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5 gefährliche Dinge...


cybershiela

Empfohlene Beiträge

Zu einer Situation, die ich gestern beim Cachen erlebt habe, fällt mir dieses Video ein (man sollte des Englischen mächtig sein):

 

5 dangerous things you should let your kids do

 

Kann ich allen Eltern nur empfehlen.

Jetzt ist nur die Frage, was Du erlebt hast: Bis Du einem Auto begegnet, das von einem Kind gefahren wurde? :lol:

Ich gebe den Ideen in diesem Video aber weitgehend recht.

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Jetzt ist nur die Frage, was Du erlebt hast: Bis Du einem Auto begegnet, das von einem Kind gefahren wurde? :lol:

Ich gebe den Ideen in diesem Video aber weitgehend recht.

 

Attila und ich waren gestern bei "Uf em Abstellgleis" (GC1MZB5). Wir hatten beide jeweils ein Kind dabei. Wir waren bei dem grossen Tor (dem direkten Weg zum Cache). In einer Blitzaktion sind wir nach einem herausfahrenden Auto durch das eigentlich geschlossene Tor gespurtet. Ich hätte ja lieber den Umweg über den Einstiegswaypoint genommen, aber da blieb keine Zeit für Diskussionen :ph34r:

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Attila und ich waren gestern bei "Uf em Abstellgleis" (GC1MZB5). Wir hatten beide jeweils ein Kind dabei. Wir waren bei dem grossen Tor (dem direkten Weg zum Cache). In einer Blitzaktion sind wir nach einem herausfahrenden Auto durch das eigentlich geschlossene Tor gespurtet. Ich hätte ja lieber den Umweg über den Einstiegswaypoint genommen, aber da blieb keine Zeit für Diskussionen :ph34r:

 

Dabei steht im Listing ausdrücklich, welchen Zugang man wählen soll. Unverständlich, so etwas.

Genau solche Aktionen bringen die Käscherei in Verruf.

Gutes Vorbild für die Kinder.

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Dabei steht im Listing ausdrücklich, welchen Zugang man wählen soll. Unverständlich, so etwas.

Genau solche Aktionen bringen die Käscherei in Verruf.

Gutes Vorbild für die Kinder.

 

Zu unserer Entschuldigung kann ich anführen:

 

- es war Sonntag und ausser dem Autofahrer, der das Gelände verliess, war weit und breit niemand zu sehen

- soweit ich es den Logs entnehmen konnte, sind die Bahnarbeiter über den Cache informiert

 

Im nachhinein glaube ich weder, die Cacherei in Verruf gebracht zu haben noch den Kindern ein schlechtes Vorbild gewesen zu sein. Manchmal darf man sich ruhig etwas trauen, und das hier war durchaus im Rahmen, weit jenseits von Leichtsinn.

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@Kobra: Keine Ahnung ob du 100 alte Logs anschaust bevor du einen Cache suchst. Ich jedenfalls nicht. Wenn, dann schaue ich höchstens die letzten 3-5 an, um zu schauen ob der Cache zuletzt noch gefunden wurde und wie lange das her ist. Wenn also im Listing steht, dass man einen ganz bestimmten Eingang benutzen soll und ich vor einem Gelände stehe, das rundum eingezäunt ist, dann rechne ich 1+1 zusammen und komme zum Ergebnis, dass man nicht irgendwo über den Zaun klettern soll (was wahrscheinlich auch schon vorgekommen ist und dann zurecht die Cacher in Verruf bringt). Andernfalls müsste der Owner vielleicht auch noch einen Grund nennen. Wenn aber gerade ein riesiges Tor aufgeht, nehme ich dieses und nicht den Hintereingang. Nun kommen aber ein ganz wichtiger Punkte hinzu, den man kennen sollte, bevor man ein Urteil abgibt: Wenn man den angegebenen Eingang benutzt (der übrigens zwischen zwei Gebäuden liegt, ein Stück entfernt und auch nicht offensichtlich ist), dann läuft man, um zum Cache zu gelangen, zwangsweise(!) genau auf der Innenseite von dem Tor vorbei, welches wir benutzt haben! Und nun frage ich, wer wohl einen 200m Umweg macht, um am Schluss 5m entfernt auf der anderen Seite zu stehen? Wenn das Betreten des Geländes verboten ist, dann spielt es auch keine Rolle, welchen Eingang man benutzt (sofern man nicht über den Zaun klettert).

 

-- Attila

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Nun kommen aber ein ganz wichtiger Punkte hinzu, den man kennen sollte, bevor man ein Urteil abgibt: Wenn man den angegebenen Eingang benutzt (der übrigens zwischen zwei Gebäuden liegt, ein Stück entfernt und auch nicht offensichtlich ist), dann läuft man, um zum Cache zu gelangen, zwangsweise(!) genau auf der Innenseite von dem Tor vorbei, welches wir benutzt haben!

 

Rein interessehalber gefragt: bist Du in der Zwischenzeit mal beim "offiziellen" Eingang gewesen und hast Dir diesen angeschaut? Oder hast Du Dir hier ein Bild anhand anderer Quellen (Karten, Google Street View) gemacht?

 

Wenn das Betreten des Geländes verboten ist, dann spielt es auch keine Rolle, welchen Eingang man benutzt (sofern man nicht über den Zaun klettert).

 

Sehe ich genau so. Der Cache ist ja auch nicht unumstritten, wurde doch bereits einmal ein "Needs Archived" geloggt. Mindestens eine/r hatte auch schon sein/ihr Log mit Bildern von den Verbotsschildern beim grossen Tor versehen. Nachdem die Ownerin darauf hinwies, dass der Cache dort im Einvernehmen mit SBB-Mitarbeitern liegt, wurde es vom Reviewer zur Auflage gemacht, den "offiziellen" Eingang als Wegpunkt ins Listing aufzunehmen.

 

Stellt sich hier nun die Frage, ob man im Falle eines Falles wirklich sagen kann: "Ich bin von dort (dem "offiziellen" Eingang) gekommen und da war kein Schild"? Wenn der offizielle Eingang nicht offensichtlich ist, kommen dann doch bestimmt Fragen, wie man darauf gekommen ist, das Gelände auf diesem Weg zu betreten.

Bearbeitet von cybershiela
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Rein interessehalber gefragt: bist Du in der Zwischenzeit mal beim "offiziellen" Eingang gewesen und hast Dir diesen angeschaut? Oder hast Du Dir hier ein Bild anhand anderer Quellen (Karten, Google Street View) gemacht?

 

Ich habs mir gerade auf Google maps und auf Streetview angeschaut. Wenn ich dort "nichts zu suchen" hätte, würde ich nie darauf kommen, das Gelände auf diesem Weg zu betreten. Aber ohne Geocaching kommt man ja ohnehin an viele Orte nicht, die man durch Geocaching aufsucht.

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@Kobra: Keine Ahnung ob du 100 alte Logs anschaust bevor du einen Cache suchst.

 

Nö, mach ich nicht, aber bei diesem Cache steht das zuoberst im Listing, wahrscheinlich nicht ohne Grund.

 

Ich meinerseits würde wahrscheinlich das Gelände überhaupt nicht betreten und die Kiste einfach liegen lassen.

Aber eben, dann gibt es halt keine Statistikpunkte.

 

Cachen um jeden Preis, jedem das Seine, mir ist es im Prinzip egal, was andere machen, es muss für mich stimmen.

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