detti25

Ich weiss, es ist langsam langweilig. Aber ich muss meinen Frust herausschreiben. Heute abend kann man die Caches auf der Karte wieder mal nicht anklicken. Zudem ist alles wahnsinnig langsam, z.B. die Bildladefunktion. gc.com ist die einzige Seite, für die ich etwas bezahle, es ist aber auch gleichzeitig die unzuverlässigste überhaupt.

Mit Eichhorn!

sorry haiopaia, aber: kein promille meines statements hat den hintergedanken einer ausrede. kein promille meines statements hat den hintergedanken, pro natura nicht entgegenzukommen. es steht weder so geschrieben noch kann man es hinein interpretieren. man kann sich aber selber immer schön mit einem post "gut" und ins rechte licht schreiben, nicht wahr?

Nur ein Gedanken dazu: Die Listings ausgerechnet während den Sommerferien zu disablen, wenn viele Owner in den Ferien sind, finde ich etwas ungeschickt. Sollte man diese Aktion nicht ein paar Wochen verlegen?

Ich habe auch schon am gleichen Tag eine Cache wieder aktiviert. Ist wohl ein anderes Problem.

Zusammen mit einem Flatrate-Abo sollte auch dieses Geschenk gut ankommen...

Das ist ein separater Kleinbunker mit einer Scharte für ein leichtes Maschinengewehr. Er ist mit dem Werk nicht verbunden, der Eingang ist gleich hinten am Bunker. Er diente dem Schutz des Brückenüberganges. Es gibt noch diverse Bunker und Anlagen dort in der "Nachbarschaft". Die Brücke hätte man notfalls gesprengt. Aber in diesem Bunker hätte ich nicht sitzen wollen. Frontal gegen den Feind, nicht gerade angenehm (und erfolgsversprechend)...

Ich finde Euren Camper mit dem Trackable, schreibe mir den Code auf und logge später zu Hause meinen Fund. Und wann mache ich das Foto?

Die Eingangsfrage war, ob wir Leser/innen einen FTF loggen würden wenn wir das Logbuch nicht erreicht haben. Meine Antwort deckt sich da mit Feranderi: Log in Logbuch eingetragen ergibt einen online-Log (uns somit in diesem Fall auch einen FTF). Log nicht in Logbuch eingetragen (aus was für Gründen auch immer) ergibt keinen online-Log. Natürlich ist alles ein Spiel und die Statistik ist auch nicht wichtig, einverstanden. Aber auch ein Spiel folgt bestimmten Regeln und deren Einhaltung gehört für mich zum mitspielen. Warum kann man sich nicht eingestehen, dass man das Logbuch nicht in den Händen hatte und man darum nicht loggen darf? Etwa nach dem Motto: Mein Ehrgeiz ist wichtiger als die allgemein und für alle geltenden Regeln dieses Spieles? Und: wo steht geschrieben, dass der Owner die Regeln abändern darf, nur weil es sein eigener Cache ist? Also, ganz entspannt meine Antwort: Nein, aus meiner Sicht soll und darf dieser FTF nicht geloggt werden.

Ich möchte Emmensteins Beitrag unterstützen. Ich finde - technisch gesehen - auch toll, was heute aus einer Taschenlampe herausgeholt werden kann. Wer aber mit so einer "Kanone" einen Nachtcache macht riskiert, dass der Cache über kurz oder lang geschlossen werden muss, weil man zu viel Aufsehen erregt. Der Reiz an Nachtcaches ist für mich der, dass ich eben nicht alles taghell habe und dass ich halt schon auch ein wenig die Leuchterli suchen muss. Mein Appell als Nachtcache-Mitbesitzer: Bleibt bitte unauffällig. Es gibt sonst nur Probleme.

Ja, das ist es schon. Es gibt zahlreiche ziemlich anspruchslose und entsprechend langweilige Challenges.

FInde ich eigentlich ganz interessant. Nummer abtippen ist zwar nicht aufwändig aber auch nicht so spannend dass ich nicht darauf verzichten könnte. Einfach eine Variante mehr, wie man die Trackingnummer einlesen kann. Wieso man sich darüber aufregen kann (zumal ja kein Kaufzwang besteht und die Nummer immer noch aufgedruckt ist) kann ich nicht nachvollziehen.

Läuft bei mir mit Safari problemlos und auf Anhieb. Danke für den Tipp!

Es gibt sogenannten PUR-Klebstoff. Der schäumt nach der Anwendung auf und hält fast ewig. Eher zerreist das zu klebende Bauteil als dass die Klebstelle bricht. Aber Achtung: man bekommt "herrlich" schwarze Finger vom Kleber, die "Farbe" hält mehrere Tage... Wichtig ist, dass der Klebstoff "kaltwasserfest" ist.

Ich habe das Problem, dass ich beim aussortieren (z.B. einer Pocket Query) immer auch viele Caches erhalte, welche gar nicht in meinem Suchresultat gewesen waren (alle die Süddeutschen Cachse mit den hunderten von Favo-Punkten). Ich wäre schon froh, wenn ich dieses Problem mal gelöst hätte...

shit happens... :D

Auf ricardo.ch werden dauernd alte Militärreglemente verkauft. Das Kochbuch ist letztlich auch ein Reglement. Da werdet ihr vermutlich fündig.

Und wenn der Owner einfach eine write note schreiben wollte und aus Versehen den falschen Menupunkt gewählt hat?

Um Gottes willen. Bloss nicht. Schon der Beschrieb der Aktion tönt affig. Aber vor allem: Werbung schadet Geocaching. Sowieso im Zusammenhang mit einem Offroadfahrzeug. Und: Wer ist schon Geocaching? Ich nehme an, die Namens- oder Verwertungsrechte dürften bei Groundspeak sein?

Danke für die Hinweise. Wieder mal etwas gelernt. Und ich dachte, ich wüsste nun eigentlich "alles" über das Geocachen...

Ohne Polemik: aber warum werden dann solche Caches im Oktober 2011 noch freigeschaltet? KüT5-Teams Antwort kam eine Hundertstelsekunde bevor ich Absenden gedrück hatte...

Jetzt wirds gruselig: Hatte das selbe Problem, aber auf einem Mac mit OS 10.7.3 und Safari 5.1.3. Auch hier: nach einem Neustart des Computers ist alles wieder da. Das übersteigt meine (zwar bescheidenen, aber doch vorhandenen) EDV-Vorstellungen.

Nun geht das schon wieder los: einzelne Beiträge in diesem Forum werden dazu führen, dass das Geocaching komplett umöglich werden wird. Zuerst das Thema mit der Bewilligung der Grundbesitzer. Diese Regel wurde meiner Ansicht nach von Groundspeak eingeführt um Klagen gegen Groundspeak zu verunmöglichen (verschieben der Schuld auf die Cacheowner). Es gibt unzählige Cachestandorte, wo man nie und nimmer eine Bewilligung erhalten wird, obschon der Standort im öffentlichen Raum (Wald, Strasse) ist. Die überwiegende Mehrzahl der Caches wird keine Bewilligung haben. Wo ist der Schaden für Volk und Land? Auch bewilligte Caches können ungewollte Nebenerscheinungen wie z.B. Landschaden verursachen. Hier in der Schweiz besteht einfach ein anderes (meiner Ansicht nach gesünderes) Verständnis über die Nutzungsmöglichkeiten von öffentlichem Grund und Boden. Die Amis sind hier viel restriktiver. Wenn gewisse Owner hier schreiben, für Gutachten und Bewilligungsversuche (erfolglos) über CHF 3000 ausgegeben zu haben, zeigt dies den Irrsinn dieser Regel. Dann das Thema mit den Hydranten. Die werden nun offenbar reihenweise geschlossen. OK, kann ich in etwa nachvollziehen, habe mich hier auch schon entsprechend geäussert. Aber ein wirklicher Schaden entsteht sicher nicht, wenn im Schutzring am Hydrantenfuss eine Filmdose versteckt ist. Und nun wird auf die Vogelhäuschen gehetzt. Ich habe mehrere in Betrieb und hatte noch nie Sorgen deswegen. Wenn man sie wie von Attila_G beschrieben baut, entstehen keine Probleme. Mag sein, dass die Idee mit den Vogelhäuschen nicht mehr ganz neu ist. Aber ein probates Mittel um einen Cache z.B. im Wald vor ungebetenen Muggelgästen zu schützen ist es allemal. Fällt viel weniger auf als, z.B. eine in ein Tarnnetz eingewickelte Dose. Meine Vogelhäuschen sehen ziemlich anders aus als ein richtiges vom Vogelschutzverein und sie werden auch nicht im Listing als solche angekündigt. Aufgrund der Analogie werden sie aber offenbar von den Passanten in Ruhe gelassen. Zudem finde ich diese Art von Versteck immer noch spannender als all die Hundertschaften von hingeworfenen oder mit einer Schnur ans Tännli gebundenen Petlinge oder Filmdosen. Mein Aufruf: Hört endlich mit der Herummoserei und Schlechtmacherei auf. Lasst die übrigen Cacher und unser Hobby insgesamt am Leben. Mal ehrlich: Warum seid ihr vom Geocaching fasziniert? Von was lebt das Spiel? Eben auch davon, dass es etwas leicht Subversives hat, öffentlich ausgelegte Cacheverstecke zu finden, von welchen alle Anderen keine Ahnung haben. Vom Kitzel, das Suchen und Loggen im Verborgenen zu erledigen und sich dann daran zu freuen, dass niemand etwas gemerkt hat. Für mich ist das ein wesentlicher Teil der Faszination Geocaching. Anderen scheint es gleich zu gehen, was sich an den Caches entweder in der vollen Öffentlichkeit (z.B. mitten in der Stadt) oder an Lost Places und dergleichen mehr manifestiert. Ich plädiere nicht für Gesetzesbruch und Illegalität. Aber wenn man alles nur noch exakt nach dem Buchstaben des Gesetzes auslegen möchte, dann funktioniert das Geocachen nicht mehr. Stichwort Vernunft. Wenn ihr aber das Letzte und Hinterletzte in diesem Spiel geregelt haben wollt, dann holt für jeden Cache eine amtliche Bewilligung ein, informiert alle Anlieger und alle Interessensgruppen, schaltet Anwälte ein, macht, bis der Gesetzgeber sich genötigt sieht, ein entsprechendes Gesetz auszuarbeiten und dann schaut, wo das Spiel bleibt: Auf der Strecke.

@ Stedali: Es gibt/gab ca. 24'000 militärische Anlagen in der Schweiz. Da hast Du noch viel zu tun... Im Ernst: in die wenigsten kommt man auch rein. Aus Sicherheitsgründen schliesst die Armee die Anlagen sorgfältig und nachhaltig (sofern möglich). Hier im Aargau aber auch in Zürich sind sie derzeit sehr intensiv daran. Wenn mal was offen ist, spricht sich das herum und die grünen Jungs handeln rasch.

Bekaeme ich fuer jedes missratene gc.com-update (d.h. also fuer jedes) einen Anteil meines PM-Beitrages zurueck, ich waere ein reicher Mann. Die bringens einfach nicht auf die Reihe... :-((