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Cache-Bau-Frage


Empfohlene Beiträge

Bei der Umsetzung einer meiner Ideen bin ich auf ein Problem gestossen. Ich habe zwar einen netten Bohrer mit dem gewünschten Durchmesser, so was , aber meine Bohrmaschine und ich, wir können damit kein Loch in ein Stück Buche bohren. Nach etwa zwei Zentimeter Tiefe habe ich aufgegeben, da sonst einer von uns dreien kaputt gegangen wäre, und wohl nicht der Holzblock...

=> Bohrmaschine zu schwach?

=> Oder sind Holzschlangenbohrer nur für weiche Materialien gedacht, und da gehört Buche nicht dazu?

=> Was bräuchte ich statt dessen, um Löcher z.B. in Petlinggrösse zu bohren? (Meine zwei Lieblingsbaumärkte verkaufen Metallbohrer nur bis 20mm Durchmesser. Pöh.)

 

 

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Hm,da müsste man wohl das erste Stück entfernen und dann nochmals nachsägen.

Oder du gehst zu einem Schreiner,der hat bestimmt einen gröberen Bohrer[emoji2]

 

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Bearbeitet von mrsWyss
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Hast Du eine Ständerbohrmaschine? Sonst ist das wirklich schwer.

Einen Bohrmaschinenständer mit einer Bosch drin. Hatte bisher brav alles Verlangte gebohrt...

 

Ich empfehle den Einsatz von einem Forstnerbohrer. Drehzahl gering halten da sonst du die Schnittgeschwindigkeit viel zu hoch ist.

Ok, das klingt für die ersten sechs Zentimeter nach einem guten Plan. Aber wie kriege ich die nächsten 15 hin? (Mir einen Schreiner anzulachen, ist erst der allerletzte Notfallplan...)
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Ok, das klingt für die ersten sechs Zentimeter nach einem guten Plan. Aber wie kriege ich die nächsten 15 hin? (Mir einen Schreiner anzulachen, ist erst der allerletzte Notfallplan...)

 

Die nächsten 15 cm gehen genau gleich, nur länger:

colt-extension1c.jpg

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Das würde mich auch interessieren, denn mein Forstnerbohrer ist auch nur lang genug für einen halben Petling (was beim letzten Cache reichte, da ich von zwei Seiten her bohren konnte) und es schon praktisch wäre man könnte eine volle Länge bohren.

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  • 2 Wochen später...

Der Tipp von Dimicojavo passt, genau so habe ich meinen "Knollen" (Petling) gesetzt.

Eine gute Akku-Bohrmaschiene und den "Forstnerbohrer" von der Hauseigenen Schreinerei ausgeleht.

 

Wichtig beim Bohren: Ziehe den Bohrer immer wieder ganz zurück, damit das "gebohrte" auch ans Tageslicht kommt.

Drücken - Ziehen - Drücken ..... bis die Tiefe für den Petling stimmt.

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Danke für die Anleitung :-) Ich habe inzwischen beim Fachhandel hier in der Nähe das gesuchte gefunden. Und mal noch dort gelassen. Mein Forstnerbohrer hat nämlich kein Gewinde, um ihn auf die Verlängerung zu schrauben, und die Preise für die beiden Teile zusammen... autsch. Ich bin noch in der Rekonvaleszenz. :blink: Und soooo viele Petlinge wollte ich nun auch nicht verbauen.

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  • 4 Wochen später...
  • 1 Jahr später...

Nächste Frage :rolleyes:

 

In einem meiner Caches ist ein Dübelstab als Achse verbaut. Der ist mir nun schon zum zweiten Mal vermurkst worden. Die zwei damit verbundenen Teile sind aus Holz. Nun habe ich mir überlegt:

 

a) die Achse durch einen neuen Dübelstab zu ersetzen und ein riesiges Schild NICHT MURKSEN daneben zu bauen, oder

b) die Achse durch einen neuen Dübelstab zu ersetzen und das Teil, an dem der Cacher dreht, in eine unpraktische Form zu bringen, damit der Cacher mangels Kraft nicht murksen kann, oder

c) die Achse durch einen Alustab zu ersetzen, aber wie befestige ich die stabil an bzw. in den Holzteilen? Holz und Metall verleimen hält wohl eher nicht... Oder

d) die Achse durch ein anderes Material zu ersetzen, aber welches, und siehe c)

 

Hat mir da jemand gute (Material-) Ideen?

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Wenn Du Option (c) wählst, hilft evtl. ein minim grösserer Durchmesser der Alustange, so dass es unter Umständen mehr Kraft/einen Hammer braucht, um den Stab in den Teil des Holzes zu drücken, in dem er fix bleiben soll und dann das Loch im anderen Holzteil ein wenig aufzubohren, dass sich der Teil leichter von der Alustange lösen lässt. Dann brauchst Du keinen Leim. Keine Ahnung ob das bei Deinem konkreten Stück eine Option ist.

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