Zum Inhalt springen

Sanyo Eneloop XX - Der Powerakku


Attila_G

Empfohlene Beiträge

Die Eneloop Akkus von Sanyo sind ja bekannt, dass sie eine sehr kleine Selbstentladung aufweisen. Während normale Akku nach 2 Monaten teilweise nur noch 50% Restkapazität aufweisen, misst man bei den Eneloops noch über 90%. Darum werden sie auch vorgeladen verkauft und sind wie normale Batterien sofort bereit für den Einsatz. Der ideale Akku also um irgendwo in einer Tasche auf seinen Einsatz zu warten.

 

Nun hat Sanyo einen neuen Typ der Akkus auf den Markt gebracht: Den Eneloop XX mit 2500mAh. Im Blog von Geocaching Dessau wurden die neuen XX mit den Standard-Eneloops verglichen.

 

Weitere ausführliche Infos zu den Eneloop Akkus gibt es auch vom Hersteller auf dieser Infoseite: http://www.eneloop.info/de

 

Ähnliche Akkus bieten auch andere Marken an. Bei uns am besten bekannt sind wohl die grünen GP Recyko+.

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 52
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Ich habe zwei Sets dieser Akkus inklusive einem dazugehörenden Ladegerät BC700 vor ca. 3 Wochen gekauft und bin bisher sehr zufrieden. Die Akkus halten länger als meine bisherigen GP ReCyko.

 

En Gruess, tommiB

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die XX hatte Conrad schon vor knapp einem halben Jahr. Ich war aber auf die neue zweite Generation der Eneloops aus, die noch weniger entladen und kälteresistenter sind. Ich hab mich dann auch für ein 8er Pack Eneloop Glitter, 8 verschiedene metallisierte Farben im Disco Look :w00t: entschieden. Erstaunlich ist wo jetzt überall noch die erste Generation verkauft wird, vor dem Kauf sollte man dies unbedingt checken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü

ich bin schon länger Enelop Fan , und benutzte seit langem immer schon die HT UTGA 2000 , die sind nicht tot zu kriegen.

Der Mehrpreis von den XX kann ich nicht ausnützen, weil zwei Sätze UTGA schon einen ganzen Geocach Tag hin halten.

 

Die XX reichen 1-2 std länger,,=> sollen sie, da sitze ich schon beim Bier oder Abendessen :P

 

Gruss

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Mehrpreis von den XX kann ich nicht ausnützen, weil zwei Sätze UTGA schon einen ganzen Geocach Tag hin halten.

Die XX reichen 1-2 std länger,,=> sollen sie, da sitze ich schon beim Bier oder Abendessen :P

War auch meine Überlegung (nebst den sexy Farben :thumbup:) bei Conrad kosten die XX doppelt so viel, da dachte ich lieber 8 als 4.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es um den Preis geht, dann würde ich mal noch diese Eneloop-Clones (2250mAh) bei Dealextreme anschauen. Habe zwei Sätze bestellt, kann aber noch nichts dazu sagen, da sie erst angekommen sind. Ein Satz (4 Akkus) kostet $9.40 (inkl. Versand), also rund Fr. 7.50.

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü

Die Farbigen Eneloop währen ja noch cool

genau das sagte meine Tochter auch und dachte dabei an ihren sprechenden PlüschHund :D

 

Spass beiseite, wir (Familie) haben die weissen gewählt weil dann bei dem Batteriene Knudel_Mudel einer Familie klar ist " weisse Batterie Leer = Gute Batterie

" bunte Batterie Leer = Entsorgungstelle. Das funktioniert bei uns sehr gut, von 16 enelops sind noch immer 15 wieder auffindbar *g

und auch AAA Akkus und andere (die Dicken Dinger) gibt es in dem zeitlosen weissen Design ;)

Bunte "Barbie-Batterien" würden das System nur durcheinander bringen. *lol

 

Gruss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich.. Wir... haben vieles ausprobiert. Zuletzt GP 2500, doch erst die Eneloop haben uns erst wirklich überzeugt.

Laden tun wir seit jeher mit einem Voltcraft IPC-1 jedoch nur mit 200mA die Akkus danken es einem.

Die Idee mit den farbigen Akkus von "cache me if you can" gefällt mir sehr gut! Gerade für Familien einfach umzusetzen. :thumbup:

 

Lg Yves

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...

Hoi zäme

 

Ich habem mir gerade das Ladegerät: LADEGERÄT IPC-1 INKL.8X2500ER bei Contrad bestellt. Meines war schon lange kaputt und ich habe keine Akkus mehr verwendet, nun endlich für 50% wieder ein gutes Ladegerät... Dazu habe ich mir zum 1. Mal auch eneloops bestellt. Jetzt lese ich hier, dass es unterschiede (Version 2 und so...) gebe?

 

Die von mir bestellten eneloop HR-3UTGA 4BP sind doch ok oder?

 

Edit: seh grad, dass ich chli den falschen Faden erwischt habe ;-) ich habe nicht die XX bestell, wollte einfach mal "normale" eneloops probieren...

Bearbeitet von neisgei
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe das IPC-1 seit einigen jahren und bin gerade daran die 4er serie der C**-akkus zum dritten refresh lauf zu quälen.

der eine "schwache" der vier ist nun auch wieder auf vordermann.

ich bin wieder happy mit den C*akkus (2500 & 2700mA).

ich lade sie übrigens immer 'normal' d.h. 200 mA über 10-20 std.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü

Die von mir bestellten eneloop HR-3UTGA 4BP sind doch ok oder

ja die sind sehr OK

Gruss

 

 

ich habe das IPC-1 seit einigen jahren und bin gerade daran die 4er serie der C**-akkus zum dritten refresh lauf zu quälen.

der eine "schwache" der vier ist nun auch wieder auf vordermann.

ich bin wieder happy mit den C*akkus (2500 & 2700mA).

ich lade sie übrigens immer 'normal' d.h. 200 mA über 10-20 std.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich lade sie übrigens immer 'normal' d.h. 200 mA über 10-20 std.

 

Ach, das mit den Ladestrategien ist immer so eine Religion... jetzt dachte ich doch, dass die neuen Generationen mit den heutigen, hohen Kapazitäten lieber "full power" geladen würden. Kann keine Quellen nennen, aber ich meine irgendwie, dass ein Laden mit z.B. 1000mA bei 2000 oder 2500mA/h Akkus durchaus "gut" sein kann. Ich verstand es quasi so, dass Stundenlanges, langsames Laden eher ein grösserer Stress für den Akku sei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So würde ich das nicht sagen. Ein Beispiel: Ein Mass kaltes, leckeres Bier (1 Liter) steht vor dir auf dem Biertisch. Wenn du dass jetzt auf ex trinkst biste weg vom Fenster. Trinkt man es aber so sagen wir innert 20 Minuten, dann würde ich sagen; ja, dass tut gut und schmeckt :D So könnte man das doch sicherlich auch auf Akkumulatoren ummünzen.

 

Gruss

Pat_D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, aber es ist so, dass der (menschliche) Körper nur ca. 0.2..0.4 l Flüssigkeit pro halbe Stunde aufnehmen kann (je nach Quelle die man konsultiert). Der Rest wird nur teilweise verwertet oder direkt wieder ausgeschieden (schade um das Bier, nicht wahr?)

 

So könnte man das doch sicherlich auch auf Akkumulatoren ummünzen.

genau :P
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü

ich lade auch immer gaaaanz langsam, weil man es eben so liest im www. Eigene Erfahrung kann ich hierzu nicht beisteuern.Wenn man aber eh 1-2 Sätze (zusätzlich zu den Sätzen die in der Cacher-Tasche sind) rumliegen hat, so ist die Lade Zeit völlig unwichtig. " die händ de Zit zum lade..."was mich aber eher wundernimmt ist die Möglichkeit eines Akkutest's . Zudem , ab wann und wann und wie oft ist denn ein Refresh lauf nötig ?

 

 

 

 

Gruss

Bearbeitet von Cache_Me If You Can
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die oben gemachten Aussagen stimmen so nicht generell. Akkus laden ist eine kleine Wissenschaft für sich. Man muss hier vor allem unterscheiden über was für einen Akkutyp man spricht. Es gibt Nickel-Cadmium, Nickel-Metallhydrid, Lithium-Ionen, Lithium-Polymer oder Bleiakkus. Jeder Akku muss anderst gepflegt und geladen werden. In der Regel benutzen wir ja für GPS und Taschenlampen entweder Nickel-Metallhydrid (NiMH) oder Lithium-Ionen (Li-ion) Akkus. Bei den Ladeparameter unterscheidet man nicht nur die Ladezeit, sondern auch ob es Konstantstrom/-spannung ist und noch einpaar andere Dinge. Wichtig beim Ladegerät ist auch, ob es erkennt, dass ein Akku voll ist und dann selber abschaltet. Ganz besonders wichtig ist das bei Schnellader. Wird ein Akku nämlich nachdem er voll ist weitergeladen (z.B. mit einem Steckerladegerät), schadet dies ihm, weil die Energie nur noch in Wärme umgewandelt wird! Darum einen Akku mit einem billigen Normallader nicht länger als 10-14 Std. laden. Li-ion Akkus haben deswegen teilweise eine integrierte Schutzelektronik.

 

Zu den Ladearten muss man generell folgendes wissen: Nicht gesinterte Zellen (alte NiCd) müssen normal geladen werden. Bei Schnelladung muss darauf geachtet werden, dass die Betriebstemperatur 10-35 Grad nicht übersteigt. Wird ein Akku beim Ladevorgang heiss (> ca. 50°), dann schadet es ihm! Ideal ist es übrigens, wenn man Akkus vor einer Schnelladung entlädt (sofern das Ladegerät diese Möglichkeit bietet). Tiefentladungen sollte man übrigens generell vermeiden!

 

Zu den Akkutypen im Detail:

- NiMH Akkus sind gut geeignet für Normalladung und optimal für Schnellladung.

- Li-ion Akkus sind schlecht geeignet für Normalladung und müssen darum schnell geladen werden.

 

Also, um nun nochmals auf Schnelladung ja/nein zurückzukommen: Generell ist eine Schnelladung eine gute Sache und schadet dem Akku überhaupt nicht, wenn es richtig passiert! Ein wirklich gutes Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung, Endabschaltung und elektronischer Kontrolle ist darum sehr wichtig, wenn einem die Akkus lieb sind!

 

Bier langsam trinken und Akkus schnell laden.

 

-- Attila

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...