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daendy

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  • Geburtstag 28.04.1989

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  1. daendy

    Stadtcaches

    Liebe Cacher-Gemeinde Zuerst einmal danke für alle Antworten. Ich sehe nun die Sache ein wenig anders. Ich muss zum einen jenen Recht geben, welche sagen, dass JEDER Cache eine Berechtigung hat. Auf der anderen Seite fühle ich mich gewissermassen bestätigt, dass es zwei (oder mehr) Typen von Caches und entsprechende Sucher gibt. Ich möchte mich entschuldigen bei denjenigen, welche sich nun direkt oder indirekt angegriffen fühlten - das war nie meine Absicht. Die von uns an diesem Tag gesuchten Caches sollten auch auf keinen Fall als schlecht oder "schrott" oder weiss der Geier was bezeichnet werden. Motzen ist nicht meine Sache und ich weiss, dass meine Fundstatistik vielleicht ein wenig seltsam aussieht, wenn man den Eingangsthread gelesen hat - man erwartet nur die reinsten Naturcaches. Dies ist natürlich nicht so, da ich - neben Schule und Arbeit - nicht enorm viel Zeit habe, lange Ausflüge zu machen. Und meistens fehlte mir in den letzten Monaten die Energie (habe in der Gastronomie gearbeitet). Aber gerade in diesem Fall ist es doppelt "enttäuschend", wenn man vom kurzen Ausflug in die Stadt keinen Wow-Effekt mitnimmt. Ich ziehe für mich selbst folgenden Schluss: Meine eigene Wahrnehmung hat sich verändert, was den wohl grössten Teil der beschriebenen Gefühle ausgelöst hat. In Zukunft werde ich versuchen, nach einigen der im Verlaufe der Diskussion genannten Tipps zu folgen: 1. Betrachte die Logs vor der Suche und wäge gut ab, was dich erwartet. 2. Versuche selbst bei einem "enttäuschenden" Cache, etwas positives zu finden. 3. Versuche es besser zu machen und 4. Sei anspruchsvoller an dich selbst was dein Hobby angeht. Punkt 4 meint, dass ich lieber einmal verzichte zugunsten eines anderen, grössere oder zeitaufwändigeren Erlebnisses und diese Dinge, welche mir nicht wichtig sind, einfach nicht zu beachten. Nochmals vielen Dank an alle. Daendy PS @ Vatanen73: Gerade dein Cache hätte uns im Prinzip begeistert und wir beschlossen uns dazu, einmal nachts nochmals hinzugehen. Es war für uns in dieser Situation einfach typisch, dass wir wortwörtlich am Wasser standen und aufgrund unserer Erfahrungen in Sachen "Urban Caches" die falschen Schlüsse zogen. Wie man sagt, wirft man nach negativen Erfahrungen gerne alle in den selben Topf ohne die Details zu kennen. Das tut mir leid. Dennoch: Anzahl Logs steht meiner Meinung nach nicht zwingend für "Beliebtheit". Denn Beliebtheit wäre dann abzulesen, wenn man einen Cache mehrmals suchen müsste (was natürlich nicht möglich ist). Folglich stehen viele Logs für eine gute Lage oder ein tolles Cache-Listing bzw. eine tolle Idee - nicht für ein tolles Versteck. Man muss das differenziert betrachten. Man halte sich immer in Gedanken: Das Versteck kennen die Suchenden erst nach erfolgter Suche und kann sicher nicht Grund dafür sein, dass sie den Cache gesucht haben.
  2. Ich habe das Nokia 5800Xpress und benutze hin und wieder die GPS-Funktion. Diese ersetzt aber niemals ein richtiges GPS-Gerät, da die Navigation ziemlich mühsam ist. Die Positionsbestimmung funktioniert sauber, aber wenn sich das Gerät für eine RICHTUNG entscheiden muss, kannst du lange warten und wenn du Pech hast, landest du in Stockholm statt in Rom. Also mein Fazit: Lieber ein bisschen investieren in ein GPS und dafür ein leistungsfähiges, sauber arbeitendes Gerät besitzen UND ein Handy, welches man im Notfall behilfsmässig einsetzen kann. Aber ich muss sagen: ich kenne wenig andere Geräte und weiss nicht, ob andere Geräte das 5800 um Welten übersteigen... Hoffe, konnte etwas zur Diskussion beitragen. Grüsse Daendy
  3. daendy

    Stadtcaches

    Liebe Geocacher-Gemeinde Seit gut vier Jahren zählt Geocaching zu meinen Hobbies. Ich habe auch den einen oder anderen Cache selbst versteckt oder war jemandem dabei behilflich. Es gab in diesen vier Jahren auch Zeiten, in denen ich lange keine Caches mehr gesucht habe. Seit drei Wochen bin ich nun zusammen mit meinem alten Team wieder ein wenig aktiver geworden und habe ein bisschen nachgeholt, was ich in den vergangenen Monaten ein wenig vernachlässigt habe. Nun habe ich ein paar Eindrücke gesammelt, welche ich gerne mit euch teilen würde - dabei würde es mich speziell interessieren, ob ich tatsächlich ein Phänomen beobachte oder ob es nur an mir (bzw. an meinem Cacher-Team) liegt. Heute waren wir in Basel. Unser Vorhaben war, auf einer ca. 3 km langen Strecke durch die Stadt 4 oder 5 Traditional-Caches zu heben. Also zottelten wir los. Doch schon der erste Cache führte uns ins Leere. Wir standen vor einer langen Mauer, die Koordinaten zeigten mal hierhin, mal dahin und alles in allem sahen wir nirgends einen interessanten Ort. Wir checkten zwar nach gewohnter Manier alle für uns zugängliche Stellen ab, gaben nach einer Viertelstunde aber auf, da wir erstens von den umliegenden Häusern beobachtet wurden und zweitens die Sache irgendwie keinen Spass machte. Zu ausgestellt waren wir und zu uninteressant erschien uns der Ort um noch mehr Zeit zu investieren. Wir zogen weiter. Der zweite Cache war schnell gefunden - jedoch war er an einer Tramstation an einem gänzlich unspeziellen Ort. Mal wieder magnetisch hinter einer Bank - aber wo sollte man ihn denn sonst verstecken - es gab wieder keinen "Wow-Effekt". Rasch zum Dritten. Diesen konnten wir wiederum nicht finden. Das lag hauptsächlich daran, dass er von seinem Versteck heruntergefallen war und somit für Auge und Hände unerreichbar war. Dennoch waren wir erneut enttäuscht. Wir erwarteten vom Listing und von den Logs einen etwas spektakulären Cache, fanden aber einen Ort, an dem es nur ein mögliches Versteck gab (das Sinn ergeben hätte) und für das Heben wiederum öffentliche Aufmerksamkeit und nasse Kleider in Kauf hätten genommen werden müssen. So zogen wir weiter zum Vierten. Den Koordinaten gefolgt, zum Baum gelaufen, das Döschen rausgezogen, gelogt und weiter. Der Cacher-Blick sieht das Versteck aus 100 m Entfernung und erspart dem Suchenden jede Suche. Wie dem auch sei. Ab in Richtung Nr. 5. Inmitten der Basler Innerstadt in einem engen Gässlein beginnt das Gerät das Herannahen Ziels anzuzeigen. Doch die Situation gestaltet sich wiederum schwierig: Ein konstanter Muggelstrom verunmöglicht eine akribische Suche nach dem in den Logs als raffiniert bezeichneten Cache. Die Location ist des Weiteren ein wenig speziell - in unseren Augen vielleicht sogar ungeeignet. Wohnhäuser auf der einen, einen Zaun auf der anderen Seite der Gasse. Und weder Bäume noch andere Objekte als Deckung. Jeder Quadratmeter der Gasse (Boden und Wände) scheint für ein Cache-Versteck gleicht geeignet. Ratlos verbringt man eine halbe Stunde damit, die verschiedenen Winkel und Efeu ein wenig genauer zu betrachten, bei jedem möglichen Versteck stösst man jedoch auf Abfall, Material einer nahen Baustelle, Familien mit kleinen Kindern oder auf Punkte, welche von allen umliegenden und vorbeigehenden Menschen eingesehen werden können. Irgendwie verschwindet das Prickeln ziemlich schnell und man steht wieder einmal ohne Cache in der Innerstadt. Dies sind nun einfach aktuelle persönliche Erlebnisse. Versteht sie bitte nicht als blosse Kritik an diesen Caches, den Ownern oder wen auch immer. Sie spiegeln einfach die Gefühle wieder, welche ich/wir auf diesem Ausflug heute hatten. Nun meine Frage an die Cacher-Gemeinde: Bin ich / sind wir phantasielose Ausnahmefälle, weil wir mit dieser (relativ) neuen Art des urbanen Geocachings nichts anfangen können oder seht auch ihr eine Tendenz, dass neue Caches immer öfters an x-beliebigen Stellen platziert werden, an denen ausser Mauern, Balkonen, Strassen oder Beton nichts zu sehen ist und welche jeglichem Interesse an einem "Wow-Effekt" entbehren? Oder liegt das daran, dass wir die Umgebung / Stadt inzwischen so gut kennen, dass uns alles langweilig vorkommt? Eine zweite Frage wäre, ob es euch denn nicht stört, dass die Caches immer häufiger an völlig exponierten Stellen versteckt werden? Ich habe dieses Hobby angefangen, weil es mir so viele spannende und unbekannte Plätze zeigte - auch in der Stadt. Hinterhöfe, Weglein, Plätze, Pärke usw. Doch heute muss ich, um einen Cache in der Stadt zu heben, einfach durch enge Gassen gehen und verbringe die meiste Zeit der Suche damit, auf Muggellücken zu warten. Oder täuscht mich das und es hat sich einfach meine Wahrnehmung geändert? Meiner Meinung nach wären die meisten Verstecke der heutzutage so beliebten "Micros" höchstens eine Station in einem Multi oder Mystery wert. Bin sehr gespannt auf eure Rückmeldungen - und hoffe, niemandem in diesem Beitrag auf die Zehen zu treten. Ich bin mir sehr bewusst, dass es viele Geocacher gibt, welche gerade den Reiz an solchen Caches sehen, aber ist dies wirklich die Mehrheit? Oder eben: haben ich und meine Wahrnehmung sich so verändert. Ich werde dem Geocaching auf jeden Fall treu bleiben - werde meine Suchen aber wieder hauptsächlich auf das "Land" verschieben. Denn in den Wäldern, Höhlen und Feldern sind die Versteck meist einfallsreicher und noch jede Suche in der freien Natur war mit einem satten "Wow" verbunden. Hoffe wirklich, nicht in ein Wespennest getreten zu sein und grüsse herzlichst Daendy alias Sebastian
  4. Um Gottes Willen... Dass hier so eine Action entsteht hätte ich nie geahnt... However. Ich bin dabei bei einer solchen Karte mitzuhelfen... Und Danke für die vielen Tipps: Habe schon das eine oder andere entdeckt. Herzliche Grüsse Daendy
  5. Hmm, im Prinzip wäre das ideal, aber die Leute, die ich an diesen Grillplatz bewegen möchte, haben eine grundsätzliche Abneigung gegen weite Anfahrtswege (also keine Geocacher) und ich würde, wie Teufelskerl, einen Grillplatz in der nahen Agglomeration Basels vorzeiehen... Aber trotzdem Danke für die Antwort, ich nehms mal zu den Akten Grüsse Daendy
  6. Hallo Geocacher-Gemeinde Ich suche zur Zeit eine Feuerstelle im Baselbiet und werde nicht so recht fündig. Sie müsste folgende Kriterien erfüllen Gut erreichbar mit dem öV Festinstallierte Feuerstelle Idealerweise Witterungsgeschützt (Wald, Unterstand) Mit Bänken und am besten mit Tischen Kann mir jemand helfen? Herzliche Grüsse Daendy
  7. daendy

    Facebook.com

    Hallo zusammen Kennt ihr www.facebook.com , die internationale Community-Page? Ist für uns Geocacher sehr interessant, weil man somit Kontakt mit allen Geocachern auf der Welt haben kann und man sich virtuelle Netzwerke aufbauen kann... Ich werf das einfach mal so in die Runde... Herzliche Grüsse Daendy
  8. daendy

    Ein ernstes Problem

    Hurra, ich liebe nichts mehr auf der Welt wie solche Themen. Bald kommen wir in einen Bereich, in dem es sogar ins Politische geht. Sprich: wir müssen uns beim Bundesamt für Kultur und Sport (oder so) eine Bewilligung geben lassen, wenn wir generell einen Cache verstecken wollen (da spielt aber natürlich auch das Bundesamt für Umwelt eine Rolle) in der Cache-Beschreibung Wörter aus anderen Kreisen der Kultur benutzen wollen einen Cache suchen wollen über Caches reden wollen ...denn gewisse Menschen haben es ja gerne geregelt. Oder zumindest so organisiert, dass sie sich damit nicht mehr "allzu fest benachteiligt" fühlen oder Geocaching zumindest mit ihrem stark mit Harry Potter verknüpft stehendem Weltbild vereinbaren können... Aber eben, eigentlich mag ich solche Themen, denn sie polarisieren und zeigen einem, welche Menschen hinter den Nicknames stecken... Herzliche Grüsse Daendy
  9. Ich verstehe genau was ihr meint! Zu Beginn bin ich auch zu jedem Cache gerannt, nur um ihn in meiner Fundstatistik zu haben oder so. Mittlerweile überlege ich nach manchem Fund: "Hat sich jetzt diese Anreise gelohnz? Oder hätte ich diesen Cache genausogut in meinem Garten verstecken können?" Vor allem Stadtcaches sind prädestiniert: An jeder Strassenecke sagt man sich " siehe da ist einer, da der nächste, dort nochmals einer, und links auch, unter der Bank..." Als ich angefangen habe, gab es z.B. in Basel und Umgebung im ganzen 10 Caches... nun gibt es soviel alleine in der Innerstadt! Ich habe mir schon überlegt, ob eine Art "Vote-System", bei dem jeder User bei gleichzeitigem "Found-Log" seine Meinung über den Cache abgeben kann. So könnten die reviewer und die Owner eine bessere Kontrolle behalten über das Ganze "Tun und Treiben" in der Schweiz... Aber eben, man hat's nicht leicht... Herzliche Grüsse Daendy
  10. daendy

    Ein Cache ohne Sinn?!

    Da empfehle ich den Pokemon-Teller
  11. daendy

    Ein Cache ohne Sinn?!

    Ich kann nur einen Satz sagen: ich bin sprachlos!
  12. daendy

    Ein Cache ohne Sinn?!

    Hmmm... da war ich wohl ein wenig undeutlich... Siehe hier.
  13. daendy

    Ein Cache ohne Sinn?!

    Man könnte gleich eine Art neuer Cache-Typ entwerfen, bei dem man beim Finden Tiere tauschen muss. So Quasi "This ist an animal-cache"... Dann könnte jeder seine "Benutzernamen" darin deponieren. Wobei... nach Kobra würde dann wohl niemand mehr diesen Cache suchen gehen
  14. Solange du nicht einfach nur deine Statistik unbedingt um einen Punkt erhöhen willst ("Super, noch ein Punkt mehr...") stört das sicher niemanden. Zumindest mich nicht Und zudem dient es ja diesem Cache und dessen Owner: Durch den Fund und die Rückmeldung erfährt er etwas über den Zustand des Caches oder über dessen Auffindbarkeit. Du würdest also etwas gutes tun! Diese Argumentation... Herzliche Grüsse Daendy
  15. Es sollte nicht als Kritik gemeint sein, ich habe mich bis jetzt einfach nie dazu überwinden können, einen Pin oder etwas kleineres zu kaufenm wenn das Porto dann 30% vom Preis ausmacht. Aber ihr wärt trotzdem meine erste Adresse bei grossen Anschaffungen! Herzliche Grüsse
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