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Smurfy_CH

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Beiträge von Smurfy_CH

  1. Wo Sind bloss die schönen alten Caches hingekommen, mit 1 Lt Tupperdosen, dicken Logbüchern, Tauschgegenständen, alles irgendwo in einer Gegend versteckt, die zum Wandern Anreiz bietet?

     

    Wobei in der "guten alten Zeit" anno 2005 gab es in der Schweiz knapp 1000 Caches!

    Heute sind es 18'000 das ist Landschaftlich gar nicht mehr möglich alle an einem Ort zu platzieren wo dem "Wanderfreund" gefällt ;o)

    Aber ich bin überzeugt es gibt immer noch sehr viele schöne Caches, aber ein T1 D1 Cache wird einem selten zum Wandern einladen.

     

    Abgesehen davon würde ich Elektronische Logbücher begrüssen.

    Zum Beispiel ein Chirp der ein Code sendet, der einem dann das Logbuch im Internet öffnet.

    Das fände ich alle mal besser als ein Zertretenes Blumenbett oder ein Kunstwerk wo der verzweifelter Cacher einen Nano sucht.

  2. ......Lest mal ein paar Stunden in Jadg-Foren, die Jäger machen nämlich nicht nur Jadg auf Tiere sondern auch auf Geocacher und versuchen alles mögliche, dass Geocaching in Wäldern verboten wird......

     

    Also genau das gleiche wie hier ? ;):P

  3. Vielleicht sollte man doch wieder einmal über eine neue Cachevariante nachdenken.

    Allzu oft wird das verstecken des Logbuches zum Problemfall, sei es wegen Suchspuren

    oder wie bei Hydranten die Angst es könnte eine Leitung blockieren.

     

    Ich wünschte mir eine Nummer sowie beim TB. Damit kann man dann etwas markieren was danach geloggt werden kann.

     

    Der Umweltsünder kann die Nummer ja dann immer noch mit 4 M8 Schrauben am Baum befestigen

    und das „Sensibelchen“ nimmt ein UV Stift um damit den Hydrant zu markieren ;)

     

    Von mir aus dürfte so eine Nummer wie der TB auch etwas kosten,

    damit würde dann nicht jede Strassenlampe eine Cachenummer haben.

     

    Auch eine Chirplösung als Endcache könnte ich mir als gute alternative vorstellen.

     

    Gruss Smurfy_CH

  4. Vogelhäuschen Caches sind also out.

    Caches wo man Bäume besteigen muss schaden dem Baum ebenfalls.

    Der Wurzelbereich eines Baumes sollte ebenfalls tabu sein.

    Höhlen und Nischen sind der Lebensraum von Fledermäusen.

    Abgestorbene Bäume ist der Lebensraum von Specht & Co.

    Auf dem Baumstrunk hat es Moos und zudem sind sie sind zerbrechlich.

    Abseits vom Weg ist der Fuchs, Reh und Hase irritiert.

    Gräser und Blumen sollte man auch nicht zertreten.

    Unter den Steinen hat es Salamander, Kröten und andere Insekten wo man aufschrecken könnte.

     

    Ergo ein Cache gehört nicht in die Natur.

     

    Also ab in die Stadt damit…..

     

    Aber bitte nicht an Verkehrschilder, Brücken, Gebäuden.

    Nicht in der nähe von Spielplätzen oder gar Schulen und Kindergärten.

    Nicht an Kunstwerke.

    Nicht bei Hydranten, Briefkästen, Billetautomaten.

    Leitplankencaches sind langweilig….

    Vorsicht vor Bombenverwechslung oder Drogenumschlagverdacht.

     

    Ein Cache gehört also auch nicht in die Stadt.

     

    Am besten besorgst ich mir nun eine Bewilligung von der Gemeinde

    meinen Cache am nächsten Robidog zu verstecken.

    Ich glaube dass ist die einzige tolerierbare Möglichkeit.

     

    In der Hoffnung dass die Hundehalter tolerant genug sind und zulassen dass ich das Hunde WC für so was missbrauche.

     

    Natürlich muss ich dabei acht geben dass der Cache nicht eine Verletzungsgefahr darstellt für den Beutel oder gar die Hand des Kotentsorgers.

     

    Wem das zu verschissen vorkommt muss halt irgendwo in paar Quadratmeter Land kaufen,

    eventuell darf er dann da einen Cache verstecken.

     

    Aber eigentlich ist die grösste Umweltsünde beim Cachen die Anreise mit dem Auto….

    Also nur mit dem öV cachen und am besten auch keine Batterien oder Akkus ins GPS legen, das ist ebenfalls umweltschädlich.

     

    Hmmmmmm… vielleicht Virtuellcaching ……aber nein das ist gegen die Spielregeln!

     

    Hier nun die endgültige Lösung http://www.youtube.com/watch?v=GZ_unb_jjx4

     

    Gruss vom Satirischen

    Smurfy_CH

  5. Von all den Leuten wo cachen sind vermutlich keine 30% hier im Forum.

    Anfänger wo die meisten „Fehler“ machen, sind mit Sicherheit noch weniger hier.

    Somit sind all die Ratschläge über bessere und „legalere“ Caches höchstens Zeitvertreib für den Schreiber.

     

    Hier noch meine Schlussfolgerung:

    Je mehr Zeit im Forum mit „Nörgelthemas“ verbracht wird, umso weniger Lust hat man zum cachen.

     

    Gruss Smurfy_CH

  6. Genauigkeit von Garmin GPS Empfänger

     

    Wer könnte das besser wissen als der Hersteller ?

    Garmin gibt bei seinen GPS Geräten in der Betriebsanleitung eine Toleranz von 4 bis 15 Meter an.

     

    Bei Swiss Topo eine Kartengenauigkeit von 5 bis 15 Meter.

     

    Im Besten Fall hast Du also 4 Meter Abweichung zum Nullpunkt.

    Da die 4 Meter jedoch in beide Richtungen sein können ergeben sich daher 8 Meter.

    Somit ist eine genau Positionsbestimmung unter 8 Meter mit unseren Geräten gar nicht machbar.

     

    Jetzt kommt noch dazu dass Du nicht weisst mit was für einem Gerät der „Verstecker „ die Position ermittelt hat.

    Im schlimmsten Fall, wenn beide ein "Obertoleranzgerät" haben dann misst der Verstecker die Position 15 Meter Südlich

    und der Sucher 15 Meter Nördlich als Nullpunkt.

  7. @Atila

    Haha .....und genau so funktioniert es auf den Ämtern, du hörst das Wort Brücke und gehst gleich davon aus dass es von

    Personen benutzt wird und wenn möglich noch das Postauto darüber fährt ;)

    Ohne Nachfrage was es für eine "Brücke" ist, wie hoch und wie breit.

    Das ganze wurde von ein paar Schülern erstellt und man kann genauso gut neben der Brücke über den "Wassergraben" gehen.

    Es sah halt einfach schön aus und die Schuhe wurden nicht Schmutzig, zudem war es nicht auf einem Durchgangsweg.

     

    Wenn Du also etwas von Geocachen und Organisation schreibst dann gehen die in der Gemeinde auch davon aus dass nun die

    nächsten 20 Jahre jedes Wochenende ein paar 1000 Geocacher zu dem Cache wandern. Da würde ich auch keine Bewilligung dazu geben.

    Du hast einfach Glück dass Du einen guten Draht zu den Behörden hast.

     

    Mir ist es eigentlich egal ob jemand unbedingt eine Bewilligung holen will.

    Falls jemand eine Bewilligung hat ist das sicher toll, aber wer kein NEIN will soll einfach nicht fragen

     

    Wohlgemerkt ich beziehe mich hier auf öffentliche Plätze und nicht auf Privatgelände und gehe davon aus dass die Regeln der Erstellung eingehalten werden.

     

    Mit anderen Worten, ein Geocache ist nichts anderes als eine kleine Dose im Wald, wo die Koordinaten davon im Internet stehen.

    Aber eventuell könnte man uns daher wegen Littering belangen ?

    Daher sollte man den Cache auch nicht mit Müll füllen, damit der Tatbestand des Littering bestritten werden kann :ph34r::thumbup:

     

    Falls jemand ein Geocacheverbot für den Wald hat, ist es dann auch verboten die Koordinaten von einem Baum im Internet zu

    veröffentlichen ? Oder ein Platz wo es Pilze gibt ?

  8. Bin zwar kein Jurist, aber die Ableitung, dass eine Gemeinde mit der Bewilligung für einen Cache plötzlich haftbar wird bei Unfällen oder für die Instandstellung von Zufahrtswegen, ist schon etwas weit hergeholt!

     

    Hallo Attila

     

    natürlich ist es weit hergeholt so wie das meiste hier im Forum ;)

     

    Und ich bin sicher Du hast von KEINER Behörde eine SCHRIFTLICHE Bewilligung für einen Cache bekommen.

     

    Zum Weit hergeholt kann ich Dir nur folgende Geschichte erzählen.

    Es ging um eine kleine Brücke die von Privatpersonen einmal erstellt wurde, diese war nun in der Zwischenzeit in einem schlechten Zustand und so kam

    eine Anfrage an das Bauamt ob sie nicht die Brücke reparieren könnten weil eh gerade Arbeiten in der Nähe gemacht wurden.

     

    Die Antwort war NEIN und zwar mit genau der Begründung die weit hergeholt ist.

  9. Falls eine Gemeinde oder Forstamt eine offizielle Bewilligung geben würde, dann übernehmen sie damit auch Pflichten.

    Das geht von Haftung bei Unfällen bis zur Instandstellung von Zufahrtswegen.

     

    Daher ist es schon nachvollziehbar dass man zu solchen Anfragen prinzipiell NEIN sagt.

     

    Wenn Du mit 125kmh auf der Autobahn fährst bekommst Du bei einer Kontrolle keine Busse,

    würdest Du aber das Strassenverkehrsamt anfragen ob Du so schnell fahren darfst würden sie sagen Nein.

  10. sondern dort auch einen Geocache platzieren.

    Dies ist eben leider noch niergends geregelt.

     

    Was nicht geregelt ist, ist nicht verboten, es müsste erst zu einem Gerichtsurteil kommen damit ein Verbot gültig wird.

    Es ist sicherlich Ratsam den Förster oder die Gemeinde darüber zu informieren wenn Du ein 50 Literfass im Wald deponierst.

    Einfach darum damit es nicht als Müll entsorgt wird.

    Aber es ist erlaubt in den Wäldern eine Feuerstelle mit Steinen zu bauen, Hütten aus totem Holz und Laub, Vogelhäuschen hängen in den Bäumen,

    Futterstellen und Wildzählkameras der Jäger ......

     

     

    Da würde es mich schon sehr wundern wenn es für eine Tupperwaredose unter einem Stein eine Bewilligung braucht.

     

    Bei Privatplätzen ist es ein wenig anders, weil dort das betreten nicht erlaubt ist. Wobei ein Privatwald ist nicht ein Fabrickgelände oder ein Garten zu einem Haus.

    Auch bei Privatwälder, Seegebiete, Alpengebiete und Weiden etc ist der öffentlichkeit der Aufenthalt erlaubt. So ist es zum Beispiel nicht Verboten bei einem abgemähten Feld

    einen Drachen steigen zu lassen.

     

    Die AGBs von Groundspeak sind nach US Recht gemacht worden, aber selbst der "goldene Mac" muss in der Schweiz nicht auf den Kaffeebecher schreiben dass es ein Heissgetränk ist.

    Zudem ist es noch ein Unterschied ob Du als Organisation oder Privatperson etwas machst. Sollte GS seinen Mitgliedern garantieren wollen dass sie an einem bestimmten Ort cachen gehen, so bräuchten SIE eine Bewilligung weil sie damit Geld verdienen.

  11. ZGB Art. 699

    IV. Recht auf Zutritt und Abwehr

    1. Zutritt

    Das Betreten von Wald und Weide und die Aneignung wildwachsender Beeren, Pilze u. dgl. sind in ortsüblichem Umfange jedermann gestattet, soweit nicht im Interesse der Kulturen seitens der zuständigen Behörde einzelne bestimmt umgrenzte Verbote erlassen werden.

     

    Selbst wenn man Geocachen als öffentlicher Anlass betrachten würde, so ist es erst Bewilligungsplichtig ab eine Teilehmerzahl von ca. 500 Personen.

    Das sind dann 500 Nasen wo an dem selben Tag erscheinen und nicht innerhalb 25 Jahren ;)

  12. Komme gerade aus Reunion zurück, geflogen mit France Air. Dort steht in den Sicherheitsanweisungen:

    GPS ausschalten während Starts und Landungen, während dem Flug erlaubt.

     

    Kümmerte aber niemanden dass ich mein GPS die ganze Zeit an der Rückenlehne meines Vordermannes befestigt hatte. Im Anhang die Aufzeichnung der Höhe von Frankfurt nach Paris und von Paris weiter nach Reunion.

     

    Gruß,

    MB

     

    Sorry aber solche Sachen regen mich auf.

    Du hast also nun vorsätzlich gegen die Sicherheitsanweisung verstossen :angry:

     

    Es sind ja nicht alles Idioten wo die Anweisungen machen !

     

    Das war dann etwa so Cool wie mit 180kmh durchs Dorf zu rasen ohne erwischt zu werden......

     

    Aber schön dass niemand zu schaden kam, und mach doch das nächste Mal solche Experimente

    wenn Du alleine im Flugzeug bist :thumbdown:

  13. @smurfy: Wenn du als Handycacher bei den Koordinaten eines Mystery stehst hast du meistens eh schlechte Chancen ;-).. originelle Idee!

     

    Ich dachte immer da könnte man das Handy gut gebrauchen, für Internetzugriff und Spoilerbilder ;)

    Ich habe übrigens das Wort Handycacher nicht abschätzig gemeint.

    Habe aber schon Anfragen bekommen ob ich mein Cachelisting nicht anpassen kann dass es "Handyfreundlicher" sei,

    daher nehme ich an dass viele von ihnen einfach das Handy laden und losziehen .....

     

    Wobei ich nicht sagen will dass ich sowas nicht auch schon mit dem Oregon gemacht habe B)

  14. ....... Also zwei solche Dinger sind auf dem Weg zu mir und dann wird getüftelt und programmiert. :thumbup:

     

    Cool, da bin ich auch gespannt auf den Cache :D

     

    Wobei ich halt immer noch denke dass es Schrott ist.

     

    1. Wegen Wasserdichtheit.

    2. Speichergröße von 2MB !!! Ich hoffe das ist ein Druckfehler!

     

    Zur Programmierung:

    Was kann man schon bei einem USB Stick programmieren?

    Das Übertragungsprotokoll oder Du schreibst ein Programm dass via Autorun dann auf dem PC läuft. Sofern der Virenprüfer das überhaupt zulässt.

     

    Das geht aber mit einem handelsüblichen USB Stick einfacher.

    Anstelle der Selbstprogrammierten Schnittstelle kannst Du das Loggbuch mit Truecrypt verschlüsseln und Programme können ebenfalls via Autorunfile gestartet werden.

    Das hat dann noch den Vorteil dass Du keine Zusatzsoftware auf dem Laptop brauchst. Zudem bekommst Du ein 4GB Stick schon für unter 10 Franken.

     

    Und falls Du Programmierbastelarbeiten suchst dann ist ein PIC oder ATTINY spassiger und günstiger für ein Cache ;)

     

    Ich wünsche Dir aber trotzdem viel Spass mit den Dingern und mir dass ich mich Irre und ich würde mich gern vom Gegenteil überzeugen lassen :thumbup:

  15. Sorry aber das Teil ist SCHROTT !

    Ein USB-Stickbausatz und dann mit einem Schrumpfschlauch als Gehäuse :thumbdown:

    Da ist der Kurzschluss schon vorprogrammiert :wacko:

     

    Sowas würde ich jedenfalls nicht in meinen Notebook einstöpseln.

    Wenn schon, dann ein Handelsüblicher USB Stick und zwar am besten etwas in der Richtuing

    das ist 100% Wasserdicht und man sieht auch gleich den Zustand der Anschlüsse.

  16. .......Es ist nicht mein Problem, wenn Geocacher nicht vor dem Aufbruch ins Ungewisse ihr Gerät mal anschauen, um zu sehen, ob alles drauf ist. Zudem empfiehlt es sich bei Multis nach wie vor einen Papierausdruck dabei zu haben.

     

    Ist genau auch meine Meinung :)

    Wenn es das "Spiel" erlaubt HTML für die Beschreibung zu gebrauchen und jemand Freude an der Gestaltung damit hat, dann soll er das machen.

    Zudem passt diese Einstellung nicht unbedingt zu der Forderung von langen und kreativen Loggeinträgen.

    Die Vorbereitung ist nun halt Teil des Spiels....

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