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Geocaching in der Stadt


reanmo

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Wir studieren zur Zeit an der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden. Das Thema unserer Semesterarbeit ist "Geocaching in Winterthur". Damit wir dieses Thema bearbeiten können, brauchen wir eure Hilfe. Wir möchten wissen, wer der typische Geocaching benutzer ist und ob dieser das Geocaching Angebot in der Stadt nutzt. Es wäre toll, wenn ihr die folgenden Fragen beantworten könntet:

 

  • Nutzt ihr oft das Angebot von Geocaching in einer Stadt?
  • Habt ihr schon Geocaching in Winterthur gemacht?
  • Geht ihr auch im Ausland in Städte, wo es Geocaching gibt?

Wer uns gerne mehr helfen möchte, soll sich bei uns melden. Wir würden ihnen gerne unseren Fragebogen zustellen.

 

Danke vielmals für eure Mithilfe!

 

Freundliche Grüsse

Monika Grunder, Anna Volknandt, Rebecca Kalina

 

 

 

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Ich möchte eigentlich nicht, dass Geocaching Thema ist oder wird bei Tourismusfachleuten. Das wäre wohl der Untergang des Geocachings. Denn zu viele Leute mag das System nicht ertragen. Wer sich aus Eigeninteresse interessiert ist herzlich willkommen, Marketing und organisierte Touren widersprechen aber der Grundidee und der Grundfunktionsweise. Sorry für die negative Antwort von mir ist, nicht unfreundlich gemeint.

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Mir fällt da als erstes Foxtrail ein. Ist ja nett gemeint aber halt völliger Abriss, Kommerz. Von daher habe ich auch ein ungutes Gefühl wenn sich Tourismus-Fachleute mit Geocaching befassen ... Sorry!

 

Hinzu kommt, dass es ein Einfaches wäre, die Caches in Winterthur zu studieren. So bekommt man schnell ein Bild über die Frequenz ...

 

 

 

 

M von zulei32

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Hallo zusammen!

 

Danke vielmals für eure Antworten. Ihr habt uns weiter geholfen. Bitte weiterhin kritische Stimmen abgeben. Auf diese sind wir auch angewiesen. Wir nehmen es auch nicht persönlich.

 

Freundliche Grüsse

 

Anna Volknandt, Monika Grunder, Rebecca Kalina

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Also wenn ich vielleicht auf die Motive des Cachens in einer Stadt zurückkomme.

 

Welche Motive gibt es in einer Stadt zu cachen?

 

- Man wohnt dort oder in der Region

- Man kommt aus anderen Gründen vorbei und holt in der freien Zeit ein paar Schätze.

- Man macht gezielt einen Ausflug in eine Stadt um diese von einer anderen Seite kennenzulernen.

 

Für MICH gilt:

 

Ich habe letzteres noch nie gemacht, könnte mir das aber sehr gut vorstellen. Im In- und im Ausland.

 

Was ich hingegen kaum jemals tun werde, ist eine komerzialisierte Cacheaktion in einem Ort besuchen. Egal ob das Winterthur, Zermatt oder London ist.

 

Was ich mir hingegen vorstellen könnte, wenn ein MegaEvent beispielsweise in Winterthur stattfindet und die Stadt bei diesem als Partnerin auftritt. Why not? Die Initiative müsste aber schon von Cacherseiten kommen.

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In der Stadt habe ich auch schon gelegentlich gecached. Im Vergleich zur freien Natur macht mir das jedoch viel weniger Spass. Winti haben wir so abgeklappert und einige schöne Plätze entdeckt, die jedoch für den Tourismus völlig unbrauchbar wären. Einen kurzen Bericht von lena81 gibts hier.

 

Zu den Fragen: nein/ja/jein

Warum das jein: Für mich ist es irrelevant, ob es in einer schönen Stadt Caches gibt oder nicht. Wenn ich da einen Besuch machen will, dann fahre ich auch ohne Caches hin. Einen kleine Tradi suchen oder einen schönen Multi absolvieren ist für mich einfahc das Tüpfelchen auf dem I. Ich behaupte mal einfach 95% der besuchenswerten Städte in Europa sind schon gut von Cachern bedost. Würde jedoch in Städten ein "offizieller" Cache eröffnet werden, hinter welchem das Tourismusbüro steckt würde ich persönlich den Cache einfach nicht absolvieren. Die müssen ja auch Geld verdienen und ihre Angestellten bezahlen, daher werden sie auch den Cache nicht selbstlos wie alle anderen Cacher auslegen. Der Parkplatz wird bestimmt das stadtbekannte Parkhaus, 1.50 pro Stunde. Man wird durch das schöne Altstadtviertel geführt, welches zufällig noch die Einkaufsmeile ist. Von da geht es dann zur grössten Statue, welche von Kleinkünstlern und HotDog Städnen bevölkert wird und auch wieder etwas Geld reinbringt. Das alles geht natürlich nur mit GPS, welches man gnädigerweise für 20.- pro Halbtag (mit Halbtax und Blindenausweis) beim Tourismusbüro mieten kann. :wacko: Die Endtrucke hat dann gaaanz viele Rabattmarken für die umliegenden Geschäfte drin und einen 10% Gutschein für einen Spa-Besuch ab 16 Personen bei der nächstegelgenen Füesslibadanstalt.

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Hi

kann mich dem Sch4tzsucher eigentlich nur anschliessen...

 

Meine Motiviation in der Stadt cachen zu gehen ist um entweder Zeit zu überbrücken (zürich ist da sozusagen meine Homebase). Sprich wenn ich zwischen Terminen noch 1-2 Stunden Zeit habe, dann klappere ich ein paar Caches ist der Stadt ab. Oder wenn ich dann im November in München bin, würde ich sowieso den einen oder anderen Platz anschauen gehen und wenn da auch noch ein Cache liegt, werde ich den suchen und loggen gehen.

Manchmal gehe ich auch in der Stadt cachen um etwas zu verbinden. Als Beispiel ein Termin in Bern, also halt früher abfahren und noch ein paar Caches machen.

 

Nutzt ihr oft das Angebot von Geocaching in einer Stadt?

Eigentlich ja, da ich eben Lückenfüller brauche oder wenn ich mit gewissen Kollegen cachen gehe die nur in der Stadt cachen, weil sie keine Lust auf längere Wanderungen haben

Habt ihr schon Geocaching in Winterthur gemacht?

ja siehe dazu die Verlinkung von Sch4tzsucher

Geht ihr auch im Ausland in Städte, wo es Geocaching gibt?

Ja aber ich gehe nicht primär wegem Geocachen sondern habe Termine im Ausland und werde wenn es die Zeit erlaubt an den Plätzen wo ich sowieso noch hinwill (Touri Fallen lassen grüssen) noch ein paar Caches auflesen

 

Ich sehe es so wie viele andere, gänzlich unnötig dass ein solch schönes Hobby (welches ich pers. lieber in den Bergen/Wälder etc auslebe) dermassen kommerzialisiert werden muss, dass sich nun auch noch der Touristenverband einmischen muss. Zusätzlich bringt Geocaching mit Sicherheit nicht mehr Touris in die Schweiz. Gewisse Orte in der Schweiz müssten zuerst mal anfangen sich gastfreundlich zu benehmen, die Preise dem tiefen Euro anzupassen usw. Da hat die Toursitenbranche ganz andere Probleme welche sie lösen sollte und sollte mal ihre Prioritäten Liste unter die Lupe nehmen cool.gif

Bearbeitet von lena81
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Wo führt das nur hin?

 

Gibt's dann "Geocaching-Städtereisen" auf denen gleich mit dem Car bei den Koords angehalten wird und 50 "Geocacher" rausstürmen und den Cache suchen?

 

Um Gottes Willen...stellt euch das dann mal bei nem Waldcache vor <_<

 

 

Ach ja: ich weiss, dass ich natürlich mal wieder masslos übertreibe :lol: Aber: Wehret den Anfängen!

 

 

 

So wie schon einige "Vor-Poster" bin ich auch gegen die Kommerzialisierung unseres ach so schönen und interessanten Hobbies.

 

Dem Satz vom Lena81 von wegen dass Touristenorte endlich ein wenig gastfreundlicher sein sollten, kann ich voll und ganz beipflichten.

 

En liebe Gruess

dr Pesche

Bearbeitet von Team AnPePa
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:unsure:Hallo zusammen,

 

Auch wenn ich die Gefahr laufe in ein Wespennest zu stossen, aber :blush: ........ ist es den nicht schon Kommerzialisiert??

Gibt es nicht Shops in denen wir uns mit unserem Material eindecken, mit fertigen Tarnungen ect. so das man gar nichts mehr selber Basteln musss? Verdienen nicht die Coin Hersteller etwas an ihren Coins? Was denkt ihr, Groundspeak ist ein Wohlfahrstverein der nur Gutes tun will? :3::3::3:

 

Ja ich weiss, etwas überspitzt geschrieben. Ich bin auch einer der Lieber in die Berge geht oder mit der Familie einen tollen Tag in der Natur verlebt, aber der Kommerz ist schon lange Realität.

 

Übrigens; bei mir ist es auch wie bei den meisten anderen, Cachen in der Stadt ist eher eine Notlösung zum Überbrücken von Zeit. Cachen im Ausland ist aber etwas was zu einem super Abenteuer werden kann, wenn man Glück hat. Ich wurde in Griechenland in eine Schlucht geführt die selten ein Tourist zu Gesicht bekommt aber so schön war, das ein Bild davon auf jeden Reisekatalog gehört hätte.

 

Gruss conivo

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Gerade bin ich auf folgender Blogseite (reviewer.at) gewesen, auf der es genau auch um Kommerzialisierung im Bereich Geocaching geht:

 

http://austrian-reviewer.blogspot.com/2010/09/geocaching-gedankenaustausch-nachlese.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+austrian-reviewer+%28Österreichischer+Geocaching-Reviewer+Blog%29

 

-- Attila

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Gerade bin ich auf folgender Blogseite (reviewer.at) gewesen, auf der es genau auch um Kommerzialisierung im Bereich Geocaching geht:

 

http://austrian-reviewer.blogspot.com/2010/09/geocaching-gedankenaustausch-nachlese.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+austrian-reviewer+%28Österreichischer+Geocaching-Reviewer+Blog%29

 

-- Attila

Danke AtillaG! genau das meinte ich :lol::lol::blush:

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Mir fällt da als erstes Foxtrail ein. Ist ja nett gemeint aber halt völliger Abriss, Kommerz. Von daher habe ich auch ein ungutes Gefühl wenn sich Tourismus-Fachleute mit Geocaching befassen ... Sorry!

 

Hinzu kommt, dass es ein Einfaches wäre, die Caches in Winterthur zu studieren. So bekommt man schnell ein Bild über die Frequenz ...

 

 

 

 

M von zulei32

 

 

Hallo M

 

Vielen Dank für den tollen Hinweis. Da wir total neu sind in diesem Bereich; könntest Du uns bitte einen Tipp geben, wie wir die Frequenz der Winterthurer Caches herausfinden?

Danke, das wäre toll.

 

Liebe Grüsse die Neulinge

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Nichts einfacher als das: Ihr müsst euch nur die Listings anschauen. Oberhalb der Logs steht wie oft ein Cache gefunden/geloggt wurde und wie oft eben nicht. Dann noch umrechnen auf die bisherige Lebenszeit des Caches und schon seht ihr wie oft ein Cache pro Monat oder Woche besucht wird (zumindest im Schnitt). In der Praxis ist es meistens so, dass ein neuer Cache in den ersten Tagen/Wochen mehr besucht wird und die Kurve dann abflacht.

 

-- Attila

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Nichts einfacher als das: Ihr müsst euch nur die Listings anschauen. Oberhalb der Logs steht wie oft ein Cache gefunden/geloggt wurde und wie oft eben nicht. Dann noch umrechnen auf die bisherige Lebenszeit des Caches und schon seht ihr wie oft ein Cache pro Monat oder Woche besucht wird (zumindest im Schnitt). In der Praxis ist es meistens so, dass ein neuer Cache in den ersten Tagen/Wochen mehr besucht wird und die Kurve dann abflacht.

 

-- Attila

 

 

Hallo Attila

 

Vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Wo finden wir diese Listings?

 

Die Neulinge

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Was mich noch interessieren würde, wieviele Seiten müsst / dürft ihr denn Schreiben und in welchem Semester seid ihr?

Ich kanns nur aus der Sicht meiner BWL Ausbildung schreiben aber das Thema Geocaching Winterthur ist mit max 5 Seiten abgehandelt. Daher nimmt es mich einfach ausbildungstechnisch wunder was eure Anforderungen sind für diese Arbeit.

LG

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Was mich noch interessieren würde, wieviele Seiten müsst / dürft ihr denn Schreiben und in welchem Semester seid ihr?

Ich kanns nur aus der Sicht meiner BWL Ausbildung schreiben aber das Thema Geocaching Winterthur ist mit max 5 Seiten abgehandelt. Daher nimmt es mich einfach ausbildungstechnisch wunder was eure Anforderungen sind für diese Arbeit.

LG

 

 

Hallo Lena

Wir sind im 1. Semester an der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden in Samedan.

Unsere Vorgabe lautet 15-30 Seiten. Die Aufgabe besteht darin, das Geocaching an sich zu untersuchen und dann auf die Region Winterthur zu übertragen. Ist es möglich? Gibt es touristische Nutzen daraus? Kann es im Bereich Kunst/Kultur genutz werden? Und eine SWAT Analyse.

 

lg die Neulinge

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Hmmm oke, du meinst eher eine SWOT Analayse (tüpflischiessermodus)und ps ich schreib dir mal ne PN...

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Hallo Lena

Wir sind im 1. Semester an der Höheren Fachschule für Tourismus Graubünden in Samedan.

Unsere Vorgabe lautet 15-30 Seiten. Die Aufgabe besteht darin, das Geocaching an sich zu untersuchen und dann auf die Region Winterthur zu übertragen. Ist es möglich? Gibt es touristische Nutzen daraus? Kann es im Bereich Kunst/Kultur genutz werden? Und eine SWAT Analyse.

 

lg die Neulinge

 

Da würde mich dann noch interessieren, ob das Thema ein selbstgewähltes ist oder ob die Vorgabe von Eurem Dozenten kommt.

Ich würde auf letzteres tippen, denn so wie ich Eure Beiträge bis jetzt lese, habt Ihr Euch noch nicht gross mit der Plattform geocaching.com beschäftigt.

Falls ich damit recht habe, finde ich es unverantwortlich von Eurem Dozenten, Euch einfach so auf dieses Thema loszulassen. Die Regeln für Geocaching sind schon sehr komplex und als Anfänger macht man schnell viele dumme Fehler. Dabei gehe ich davon aus, dass Ihr schon selbst einmal ausprobieren möchtet, wie Geocaching überhaupt funktioniert. Sagt Eurem Dozenten, er soll Euch ein GPS-Gerät besorgen und am besten mit Euch mitgehen ;)

 

Eure vorgegebenen Fragen (inklusive SWOT-Analyse) könnte ich Euch aus dem Stegreif beantworten, das würde jedoch den Rahmen dieses Posts sprengen.

 

Generell ist es jedoch so, dass jeder versteckte Behälter potentiell von der Entdeckung durch Muggel (Uneingeweihte) bedroht ist. Gerade in der Stadt. Also entweder bietet man Möglichkeiten für Geocacher an, also Leute, die ohnehin schon eingeweiht sind. Oder man riskiert es, dass Uneingeweihte (die beispielsweise von einer Touristeninformation mit einem geliehenen GPS-Gerät ausgestattet werden) scharenweise Caches suchen und dabei die Aufmerksamkeit über Gebühr auf die versteckten Behälter ziehen und eventuell Flurschaden anrichten (zerbröselnde Mauern, abgerissene Pflanzen, etc.).

 

Touristisch nutzbar ist die Schatzsuche mit GPS wohl schon, aber dann sollte eine Tourismusregion auch eigene Routen/Schätze anlegen.

Siehe hierzu auch den anderen bereits erwähnten Thread.

 

Grüessli

 

cybershiela

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Wo liegt denn für euch der negative Aspekt der Kommerzialisierung? Ich möchte das präzisiert haben.

 

Dass es Shops gibt, wo man Ausrüstung und Zubehör kaufen kann hat für mich mit Kommerzialisierung noch nicht viel zu tun. Geocaching ist kein günstiges Hobby. Nur schon ein anständiges GPS, Pfunzel, Kleider für draussen und Reisekosten sprengen in der Regel die 1'000-Franken-Grenze (geht auch günstiger, klar. Im Schnitt stimmt die Grössenordnung aber in etwa, wurde in diesem Forum im Thread von Attila_G schon abgehandelt). Da ist also ein Markt vorhanden. Das ist aber auch die Voraussetzung, dass es brauchbare Produkte gibt. Ansonsten würden wir wohl immer noch mit verpixelten Windrosen auf einem GPS-Display und mit von Hand abgeschriebenen Koordinaten umherrennen. Das möchten die meisten wohl nicht mehr. Von da her liegt es auch im Interesse der Cacher, dass ein gewisser Anbietermarkt vorhanden ist.

 

Schwierig und kommerziell wird es aber, wenn Firmen versuchen mit der Tätigkeit "geocachen" entweder Geld zu verdienen (Tourismusorte, welche die Caches vor Ort bewerben ohne dass die Cacheowner etwas dazu zu sagen hätten und so versuchen, die Umsätze vor Ort zu heben) oder wenn Firmen versuchen, damit ihr Image zu heben (z.B. Mammut, die aber immerhin eigene Caches ausgelegt hatten). Oder wenn z.B. Reisen für Geocacher angeboten würden, welche dann in Gruppen eine Gegend heimsuchen und die dort (ebenfalls kostenlos) ausgelegten Caches abspulen.

 

Dass die Community an sich immer grösser wird stört mich hingegen nicht. Denn die Sache läuft meines Erachtens immer noch in verkraftbaren Grössenordnungen und viele, die sich selber interessieren, gehen viel vorsichtiger ans Thema heran und informieren sich, nicht zuletzt auch in Foren wie diesem.

 

Ehrlich gesagt schätze ich die Gefahr einer Kommerzialisierung (so wie ich sie beschrieben habe) als eher klein ein. Die Bedienung eines GPS ist nicht so einfach, man muss sich einarbeiten. Auch wie Caches versteckt sind und wie die allenfalls davor geschalteten Rätsel zu lösen sind braucht etwas Erfahrung. Ganz am Anfang ist die Gefahr, dass einem das Cachen rasch verleidet recht gross.

 

Die Tourismusstudenten, welche sich hier im Forum erkundigen sind meiner Erinnerung nach nicht die ersten. Offenbar ist das an der Hochschule schon eine Standardaufgabe. Wir werden also diese Diskussion künftig jedes Jahr einmal führen dürfen. :P

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Hallo an alle!

Wir sind immer noch an unserer Arbeit. Nun haben wir die Frage, was sind Wherigo-Caches genau? Habt ihr Beispiele? Habt ihr selber schon mal solche Caches absolviert?

 

Vielen Dank für euer Antworten!

 

Freundliche Grüsse die Neulinge

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Wir sind immer noch an unserer Arbeit. Nun haben wir die Frage, was sind Wherigo-Caches genau? Habt ihr Beispiele? Habt ihr selber schon mal solche Caches absolviert?

1. Frage: http://tinyurl.com/27yxrq2

1. Frage, 2. Möglichkeit: http://www.wherigo.com/

2. Frage, http://www.wherigo.com/ --> Search --> By Country --> Switzerland

3. Frage: Ja

 

Ich weiss, es ist schon eine Weile her und Internet war damals noch nicht so verbreitet, aber für meine Diplomarbeit(en) habe ich jeweils zuerst in Bibliotheken, etc. recherchiert, bevor ich mit Fragen und auch Interviews "raus" gegangen bin.

Das Forum hier hilft gerne weiter. Aber sehr viele Basisinformationen findet man mit Google und der Such-Funktion schneller und einfacher.

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