Ursprung

Genau das sehe ich auch so und darum sehe ich die ganze Geschichte mit TBs / Coins nur als Geldmacherei . Mit Cachen, im Wald sein und mit der Dosis Endorphine nach einem Found haben die kleinen Dinger für mich eh nix zu tun.

Ich meine, Challenge Caches sind im Moment nicht mehr erlaubt? Dann macht es doch keinen Sinn mehr, 40'000 TBs zu discovern um danach eine Challenge mit einer derartigen Logbedingung zu erstellen. Aber das Phänomen, an MEGA-Events sämtliche TB Nummern zu notieren die man auf Autos, in TB-Kisten oder auf dem A*** anderer Cacher zu Gesicht bekommen hat ist mir nicht neu und auch ich verstehe es nicht. Ist DAS der Sinn eines Events? By-the-way: Auch mich stört es nicht, wenn man meine TBs discovered, ich schreibe aber auch niemandem eine Dankesmail dafür.

@Attila_G: Wie du schon sagst - Jedem Tierchen sein Plaisierchen und das find ich auch ok. Dennoch: - Ein MEGA / GIGA ist ein riesiger Aufwand, den darf man auch schätzen und würdigen, indem man länger als nur 5 Minuten da ist. - Wer gerne Cachcetouren machen will, der kann das ann jedem x-beliebigen Tag und muss nicht dafür den Eventtag aussuchen. Dann ist es auch Cachen und nicht "Dosen weiterreichen". - Geocachen war ursprünglich mal ein verstecktes Spiel. Was ich am letzten MEGA in Frauenfeld erlebt habe war das pure Gegenteil: ganze Horden von Cachern in Vollmontur (Verkleidung als Weihnachtsbaum mit Hilfe einer Anglerveste, an die gesamte Ausrüstung zur Schau gestellt wurde) haben die schöne Altstadt überschwemmt wie eine Lavine, ohen dabei auch nur ein bisschen auf die Muggels zu schauen... Sorry, sowas geht für mich gar nicht mehr... (vielleicht wird man ja mit der Zeit reifer). Ich habe in Frauenfeld den Tag auch genützt um Dosen abzusahnen, das geb ich gerne zu. Dennoch war ich kein bisschen enttäuscht über Dosen, die an diesem Tag deaktiviert waren. Die Owner hatten bestimmt ihre (individuellen) Gründe und denen trage ich gerne Rechnung. Es gab ja auch genügend Dosen, die extra FÜR den Event gelegt wurden. Ergo: Freut euch über die vorhandenen Dosen, loggt sie und seit nicht traurig über deaktivierte (meist bessere) Dosen.

Am letzten MEGA wurde ich auf meiner Tour von wildfremden Cachern angesprochen: "Hesch mr mol d Koords vo däm Mystery / Multi?". Ganz ehrlich: Ich würde meine Caches auch deaktivieren, schon nur aufgrund des Koordinatenweitergebens. Hey Leute, ihr geht doch alle wegen dem Event und wegen dem GIGA-Logo. Dann nutzt die Zeit dafür, für die Caches müsst ihr doch nicht extra da hoch fahren. Bei uns hats genügend (gute) Caches.

Aha, dann weiss ich jetzt, warum der Army Shop keine mehr hat (Aber ich muss gestehen, dass ich die Letzte Kiste in Pratteln auch für 20.- gekauft habe..

Leider hat unser lokaler Army-Shop seit langem keine Munitionskisten mehr. Die Reviewer sitzen mir schon im Nacken, denn ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Ersatz für eine gemuggelte Dose. Hat noch jemand eine abzugeben (am besten Raum Basel). (Ich weiss, dass es bei der Bucht welche gibt).

Ich finde sbeelis Antwort wunderbar und kann diese 100% unterschreiben. Auch ich hatte schon längere Unterhaltung mit verschiedenen Förstern und einem Forstamt und bin ebenfalls auf Unverständnis gestossen - obwohl der von mir ausgesuchte Wald täglich von Hündeler, Biker, Pfadis, Kindergärten & Co umgepflügt wird. Dennoch habe ich in der Vergangenheit gelernt, auch die andere Seite zu verstehen und teilweise sogar zu akzeptieren, denn: Wer von uns ist IST denn wirklich Experte wenn es um unsere Wälder geht? Ich denke, viele HALTEN sich leider dafür oder haben zumindest das Gefühl, dass "so ein bisschen Suchen im Wald" doch keine Schäden verursacht. Seit ihr da alle sooo sicher? Habt ihr euch denn man bei den Tieren informiert (Die Antwort "Ja, aber sie haben nicht deutlich genug geantwortet" gilt nicht). Schlussendlich betreiben wir unser Hobby im Berufsfeld dieser Leute. Fändet ihr es toll, wenn euch wöchentlich "einige" (um keine konkrete Zahl zu nennen) Touristen durch das Büro wandern und dabei eure Arbeit stören? Bei allem Respekt: Vielleicht muss man auch eingestehen, dass es für unser Hobby nicht unbedingt förderlich ist, mit seinem gesamten Hab und Gut (hier stellvertretend das Bild- und Tonstudio) durch die Wälder zu ziehen. Damit mich hier niemand falsch versteht: Es geht mir nicht darum, DIESE Gruppe an den Pranger zu stellen: Unser Hobby ist "leider" in den letzten Jahren zu einem Volkssport verkommen und das Volk hat noch nicht gelernt, wie es diesen Sport "artgerecht" betreibt. Ich treffe immer wieder Cacher in Tarnhosen oder Anglervesten mit 47 Taschen, vollgestopft mit zumeist unnötigem Schnickschnack, an. Einige von uns laufen wie behangene Weihnachtsbäume rum um zu zeigen, dass sie es ganz wichtig haben. Da versteh ich jeden Förster / Jäger, der hier nicht nur einfach darüber lachen kann.

Ja, aber das reicht eben nicht für die ganze Schweiz. Immerhin 12'000 PLUS die POIs

Aber dann hat man eben keine Listings dabei, oder? Also praktisch für die Tradis, aber nicht für Multis, EC, Letterboxen, ....

Beim Teutates: Ich werde doch nicht wegen Groundspeak meinen Broswer und damit mein Leben umstellen. Ich verwende schon seit 10 Jahren Opera (PC), nun geht bei mir die Gockel KArte auch nimmer. GC little helper & Co funktionieren bei Opera aber nicht. So what....

Da ich sie nicht mehr brauche verkaufe ich meine P14. Die Lampe hat deutliche Gebrauchsspuren, ist aber voll funktionsfähig. Linse ist unbeschädigt. Das Gehäuse hat einige Kratzer und vorne einige Hicke. Gebote bitte per PM.

Ei, da kommt Mobbing-Stimmung auf

Nicht zu vergessen: der Cacher war am 22.3.2015 für einen Tag in Utah und hat dort einen Cache gelogt, der eigentlich seit 2001 archiviert ist - Respekt!

Es stellt sich einfach die Frage, ob man für Neulinge ein 10 jahre ales Gerät (wie z.B. das 60CSX oder einem etrex) empfehlen kann... bis man diese Bedienung verstanden hat ist der erste Halbtag rum und paperless cachen ist da auch nix - geschweige denn ein gut lesbares Display oder einer mehrfarbigen Karte... sorry, meine Meinung. Aber ich habe Neucacher immer mit einem Gerät der Oregon Serie fürs Cachen begeistert (Dakota oder Monana wäre sicher auch ok).... aber eben: da sind die Preise einfach etwas sehr versalzen.

Ich würd auch sagen, dass 78.- für ein Oregon für eine Woche etwas teuer ist... Da überleg ich ja grad, ob ich dir meines "ausleihen" soll und mir mit dem Geld danach ein neues Gerät kaufen soll......

Und wie willst du das machen, dass man sich die Zwischenresultate nicht einfach weiterschiebt wie die Lösung des Starträtsels? Ich denke, da sind andere Überlegungen nötig, wenn auch meiner Meinung nach nicht sinnvoll.

Danke für den Hinweis, manijaja..... Interessant, wie man heute wirklich alles vermarkten kann und muss.... http://www.signals.com/signals/Pi-Day-Is-On-Its-Way_Z224/Item_s-Pi-Day-Of-The-Century-T-Shirt_HT3271T.html Bei mir beginnt die Zahl Pi einfach mit einer 3. Nach dem europäischen Datumsformat TT.MM. JJJJ passt das mal wieder einfach nicht.... hier wird mal dem Kommerz wegen das Amerikanische System übernommen - wenns dann in wieder für Europa passt wird wieder das europäische Format verwendet (bei der Zahl Pi wird das lange dauern, aber es gibt ja noch andere solche Datumsspiele)..... Sorry, für mich ist der 14.3.15 ein normaler Samstag... cachen liegt da vermutlich drin, aber nicht wegen dieses Datums

Ich hab ein 550er das ich gerne gegen ein 600er tauschen würde.. allerdings ist meines gebraucht....

Seltsames Verhalten. Hast du mal neugestartet? Das Verhalten kennt man leider auch schon von älteren Garmingeräten. Bei mir war die Lösung folgende: Monterra verkaufen und zurück zum Oregon. Schwacher Trost, ich weiss...

Muss ich mich nun schämen, dass mir ein bekanner Cacher aus meiner Region vor 2 Wochen erklärte, er hätte den Geochecker eines fremden Cachers gehackt (Zitat: "Eine Sicherheitslücke im script") und verändert?

Hmm.. .scheint hauptsächlich ein Deutsches Problem zu sein... Die meisten der Caches in der Excell-tabelle sind aus Deutschland. Ich habe lediglich einen Schweizer Cache gesehen (beim Überfliegen). Mir ist in letzter Zeit auch aufgefallen, dass die Leute von "änet-am-Rhy" teilweise extrem vergifftet sind. Das Klima dort ist bedinklich rauher als bei uns. Ich halte mich momentan an gerne an diesem Stohhalm fest, dass das Klima hier in der Schweiz gelöster ist. Nunja, ich geb gerne zu, dass auch ich schon Koordinaten bekommen habe (Nach dem Motto: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"). Wer möchte nach x Stunden Tüfelei nicht auch mal einen Hint vom Owner und was macht man, wenn man diesen Hint nicht bekommt? Aber wer nur noch Koords sammelt und das Erlebnis im Wald / Feld / Stadt nicht mehr erlebt, der hat wohl einfach das Prinzim Geocachen nicht verstanden. Ich rätsle auch sehr gerne, doch noch mehr schätze ich einen gut gemachten Cache, der mir einen Tag / eine Nacht Abenteuer verspricht. Der Feldeinsatz ist doch immer die Krönung. Als ich angefangen habe zu cachen habe ich pro Woche vielleicht 1-2 Dutzend Caches gemacht. Mittlerweile ist mein Zähle längst im Vierstelligen und die Zahl ist mir Wurst geworden. Aber man bemerkt schon, dass es Neucachern immer schneller gelingt, die 1000er Marke zu durchbrechen.......

Der Grund, dass ein Event bestehen bleibt ist wohl das Inventar. Solange sich TBs und Coins drin befinden müssen die Events sicher noch sichtbar sein. Ich bin aber auch der Meinung, dass die Events nach einem Monat geschlossen werden könnten - resp. eine Mail von den Reviewern an die Owner geht (sorry für den minimalen Mehraufwand).

Guter Einwand. Ich habe mir eher überlegt, dass der Cacher evtl die Batterien selber mitbringt. Dann liegen die Herausforderungen eher bei einem stabilen Gehäuse oder unzerstörbaren und polungssicheren Pins.

Mein Problem sind nicht die Ideen, sondern dass ich in der Region Basel keinen Platz finde um einen derartigen Mutli auszulegen Komme aber im Falle der Fälle gerne auf eine Programmierhilfe bei dir zurück.

Ich mach sowas mit Arduino... die Module bestelle ich versandskostenlos in Hongkong.