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Reviewer auf Abwegen...


kreu2se

Empfohlene Beiträge

@ Znuk
Keinem... ich habe jeden einzelnen angesprochen und erklärt, dass er das Listing nicht fertig gelesen hat.
Einige habe darauf Ihren Eintrag einfach gelöscht. Was aber auch etwas Schade war. Das waren ca. 3-4

@Antefix
Ich bezwecke damit, dass Caches die kleine Fehler enthalten nicht gleich einen Arschtritt ins Archiv bekommen.
Das dies Privatsache ist wage ich zu bezweifeln. Obwohl ein Reviewer ohne Entgeld (löblich) arbeitet, arbeitet
er für die Community. Dies ist keine private Angelegenheit. Somit repräsentiert ein Reviewer in erster Linie
die Interessen von Groundspeak und in zweiter Linie die Gepflogenheiten des entsprechenden Landes
(hier von uns Schweizern).

Der Reviewer um den des hier geht ist nicht der Einzige der sich Quergestellt hat. Aber der extremste in seiner
Art. Auch scheint er der Oberchef zu sein... zumal die anderen den Kopf einziehen und eigene Entscheide zurück-
ziehen.

Anyway... der entsprechende Cache... ist auf dem Weg der Besserung. Dank der Sanktion ist mir was viel Besseres
eingefallen was nun wirklich keine Beanstandungen mehr verursachen kann.

Also Ende gut und alles gut. Wir haben alle was daraus gelernt und schließen am besten hier den Thread. Begraben
das Kriegsbeil etc....




Bearbeitet von kreu2se
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Gut, dass nun alles wieder in Ordnung kommt. :)

 

Zum Thema "Mailverkehr veröffentlichen" kann man danach googlen und bekommt ganz schnell die Antwort dazu. Zum Beispiel hier: https://www.anwalt.de/rechtstipps/darf-man-e-mails-im-internet-veroeffentlichen_073598.html Ist zwar eine deutsche Seite, aber die Rechtslage dürfte bei uns genau die gleiche sein: "Nein darf man nicht!". Warum? Der Inhalt eines Mails ist geistiges Eigentum des Schreibers. Einer Veröffentlichung müsste der Verfasser zustimmen. Stell Dir vor, deine Ex-Freundin würde deine Liebesbriefe auf Facebook veröffentlichen. Glaube nicht, dass Du das schätzen würdest. Ebenso schreibt ein Reviewer DIR ganz persönlich ein Mail, welches für Dich und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Darum habe ich weiter oben auch geschrieben, dass wir so eine Veröffentlichung im Forum löschen würden.

 

-- Attila

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Danke Attila für die Anmerkung. Aber ich denke die Rechtslage ist bei einem Reviewer etwas anders. Schließlich vertritt er die öffentliche Organisation
Groundspeak. Ergo ist alles was ein Reviewer in einer Mail schreibt geistiges Eigentum der öffentlichen Organisation Groundspeak... Also Öffentlich.

Aber auf den Versuch lasse ich mich nicht ein... lassen wir es gut sein. Friede, Freude Eierkuchen. Die paar Cacher die sich ärgern nochmals hieher
zukommen muss ich halt in Kauf nehmen.
Der Cache ist also wieder verfügbar und entsprechend amüsant angepasst.

Danke für alles

Änderung: schon wieder die liebe Rechtschreibung

Bearbeitet von kreu2se
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Schließlich vertritt er die öffentliche Organisation Groundspeak

Dass Groundspeak eine öffentliche Organisation ist höre ich heute zu ersten mal. Ich dachte immer, das sein eine private Organisation in der man Mitglied werden kann wenn man deren Statuten respektiert und das durch "Unterschrift" bestätigt. Wenn einem diese Statuten, oder wie hier, Regularien und Guidelines nicht passen oder diesen nicht folgen will, kann man jederzeit wieder austreten.

 

Was ein Reviewer schreibt ist einzig und allein sein geistiges Eigentum. Du glaubst doch nicht wirklich, dass Groundspeak dafür verantwortlich gemacht werden kann, was ein Reviewer schreibt und sagt?

Ein Reviewer "vertritt" auch nicht irgend eine Organisation. Ein Reviewer interpretiert die Regularien von Groundspeak, schaut sich die lokalen Vorschriften und Verordnungen an, eventuell noch andere Faktoren wie Umweltschutz und ähnliches und bildet daraus eine Basis für die Beurteilung von eingereichten Cache-Listings. Diese Basis ist für alle gleich und damit für alle fair, gerecht, Guideline konform.

 

Reviewer sind aber auch nur Menschen, deshalb kann diese Basis von Reviewer zu Reviewer etwas variieren. Deshalb gibt es die Möglichkeit, wenn einem etwas nicht passt, diese Basis direkt von Groundspeak prüfen zu lassen und eventuell erfolgt dann eine Klärung für alle Reviewer oder sogar eine Ergänzung der Guidelines.

 

Wie gesagt, fair für alle, und nicht "ich brau mir mein eigenes Süppchen, und wenn das nicht so genehmigt wird finde ich das unfair"

 

Beste Grüße

MB

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https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentliches_Unternehmen

 

 

Öffentliche Unternehmen (auch Staatsunternehmen genannt) sind öffentlich-rechtlich oder privat-rechtlich organisierte Unternehmen im mehrheitlichen oder vollen Eigentum des Staates oder seiner Untergliederungen.

International heißen sie englisch government-owned oder state-owned enterprise oder corporation, in Frankreich ist vom entreprise publique die Rede.

 

 

Aha....

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Ja, da hab ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt... Groundspeak ist ntürlich nicht öffentlich... aber das Produkt ist öffentlich zugänglich...
so wie eine öffentliche Toilette in der ein jeder der sie betritt auch automatisch der AGB zustimmt.

Trotzdem sind Mails von Reviewern NICHT PRIVAT! Wir bezeichnen die Tätigkeit als Amt und was er tut und schreibt ist eine AMTS-
HANDLUNG.

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@kreu2se: Da verrennst du dich gewaltig, weil diese Aussage so einfach nicht stimmt. Groundspeak ist eine normale, private Firma. Du hast mit der Anerkennung der Regeln einen Vertrag mit dieser abgeschlossen. Und da ist es ganz klar, dass der Mailverkehr zwischen einem "Funktionär" dieser Firma und dir nicht öffentlich, sondern privat ist!

 

Aber ganz abgesehen davon, wenn du nun wirklich den Mailverkehr veröffentlichen würdest, wärst du dann der Ansicht, dass das etwas bringen würde? Hast du das Gefühl, dass die Reviewer dann besser auf dich reagieren würden? Reviewer sind Menschen wie du und ich. Auch wir können mal einen schlechten Tag haben. Aber ich bin überzeugt, dass die Reviewer in den allermeisten Fällen die Regeln neutral auf Grund von Fakten auslegen, mit dem Spielraum, den es immer gibt. Vielleicht sind diese Regeln nicht immer so klar oder die Interpretation kann zu Unstimmigkeiten führen. In solchen Fällen kann man den Oberschiedsrichter in Seattle anschreiben. Danach ist die Sache geregelt.

 

Ich glaube, du würdest in allererster Linie dir selber schaden, wenn du den Mailverkehr (ohne Zustimmung des Reviewers) veröffentlichen würdest. Damit würdest du zwangsläufig eine Reaktion auslösen, in der sich die Reviewer ganz sicher an deinen Namen erinnern würden. Allerdings kaum in positivem Sinn... Darum hab ich oben schon geschrieben, dass du es den Reviewern nur beweisen kannst, indem du es perfekt machst. Das hast du ja nun gemacht, somit sollte das Kriegsbeil auch begraben sein.

 

-- Attila

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