detti25

da würde ich zuerst mal die nutzungsbedingungen lesen, die auf der verpackung stehen. ich könnte mir vorstellen, dass sie doch etwas dagegen haben... vielleicht hilft das hier: http://www.swisstopo.admin.ch/internet/swisstopo/de/home/products/freeproducts.html

Bei mir ist das Internet so schnell wie sonst auch, ausser eben gc.com. Das geht mit dieser Website nun seit Jahren so und keine Besserung scheint in Sicht. Was für uns nur Hobby ist, ist für Groundspeak Business. Also könnte man eine professionelle Umsetzung erwarten. Aber wahrscheinlich geht es ihnen zu gut, Geocaching ist ja immer noch am boomen. Ebendieser Boom darf aber nicht als Ausrede für eine mangelnde Performance gelten. Würden wir anderen Firmen auch nicht nachsehen...

Geocaching.com ist die einzige Website für welche ich Geld bezahle. Es ist aber auch die mit Abstand langsamste, welche ich kenne. Mich ärgert das wahnsinnig. Heute war die Website den ganzen Tag langsam. Das Loggen von 3 Caches und einem TB wird so zur nervenaufreibenden Sache. Warum machen die bei Groundspeak nichts? Musste einfach meinen Ärger vom Hals schreiben...

Da gibt es wohl nicht viel zu diskutieren. Der Brunnenmeister hat recht. An einen Hydranten gehört kein Cache. Ein Hydrant ist eine sicherheitstechnisch relevante Einrichtung, er steht nur deswegen dort. Ich würde mich freundlich entschuldigen. Letztlich habt ihr auch gegen eine Geocacherregel verstossen indem ihr den Besitzer nicht gefragt habt, nicht wahr? Ich weiss, das machen die wenigsten, aber auch aus dieser Warte gesehen gehört der Cache halt nun eingezogen.

Mein 200er Oregon ist aber nicht kompatibel, oder? --> Widerspruch zwischen Paravans Seite und Garmins Beschrieb.

Darf man eigentlich Jubicaches auch ganz generell etwas doof finden? Mir geht es nämlich so. Ich habe schon viele Listings gelesen wo noch Jahre später Hinweise drin stehen, wo z.B. das Feuer war, was es zu essen gab oder wer wann in welcher Reihenfolge loggen durfte. Alles Angaben die dann jeglichen Sinn verloren haben und rein gar nichts zur Attraktivität des Caches beitragen, im Gegenteil. Von einem Cache erwarte ich eine spannende Idee, einen tollen Ort oder sonst etwas spezielles. Jubicache als Thema an sich finde ich nicht interessant. Etwas merkwürdig oder sagen wir gegensätzlich finde ich auch, dass man sich zwar ein Hobby aussucht welches im Wesentlichen vom Einzelerebnis lebt (dazu noch unter einem Pseudonym) man dann aber doch das Cachen in der Gruppe sucht. Anschliessend wundert man sich dann, dass man bei Förstern und Jägern kein Sympathiepunkte holt. Man verstehe mich richtig: wir cachen auch ab und zu mit Freunden. Aber letztlich finde ich das Cachen alleine oder mit der Familie am spannendsten, denn dann kann ich mir die Leistung, den Cache gefunden zu haben, auf meine Egokante legen. Im Rudel findet man schliesslich jeden Cache. Ich finde es daher falsch, diesen Jubicaches so eine Bedeutung beizumessen, dass nun Reviewer bedrängt werden oder dass Regeln angepasst werden sollen. Man sollte keine einzige Änderung in Richtung Jubicaches machen.

Geht so langsam wie immer. Keine Probleme

Gott sei Dank. Wirklich eine suboptimale Idee, Logs mit HTML zu erlauben. Ich frage mich, wie lange Groundspeak sich jeweils eine Update-Idee überlegt. Mir scheint, da hat es immer sehr viele Schnellschüsse dabei.

Zumindest die Deutschen hatten im 2. Weltkrieg ein eigenes Quadrantensystem. Vorteile waren eine sehr kurze Zeichenfolge bei der (verschlüsselten) Übermittlung sowie keine für die Gegner nachvollziehbaren Koordinaten. Wer mehr wissen möchte sehe unter http://www.german-navy.de/kriegsmarine/articles/feature6.html Aber klar, die eigene Standortbestimmung passierte halt auch mit dem üblichen Koordinatensystem. Nur für die Kommunikation von den Befehlshabern zu den Schiffen und zurück sowie zwischen den Schiffen selbern wurde dann das Quadrantensystem verwendet.

Dass es Shops gibt, wo man Ausrüstung und Zubehör kaufen kann hat für mich mit Kommerzialisierung noch nicht viel zu tun. Geocaching ist kein günstiges Hobby. Nur schon ein anständiges GPS, Pfunzel, Kleider für draussen und Reisekosten sprengen in der Regel die 1'000-Franken-Grenze (geht auch günstiger, klar. Im Schnitt stimmt die Grössenordnung aber in etwa, wurde in diesem Forum im Thread von Attila_G schon abgehandelt). Da ist also ein Markt vorhanden. Das ist aber auch die Voraussetzung, dass es brauchbare Produkte gibt. Ansonsten würden wir wohl immer noch mit verpixelten Windrosen auf einem GPS-Display und mit von Hand abgeschriebenen Koordinaten umherrennen. Das möchten die meisten wohl nicht mehr. Von da her liegt es auch im Interesse der Cacher, dass ein gewisser Anbietermarkt vorhanden ist. Schwierig und kommerziell wird es aber, wenn Firmen versuchen mit der Tätigkeit "geocachen" entweder Geld zu verdienen (Tourismusorte, welche die Caches vor Ort bewerben ohne dass die Cacheowner etwas dazu zu sagen hätten und so versuchen, die Umsätze vor Ort zu heben) oder wenn Firmen versuchen, damit ihr Image zu heben (z.B. Mammut, die aber immerhin eigene Caches ausgelegt hatten). Oder wenn z.B. Reisen für Geocacher angeboten würden, welche dann in Gruppen eine Gegend heimsuchen und die dort (ebenfalls kostenlos) ausgelegten Caches abspulen. Dass die Community an sich immer grösser wird stört mich hingegen nicht. Denn die Sache läuft meines Erachtens immer noch in verkraftbaren Grössenordnungen und viele, die sich selber interessieren, gehen viel vorsichtiger ans Thema heran und informieren sich, nicht zuletzt auch in Foren wie diesem. Ehrlich gesagt schätze ich die Gefahr einer Kommerzialisierung (so wie ich sie beschrieben habe) als eher klein ein. Die Bedienung eines GPS ist nicht so einfach, man muss sich einarbeiten. Auch wie Caches versteckt sind und wie die allenfalls davor geschalteten Rätsel zu lösen sind braucht etwas Erfahrung. Ganz am Anfang ist die Gefahr, dass einem das Cachen rasch verleidet recht gross. Die Tourismusstudenten, welche sich hier im Forum erkundigen sind meiner Erinnerung nach nicht die ersten. Offenbar ist das an der Hochschule schon eine Standardaufgabe. Wir werden also diese Diskussion künftig jedes Jahr einmal führen dürfen.

Ich möchte eigentlich nicht, dass Geocaching Thema ist oder wird bei Tourismusfachleuten. Das wäre wohl der Untergang des Geocachings. Denn zu viele Leute mag das System nicht ertragen. Wer sich aus Eigeninteresse interessiert ist herzlich willkommen, Marketing und organisierte Touren widersprechen aber der Grundidee und der Grundfunktionsweise. Sorry für die negative Antwort von mir ist, nicht unfreundlich gemeint.

Diese Erweiterung finde ich super praktisch. Mir gefällt, dass auch die Open Street Map eingeblendet werden kann. Die hat das deutlichere Kartenbild und in den Zoomstufen mehr Informationsgehalt als Googles Karte. Auch das Einblenden der GC-Codes oder der Cachenamen direkt in die Karte empfinde ich als grossen Fortschritt. Super auch die Karte mit den Wegpunkten. Wer BetterGeocaching installiert hat sollte diese Erweiterung ausschalten, es gibt sonst Probleme beim Kartenfenster. Merci für den Tipp!

super cool!!! aber schon fast boshaft, diese abkürzung...

Ich möchte den Thread hier nicht abbrechen, möchte mich aber zwischendurch ganz herzlich für die bisherigen, äusserst umfangreichen, und zukünftigen Antworten bedanken. Hier werden Sie geholfen!!!

Eine Frage für die Technik-Aficionados unter uns. Ich suche für die Ausrüstung der weiteren Familienmitglieder ein vernünftiges Taschenlampenmodell. Mit vernünftig meine ich zahlbar, klein und handlich, aber trotzdem gute Beleuchtungswerte, wetterresistent und stabil. Wird gebraucht zum geocachen unterirdisch oder nachts. Eine schon vorhandene LedLenser P7 bildet die Basisausstattung, die übrigen Lampen sollten etwas günstiger (aber nicht billig) sein. Ich freue mich über konkrete, gute Tipps. Die zahlreichen Taschenlampenvergleiche kenne ich, die sind mir aber entweder auf einem zu teuren Level oder bieten nicht viel mehr als technisches Geplänkel.

Super! Und ich dachte, das wird nie etwas. Schick auch die Druckfunktion. Störend ist nur der Riesenwerbebalken mit der Werbung für das Portal. Der ist komplett unnötig (Werbung für Bundesämter???) und lenkt ab. Aber immerhin hat es die alte Tante swisstopo doch noch in die Gegenwart geschafft...

Nun, es gibt ja nicht nur das Nachtcache-Attribut. Ich finde z.b. auch das Distanz-Attribut ist sehr hilfreich, auch wenn ich mir zwischen 1 und 10 km noch einen Zwischenschritt gewünscht hätte. Meinen Cache habe ich entsprechend aktualisiert.

Diese Lösung würde mich interessieren, auf GE zu messen und exakt zu zeichnen ist nicht ganz ohne...

Leider ist die von mir genannte Website seit kurzem nicht mehr verwendbar, es gibt stets nur eine Fehlermeldung. Hier eine Alternative. Es gibt ein wenig viel Eingabefelder, aber es funktioniert. http://www.freemaptools.com/radius-around-point.htm Ausfüllen muss man eigentlich nur folgende Felder: Radius Distance in km Latitude und Longitude in Dezimalgraden (Google Earth entsprechend einstellen) Dann rechts daneben "Draw Radius" drücken Weiter unten den Knopf "Generate KML" drücken und dann erscheint "Download KML File Here".

Wow, richtig cool! Danke für den Tipp!

Dieses Ansinnen kann ich nur unterstützen. Und wenn wir schon dabei sind: Viele Tradis sind Mikros oder Nanos, was ich auch ein wenig schade finde. Der Owner braucht kaum Phantasie (so ein Nano-Magneto lässt sich fast überall hin papschen) und der Finder hat ausser dem meist etwas kniffligen Suchen auch kein grosses Erlebnis.

Mich stört dieser volle Wegpunktspeicher auf meinem Oregon 200 auch. Kann man diesen auch direkt via Fileverzeichnis im Oregon löschen? Die oben beschriebene Lösung funzt bei mir irgendwie nicht. Am liebsten würde ich einfach eine Datei löschen und gut ist. Kann mir geholfen werden? Arbeite mit Mac OS.

Ich danke Euch für den Link und die Angabe, wie man die Karte installiert (wobei installieren etwas hochtrabend tönt, kopieren kommt der Sache schon näher). Habe soeben ganz Holland auf mein GPS gepackt. Geht sehr, sehr einfach. Keine Umwege über irgendwelche skurile Garmin-Software. Für Mac-User sei angemerkt, dass man mit Safari die einzelnen Kartenkacheln nicht an- und abwählen kann. Mit Firefox klappt es aber bestens. Der Server der einem die Karten zur Verfügung stellt braucht ein paar Stunden, bis er die Daten ausliefert. Das ist aber kein Problem, man muss es nur wissen.

Für Google Earth gibt es einen "circle generator". Der ist noch ganz praktisch. Für Linien kenne ich im Moment nichts. http://dev.bt23.org/keyhole/circlegen/

Vermutlich etwas off topic. Aber ich stelle öfters fest, dass meine Coins und TB's (vor allem in Deutschland) an Cachertreffen unzählige Male discovered werden. Oder der Coin liegt lange in einem Cache und die Cachefinder discovern ihn nur statt ihn mitzunehmen. Ich als Owner habe dann massenhaft Mails mit nichtssagenden Logs und die Chance, dass der Coin oder der TB anlässlich dieses Events verloren geht ist sehr gross (schon erlebt, der Coin taucht wenn man Glück hat Monate später auf wundersame Weise wieder in einem Cache auf). Frage an die Runde: Was soll dieses discovern eigentlich? Was bringt das und warum macht man sowas? Ich habe den Sinn dahinter bis jetzt nicht kapiert, vielleicht weiss da jemand eine gute Antwort.