtcaches für die Schweiz leider nicht gerade sehr aktuell. Ich wünsche allen ein schönes Weekend und grüsse Euch, mr.magic
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