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Koordinaten Abfrage


Msporti

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Wie findet man heraus, ob eine Koordinate noch frei ist?

 

Ganz ernsthaft, oft habe ich einen Cache eröffnet und danach die Meldung erhalten, dass ich zu nahe an dem Cache XY bin.

Solche Mysty Nerven manchmal und kosten Unmengen viel Geld.

 

Kann man Koordinaten abfragen?

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Wie findet man heraus, ob eine Koordinate noch frei ist?

Bei einem Tradi kannst Du einfach mal den Abstand zum nächsten Cache auf der Karte prüfen.

 

Sonst kann man auch mal einen Cache erfassen, in der Reviewernote z.B. schreiben "NUR Vorabprüfung, noch nicht freischalten" oder ähnliches und dann den Cache zur Prüfung freigeben.

Die Reviewer helfen und geben Dir dann Feedback (ich nehme an, solange Du das nicht mit dutzenden von Caches machst) und schalten den Cache noch nicht frei.

 

Höre Dir sonst mal das Interview mit Antefix in meinem Podcast an. Da kommt das auch kurz zur Sprache.

http://podcast.paravan.ch/?p=122

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Einfach alle lösen, suchen und finden. So machen wir es schon seit langem.

 

Grüsse von tandemtour

 

 

In der Regel mache ich keine Mysti.

Ich habe einen 70 Meter neben meinem Haus. Noch nicht mal angesehen......

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Dann darfst Du Dich auch nicht wundern oder Dich womöglich gar ärgern. Die normative Kraft des Faktischen tut ihre Wirkung.

 

Etwas mehr als 100 meiner Funde waren Rätselcaches. Und etwa 90% davon habe ich deswegen gelöst/gesucht, damit mir kein anderer Cache bei der Verlegung in die Quere kommt und ich möglicherweise für den Mistkübel arbeite. Wenn ich einen Cache in einem Gebiet verlegen will, liegt es an mir, es ausreichend gut kennenzulernen.

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genau so wie es paravan geschrieben hat. habe ich bei meinen letzten 19 bazzi böxli auch gemacht.

listing eröffnen und die gesetzgeber betr. koords um ein okay bitten. geht prima und du bekommst keinen frust.

nach dem okay kannst du ja dann den multi, tradi oder ?? auslegen.

lg bazzi

 

ps: smile

als newbie legte ich einen nano aus mit grossem ( steinbohr-aufwand ) und als ich es freischalten lassen wollte, meinte damals antefix zu recht, he du versteckst dein böxli 1 meter neben einem bestehenden böxli. smile.

na ja, eben aus erfahrung wird man klug :blush:

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Bei (nicht Multi) Mysteries gibst ja noch die 3km Distanz Regel. +Statt dem Reviewer gibt dir ein freundlicher Owner bei Koord Angabe auch Auskunft. Ich mache normalerweise auch nie Mysteries, aber wenns zum Zweck dient und er schnell gelöst ist wieso nicht. Aber wenns ein Mega Projekt wird ist sicher der Reviewer das Mass aller Dinge.

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Bei aufwändigeren Projekten (!) bieten wir diesen Zusatzservice gerne an, um Cacheowner dabei zu unterstützen.

Es ist aber ganz klar nicht Sinn und Zweck, die Arbeit vom Cachowner auf den Reviewer zu verlagern.

Es ist nach wie vor die Aufgabe des Versteckers, die Gegend, in welcher er einen Cache auszulegen gedenkt, zu erkunden, indem er vorab die dortigen Caches sucht.

Wenn also z.B. Koordinaten für Tradi-Nanos zur Prüfung eingereicht werden (was mitunter tatsächlich geschieht), behalten wir uns vor, das abzulehnen, insbesondere, wenn es gehäuft vorkommt.

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ps: smile

als newbie legte ich einen nano aus mit grossem ( steinbohr-aufwand ) und als ich es freischalten lassen wollte, meinte damals antefix zu recht, he du versteckst dein böxli 1 meter neben einem bestehenden böxli. smile.

na ja, eben aus erfahrung wird man klug :blush:

 

 

Toll, so was passierte mir letztes Jahr, als ich den Bürgenstock Multi auslegte.

Weit und breit keine Box, alle vorhandenen gefunden und dann.....

 

Im See vor Greppen ein Mysti, dessen Ziel so ziemlich die ganze Landzunge abdeckte. Ich ging dann auf Nummer sicher und legte das Ziel weit weg....

Könnte ja noch Swiss Mil Mysti da sein; hat ja ganz spezielle Bunker da.

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Ich würd's toll finden, wenn GC ne Seite (ähnlich dem Geocecker) aufschalten würde, auf der man die Koords überprüfen könnte.

 

Einfach Koordinaten seines geplanten Caches eingeben und dann würde z.B. "Frei" oder "zu nah" angezeigt werden.

(klar dürfte da dann nicht stehen "dein Cache ist 5m zu nahe am GCxy123 (Peilung 234)") :D

 

Gruss aus Solothurn

dr Pesche vom AnPePa

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Ich würd's toll finden, wenn GC ne Seite (ähnlich dem Geocecker) aufschalten würde, auf der man die Koords überprüfen könnte.

 

Einfach Koordinaten seines geplanten Caches eingeben und dann würde z.B. "Frei" oder "zu nah" angezeigt werden.

(klar dürfte da dann nicht stehen "dein Cache ist 5m zu nahe am GCxy123 (Peilung 234)") :D

 

Gruss aus Solothurn

dr Pesche vom AnPePa

 

 

Du sprichst da etwas gutes an.

In der tat ist es so, dass man eine ähnliche Meldung bekommt.

Ich habe nicht nur einmal deswegen einen unlösbaren Mysti gefunden.

 

In der tat fände ich es gut, wenn die entsprechende GC Nummer nicht auch noch erwähnt wird.

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Ich würd's toll finden, wenn GC ne Seite (ähnlich dem Geocecker) aufschalten würde, auf der man die Koords überprüfen könnte.

 

Einfach Koordinaten seines geplanten Caches eingeben und dann würde z.B. "Frei" oder "zu nah" angezeigt werden.

(klar dürfte da dann nicht stehen "dein Cache ist 5m zu nahe am GCxy123 (Peilung 234)") :D

 

Gruss aus Solothurn

dr Pesche vom AnPePa

 

@ AnPePa Pesche,

Sorry, dies würde ich gar nicht begrüssen.

Da würden sofort viele Compis bzw. diese Abfrageseite heisslaufen.

Es sitzen ja viele Geocacher viel lieber zuerst mal stundenlang vor der Kiste, bevor sie dann auf einfachstem Weg sich aufmachen solche Mysterys zu loggen.

 

Als Beispiel füge ich hier ein Geochecker Bild meines Cache "Dottie " in Trimbach an.

264 falsche Versuche bei 59 richtigen, da wird doch einfach mal darauf los geklinkt.

Okay, dies habe ich bei diesem Cache auch etwas heraus gefordert indem ich den Hint gab,

dass sich die Finaldose nur 0,2 nm von der Absturzstelle entfernt befindet. Hi! :wacko:

 

Würde bei einer solchen Abfrageseite jemand per Zufall in die Nähe eines Mysterys gelangen,

gäbe er doch keine Ruhe, bis er ihn auf diese Weise gefunden hat.

Zumindest ich, könnte da für meine Neugier und den flinken Finger nicht auf Stillhalten garantieren. :rolleyes:

Da müsste groundspeak schon irgendeine Bremse (Abfrageanzahl etc.) einbauen.

 

Wenn ich sehe, dass in der Umgebung eines meiner geplanten Cache ein Mystery oder Multi zu Hause ist,

muss ich mich halt wohl oder übel daranmachen diesen zu lösen und zu besuchen.

Was aber durchaus nicht immer funzt

Ich habe in meiner Nachbarschaft einfach viel zu gute Mystery-Owner, die weit jenseits meiner geistigen Fähigkeiten produzieren.

Da liegen dann auch halt einige meiner Projekte weiter auf Eis.

 

Einige Male wurde ich jedoch mit einer "zu Nahe"-Meldung von den Reviewern auf besondere Cache hingewiesen.

In Zureich zum Beispiel auf die Caches "Vogeldisco" und "Mammon", die ich unterdessen auch kennenlernen und loggen durfte.

 

Ich verstehe auch unsere Reviewer, wenn sie für uns Owner nicht gerne diese Arbeit übernehmen möchten.

Sie machen ja diese Arbeit als Volunteer und haben sicher anderes zu tun als Kontroll-Ueberprüfungen zu machen.

 

Nun, diese Woche nahm ich dennoch diese Möglichkeit in Gebrauch, als ich den Jubi-Multi für Grappa99 auf den Samstag 8.Jan. fertig stellte.

Da hatte ich auf einmal Angst irgendwo einem anderen Cache zu Nahe zu kommen, da ich dort in der Region doch noch einige offene blaue Fragezeichen habe.

 

Aber als Selbstverständlichkeit sehe ich das von unseren guten Reviewern keinesfalls an.

Schon gar nicht als Pflicht. :wub:

 

Daher hier auch wiedermal den besten Dank an unsere Volunteer Cache Reviewers für ihre Arbeit für uns Owners.:wub:

 

de HP vo Oute

Bearbeitet von Vatanen73
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Nun da gibts einfache Mittel, wenn man das Feature nicht nur andenkt. 

- Nur eine Abfrage pro 7 Tage, nur als Premiummember

- Die Abfragen können nur zu einer Distanz von mind 160 zu einer Vorhergehenden gemacht werden.

-nur ja oder nein

 

Ich bin beim ersten Auslegeversuch auch ins Messer gelaufen, doch Dank der negativ Meldung mit Distanzangabe vom Reviewer wusste ich das ein Mystery auf der anderen Seite der Brücke war.

 

Hätte es damals so ein Tool gegeben würde ich jetzt nicht immer so schlecht schlafen :-)

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Ich würd's toll finden, wenn GC ne Seite (ähnlich dem Geocecker) aufschalten würde, auf der man die Koords überprüfen könnte.

 

Einfach Koordinaten seines geplanten Caches eingeben und dann würde z.B. "Frei" oder "zu nah" angezeigt werden.

Dieser Wunsch ist verständlich, ist aber nicht machbar bzw. wäre nicht brauchbar.

 

Obwohl wir Reviewer so ein ähnliches Tool zur Verfügung haben, braucht es trotzdem immer die menschliche Komponente, welche gemeldete Abstandskonflikte anschaut und analysiert. Nicht alles, was rot leuchtet, ist automatisch ein Problem. Das kann von falsch gelabelten Zwischenstationen (insbesondere bei älteren Caches) bis zu Stationen gehen, die gar keine sind. Beispiel: die Startkoordinaten (=Listingkoordinaten) von Multis und Mysterys. Da muss man oftmals "von Hand" abklären, ob es dort eine Box zu finden gibt oder z.B. nur einen Wegweiser oder im Falle von Mysteries jenachdem keines von beidem.

Man muss dazu das entsprechende Listing anschauen und analysieren. Das schafft halt so kein Automat.

 

Da würden sofort viele Compis bzw. diese Abfrageseite heisslaufen.

Es sitzen ja viele Geocacher viel lieber zuerst mal stundenlang vor der Kiste, bevor sie dann auf einfachstem Weg sich aufmachen solche Mysterys zu loggen.

Man nennt diese Art, Koordinaten für einen Mystery herauszufinden, deshalb auch "Battleships", also "Schiffe versenken" ^_^

 

Wir achten beim Reviewen immer darauf, dass bei Abstandskonflikten zu anderen Caches keine Hinweise gegeben werden, die das Auffinden von Multis oder Mysteries erleichtern. Das wäre den Ownern der bestehenden Caches gegenüber äusserst unfair. So gebe ich z.B. nie eine Distanz oder Richtung an und ich erwähne normalerweise auch nicht, auf welche Stage eines Multis oder Mysterys sich der Abstandskonflikt bezieht.

Bei diesbezüglichen Nachfragen verweise ich grundsätzlich immer auf den jeweiligen Cacheowner.

Bearbeitet von Karin und Dominik
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264 falsche Versuche bei 59 richtigen, da wird doch einfach mal darauf los geklinkt.

 

Ich glaube ca. 256 von diesen 264 Versuche sind von mir. Ich habe nach der Veröffentlichung ziemlich lange gerechnet und gewürgt. Irgendwann gab ich es auf. Die richtige Lösung habe ich bis heute nicht.

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Das erwähnte "Schiffchen versenken" könnte GC einfach mit einer limitierten Anzahl Abfragen (Pro Tag/User/IP oder sonst was) einschränken.

Ausschliessen liesse sich ein solches "Durchprobieren" aber natürlich nie zu 100%.

 

Aber mal ehrlich: klar ist es ärgerlich, wenn ein :2: abgekürzt oder ein :3: direkt angegangen wird. Aber da muss man als Owner drüber stehen.

Es gibt immer und überall Leute die "bescheissen" wollen und werden. Aber was bringt's?

Wir haben jedenfalls noch kein Migros gefunden, das uns für unsere über 500 gefundenen Caches einen Rabatt geben würde :lol:

 

Also letztendlich bescheisst man sich ja selbst, wenn man einen Cache "auf eine andere als geplante Weise löst/angeht"

 

Die von Karin und Dominik angesprochenen Spezialfälle (Stationen, die eigentlich gar keine sind und dergleichen) kommen natürlich vor.

Eine automatisierte Abfrageseite würde daher also wohl eher zuviel ein "zu nah" ausspucken als zuwenig. Wär das schlimm? Ich glaub nicht.

Und vor allem liessen sich (falls dann auch wirklich jeder diese Abfrageseite verwenden würde) Abstands-Probleme auf praktisch Null reduzieren.

Wäre das für die Reviewer und auch für die Owner selber nicht eine grosse Zeitersparnis?

 

E Gruess us Soledurn

dr Pesche

Bearbeitet von Team AnPePa
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Also letztendlich bescheisst man sich ja selbst, wenn man einen Cache "auf eine andere als geplante Weise löst/angeht"

 

 

wie so soll man sich da selber bescheissen?

 

wenn ich mich fuer ein ? lieber 1h in der natur nach einem cache suchend aufhalte, als 5h zuhause am computer womoeglich in google irgend welche fragen abzuarbeiten aufhalte.

so habe ich nicht das geringste gefuehl mich beschissen zu haben.

eher habe ich mir 5h vor dem compi sitzen erspart, die ich fuer mich sinnvoller investieren kann.

bei einem multi sieht das natuerlich anders aus.

 

es ist auch nicht so dass ich alle ? so loesen wuerde/koennte.

sehe nur den vorwand man bescheisst sich dabei selbst nicht ein.

 

Aber eben cachen jeder wie er will.

 

und nun ducke ich mich und renne weg, nach dem stich ins wespennest. :-)

 

cheers

bosshards

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Eine automatisierte Abfrageseite würde daher also wohl eher zuviel ein "zu nah" ausspucken als zuwenig. Wär das schlimm? Ich glaub nicht.

Mentale Notiz: Wenn Team AnPePa künftig einen Cache einreicht, sage ich einfach gleich sofort "nein", wenn was rot leuchtet. Ist ja nicht schlimm und spart mir eine Menge Arbeit :D

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Ich glaube ca. 256 von diesen 264 Versuche sind von mir. Ich habe nach der Veröffentlichung ziemlich lange gerechnet und gewürgt. Irgendwann gab ich es auf. Die richtige Lösung habe ich bis heute nicht.

 

Hallo Znuk

Jetzt übertreibst Du aber schon ein wenig. Also 256 Versuche können keineswegs von Dir alleine sein. -_-

Vielleicht ein Zehntel davon.

Anhand der Versuchs-Kreuzchen vom Geochecker kann ich nämlich die Location der meisten Fehlversuche sehr gut einordnen.

Da sind nämlich einige auf die eint oder andere Gemeinheit die ich bei diesem Mystery eingebaut habe reingefallen

oder haben grundlegend das Listing nicht gut genug gelesen bzw. wohl falsch interpretiert. :o

 

Und nun noch nen zusätzlichen Hint zum "Dottie" ! B)

Wenn einem der Geochecker auch nach einigen Versuchen kein "Hol ihn Dir Tiger" sendet,

darf man seinen Lösungsweg mir auch mailen.

Ich sage dann zwar nicht gleich wo sich die Box versteckt, aber zumindest wo sich beim Lösungsversuch der Bock befindet. -_-

Das handhabe ich auch bei meinen anderen Cache so.

Der "Mägewiler Kreisel" und der Kreisel #3 in Oftringen sind auch so Kandidaten.

 

Es grüsst und dankt für den Be-such seiner Cache, de HP vo Oute

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Also letztendlich bescheisst man sich ja selbst, wenn man einen Cache "auf eine andere als geplante Weise löst/angeht"

 

 

wie so soll man sich da selber bescheissen?

 

wenn ich mich fuer ein ? lieber 1h in der natur nach einem cache suchend aufhalte, als 5h zuhause am computer womoeglich in google irgend welche fragen abzuarbeiten aufhalte.

so habe ich nicht das geringste gefuehl mich beschissen zu haben.

eher habe ich mir 5h vor dem compi sitzen erspart, die ich fuer mich sinnvoller investieren kann.

bei einem multi sieht das natuerlich anders aus.

 

es ist auch nicht so dass ich alle ? so loesen wuerde/koennte.

sehe nur den vorwand man bescheisst sich dabei selbst nicht ein.

 

Aber eben cachen jeder wie er will.

 

und nun ducke ich mich und renne weg, nach dem stich ins wespennest. :-)

 

cheers

bosshards

He da hat einer meine Worte geklaut :rolleyes:

 

Telefonjokers oder Events seh ich auch nicht als sich selber bescheissen….

…und bei mir ist da auch ein Automatismus, Mysteries mit vielen Sternen schau ich normalerweise gar nicht erst an, die sind für andere gemacht, und die Restlichen lass ich spätestens nach 10Minuten ohne Lösung konsequent liegen, weil ich genug Mysteries beim Arbeiten habe und mein Kopf schon wegen dem zuviel dreht. Aber eben da hat jeder andere Prioritäten und Vorlieben, jeder wie er will oder kann..

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Hallo Znuk

Jetzt übertreibst Du aber schon ein wenig. Also 256 Versuche können keineswegs von Dir alleine sein. -_-

Vielleicht ein Zehntel davon.

 

Wusste ich natürlich :rolleyes: War nur ein Gefühl

 

Und nun noch nen zusätzlichen Hint zum "Dottie" ! B)

Wenn einem der Geochecker auch nach einigen Versuchen kein "Hol ihn Dir Tiger" sendet,

darf man seinen Lösungsweg mir auch mailen.

...

 

 

Werde ich gerne tun. Ich hatte irgendwie lange den (falschen?) Stolz, die Mysteries selber zu lösen und wenn ich es nicht schaffe, sie ganz liegen zu lassen. Mittlerweile denke ich ein wenig anders und ich werde schauen ob meine Dottie Teillösung noch finde.

 

Mein Vater sah übrigens als Bub den Flieger über Olten kreisen und schliesslich ging er mit Opa auch schauen wo er abgestürzt war. Die Geschichte hat er mir in meiner Jugend des öfteren erzählt. Ich muss mich mal wieder um dieses Listing kümmern.

 

Aber- es ist Offtopic. Danke und Gruss :wub:

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Aber mal ehrlich: klar ist es ärgerlich, wenn ein :2: abgekürzt oder ein :3: direkt angegangen wird. Aber da muss man als Owner drüber stehen. Es gibt immer und überall Leute die "bescheissen" wollen und werden.

Wenn Du das nicht möchtest, mußt Du Deine Caches eben "skipsicher" anlegen. Auch ich skippe - wenn möglich - ganze Rätselcaches oder Teile davon. Denn mir machen die wenigsten davon Spaß.

Dazu kommt, daß die Rätselcacheverstecke im Durchschnitt deutlich schlechter/phantasieloser sind als Tradis oder Multis. Also auch beim Suchen nach der Dose selbst ist für den Sucher weniger "drinnen"

Und wenn es sich um einen Multi handelt, der am 6. Jänner bei -15° Außentemperatur veröffentlicht wurde und mir gelingt es, habe ich mich bestenfalls um Minuten bis Stunden Frieren "beschissen". :lol:

 

Ich würd's toll finden, wenn GC ne Seite (ähnlich dem Geocecker) aufschalten würde, auf der man die Koords überprüfen könnte. Einfach Koordinaten seines geplanten Caches eingeben und dann würde z.B. "Frei" oder "zu nah" angezeigt werden.

Wie findet man heraus, ob eine Koordinate noch frei ist? Kann man Koordinaten abfragen?

Dieses "Hilfsmittel" wird nicht gebraucht. 99% davon wären Mißbrauch.

 

Und vor allem liessen sich (falls dann auch wirklich jeder diese Abfrageseite verwenden würde) Abstands-Probleme auf praktisch Null reduzieren. Wäre das für die Reviewer und auch für die Owner selber nicht eine grosse Zeitersparnis?

Ich denke eher, es will sich jemand die Zeit für das Lösen eines Rätselcaches erparen... :rolleyes:

Wenn ich nicht sicher bin, dann muß ich eben alle Caches in der Gegend lösen, so einfach ist das. Und ich will auch nicht, daß jeder Newbie nach seinem ersten Fund Plastikabfall mit Koordinaten in der Gegend verliert. Es ist schon gut so, wie's ist!

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uff... da ist aber seit meinem letzten Post viel geschrieben worden :mellow:

 

Irgendwie hatte ich tatsächlich die irrsinnige Idee, so eine "Koorinaten-Abfrage-Seite" wäre eine gute Sache.

Einerseits für die Reviewer, die dann, meiner Meinung nach, weniger Arbeit hätten und andererseits für die Owner, die die Koords ihrer zukünfitgen Caches, online prüfen könnten.

 

Naja... eure Posts sind eindeutig.

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Irgendwie hatte ich tatsächlich die irrsinnige Idee, so eine "Koorinaten-Abfrage-Seite" wäre eine gute Sache.

Damit ich nicht mißverstanden werde: Die Idee selbst ist gut und auch brauchbar und wünschenswert, um den Reviewern nicht noch merh Arbeit zu machen, als sie schon haben. Aber die Umsetzung incl. Verhinderung des Mißbrauches ist mit vertretbarem Aufwand nicht zu bewerkstelligen, siehe dazu einige gute Vorschläge, die zu diesem Thema bereits geschrieben wurden. Ich kenn Leute, die mehr als 1.000 Funde ertelefoniert bzw. erbettelt haben, also erfordert die Verhinderung des Mißbrauches leider wahrscheinlich mehr Ressourcen als das Hilfsmittel selbst. Und auch wenn das dann alles fertig wäre, würde es wohl kaum die Bedienbarkeit haben, die jemand wie ich z.B. als Haus- und Hof-Cacher in der Umgebung brauchen würde, ohne monatelang in einschlägigen Foren wohnen zu müssen, um es bis zur problemlosen alltäglichen Brauchbarkeit zu verstehen. Auch wenn sich manche der Finder meiner Dosen darüber aufregen: Genau deswegen haben meine Caches die Formeln, die sie haben. Und die "bösen" Beschreibungen/Formeln beinhalten mögliche logische Fehler, die auch zu "logischen" Plätzen führen, an denen allerdings kein Cache zu finden ist. So wehr ich mich dagegen.

Gegen die "stille Post", also die Erbettler von Hinweisen von anderen als dem/den Verleger/n selbst wird ohnehin nie ein Kraut gewachsen sein.

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Damit ich nicht mißverstanden werde: Die Idee selbst ist gut und auch brauchbar und wünschenswert, um den Reviewern nicht noch merh Arbeit zu machen, als sie schon haben. Aber die Umsetzung incl. Verhinderung des Mißbrauches ist mit vertretbarem Aufwand nicht zu bewerkstelligen, siehe dazu einige gute Vorschläge, die zu diesem Thema bereits geschrieben wurden. Ich kenn Leute, die mehr als 1.000 Funde ertelefoniert bzw. erbettelt haben, also erfordert die Verhinderung des Mißbrauches leider wahrscheinlich mehr Ressourcen als das Hilfsmittel selbst. Und auch wenn das dann alles fertig wäre, würde es wohl kaum die Bedienbarkeit haben, die jemand wie ich z.B. als Haus- und Hof-Cacher in der Umgebung brauchen würde, ohne monatelang in einschlägigen Foren wohnen zu müssen, um es bis zur problemlosen alltäglichen Brauchbarkeit zu verstehen. Auch wenn sich manche der Finder meiner Dosen darüber aufregen: Genau deswegen haben meine Caches die Formeln, die sie haben. Und die "bösen" Beschreibungen/Formeln beinhalten mögliche logische Fehler, die auch zu "logischen" Plätzen führen, an denen allerdings kein Cache zu finden ist. So wehr ich mich dagegen.

Gegen die "stille Post", also die Erbettler von Hinweisen von anderen als dem/den Verleger/n selbst wird ohnehin nie ein Kraut gewachsen sein.

 

 

Oh ja, das leidige Thema........

 

 

 

 

Aber so kompliziert wie dargestellt muss es ja gar nicht sein.

 

Wie oben schon mal beschrieben, könnte man ja die Abfragen (wie auch immer) begrenzen.

 

Oder:

 

Man darf nur abfragen, wenn dies aus dem Formular (Neues Listig erstellen) hinaus macht. Dann auch noch im begrenztem Umkreis des Projekts.

 

 

Dies würde wohl schon den grossteil der Missbräuche eindämmen.

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