Zum Inhalt springen

K und D

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    367
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    1

Beiträge von K und D

  1. Abrobrobobo Karten:

     

    bei unserem Gerät funktioniert die 3D-Ansicht der topografischen Karten nicht. Obwohl die gesamte Swiss-Topo auf der Speicherkarte ist und im Normal-Modus problemlos und korrekt angezeigt wird, erzeugt das Umschalten auf 3D-View nur eine Fehlermeldung "Map data contains insufficient elevation data" oder so ähnlich, also zu Deutsch die Karten enthielten angeblich nicht genügend Höhendaten.

     

    Was machen wir wohl falsch?

  2. Ich rate Dir aber dringend davon ab, einen Cache zu verstecken und die Koordinaten dazu aus einer solchen Online-Karten zu bestimmen!

    Dem kann ich nur beipflichten. Wir haben vor Jahren mal einen auf diese Weise versteckten Cache etwa eine Stunde lang ca. 100 Meter vom effektiven Versteck entfernt gesucht.

    Dank des Hints wurden wir schliesslich doch noch an der richtigen Stelle fündig, aber mit den angegebenen Koordinaten hatte das Cacheversteck nicht viel zu tun.

    Unbedingt die Koordinaten vor Ort bestimmen und mehrere Messungen über einen Zeitraum mitteln, insbesondere wenn der GPS-Empfang nicht optimal ist (z.B. im Wald).

  3. Stimmt, es waren offensichtlich Geocacher, die - vermutlich auf Anfrage von Journalisten - sich bereit erklärten, zum Thema beizutragen (siehe z.B. die Berichte im TV neulich) und somit vermehrt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema zogen. Förster und Wildhüter wurden dadurch mit Halbwissen angefüttert und machen nun aus Mücken Elefanten.

    Es liegt aber im Fall von 20 Minuten in erster Linie an "Journalisten", die, wenn sie mal nicht gerade bei "Spiegel Online" abschreiben, diese vermeintlichen Elefanten aufgreifen und ohne weiter zu recherchieren einen oberflächlichen und einseitigen Artikel darüber verfassen, der die Elefanten weiter anschwellen lässt.

  4. Ein schrecklicher Artikel im 20'. Wenigstens waren die "Journalisten" so gütig, keine Internetadresse anzugeben. Aber ich finde die Publicity, welche Geocaching in der letzten Zeit erhält, etwas schade. Das Hobby tritt allmählich etwas aus seinem untergründigen "Schattendasein" heraus, welches für mich einen Teil des Reizes ausmacht. Wenn bald jeder Muggle weiss, was die komischen Leute mit dem GPS im Wald machen, ist der Zauber etwas dahin, um im Harry-Potter-Terminus zu bleiben.

     

    Wir sollten einfach alle versuchen, den Ball möglichst flach zu halten.

  5. Aus dem zitierten Artikel der Sonntagszeitung entnehme ich folgende zwei Tatsachen:

     

    1. Downtrading ist keine Erscheinung der "Neuzeit", sondern gabs schon vor sechs Jahren:

    Der Amerikaner «Flanga» hat am 10. Juli (2002) zwei Travel Bugs aus einem US-Cache auf dem Dent de Vaulion deponiert und dafür zwei Kuhglocken mitgenommen.

     

    2. Diese unsäglichen, ekligen, siffig-löchrig-kontraproduktiven Plastiksäcke um die Cachebehälter sind ebenfalls keine neue Erscheinung, sondern gabs offenbar vereinzelt schon vor sechs Jahren. Obwohl ich mich nicht erinnern kann, als wir mit Cachen angefangen haben (März 2003) mit Plastiksäcken belästigt worden zu sein. Die kamen meiner Auffassung nach erst ca. 1- 2 Jahre später.

    Ich ziehe den Behälter unter dem Geäst hervor, entferne hastig den Plastiksack und den blauen Tupperware-Deckel.
  6. HTML... darauf hätte ich eigentlich auch selber kommen können.

    Aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass HTML in diesem Feld überhaupt möglich ist :blink:

    Und selbst dann wäre ich nie im Traum auf die Idee gekommen, in diesem Feld HTML einzusetzen :unsure:

     

    Ich dachte, die farbliche Hervorhebung käme Seitens Groundspeak (so wie z.B. in einigen Foren bestimmte Benutzergruppen farblich abgesetzt werden).

     

    Danke für die Erleuchtung - jetzt ist mir alles klar.

     

    Zum Glück unterstützen gute Browser heutzutage den blink - Tag nicht mehr. Man stelle sich mal vor :blink:

  7. Wie bei vielem im Leben geht es auch bei diesem Hobby nicht darum, was man braucht, sondern was man gerne haben möchte.

     

    Denn wirklich brauchen tut man, insbesondere was elektronische Geräte angeht, wirklich wenig. Brauchen wir einen Fernseher? Brauchen wir Videorecorder, mp3-Player, Computer, Radiowecker, Mobiltelefone? Oder ein teures GPS?

     

    Brauchen wir bestimmt alles nicht. Aber es macht halt Spass, und das ist es doch, was zählt.

    Mir persönlich würde Geocaching nicht so viel Spass machen, wenn ich mit Karte, Kompass und Rapex (ich war übrigens entsetzt, als ich "RAPEX" zum ersten Mal im Zusammenhang mit Geocaching las... ich dachte "herrjeh, was muss das für eine gefährliche Gegend sein, dass man sich DAMIT ausrüsten muss", siehe Link ) :huh::lol:

     

    So ist das (mit den teuren Geräten, nicht mit dem Rapex :lol: )halt wie vieles andere auch Sache des persönlichen Geschmacks und der Einstellung.

     

    Ich glaube nicht, dass es sich jemand herausnehmen sollte, hier allgemeingültige Wertungen zu äussern. Natürlich ist es legitim, die Konsumgesellschaft als solche zu hinterfragen.

  8. Zämme

     

    Besteht das Problem mit der Vektorgrafik noch?

    Ich bin zu 99,999% sicher, dass eines meiner Vektorgrafikprogramme in dieses Format konvertieren kann.

    Ein GC-Logo in einem Vektorformat habe ich, ich schaue mir das am Wochenende mal an.

  9. wie genau ist denn ein lost place cache definiert?

     

    Ein "Lost Place" (eigentlich heisst es englisch korrekt "Forgotten Place", dies nur als kleiner Klugschiss am Rande :P ) ist typischerweise eine Ruine aus dem 19. oder 20. Jahrhundert. Hierbei kann es sich um aufgegebene Industrieobjekte wie verlassene und verfallene Fabriken, stillgelegte Eisenbahnstrecken, nicht mehr verwendete Brücken etc. handeln.

    Aber auch zahlreiche aufgegebene Objekte militärischen Ursprungs aus den beiden Weltkriegen (Bunker, Stollen, Festungsbauten u.s.w.) fallen darunter.

     

    Ersteres gibt es in der Schweiz eher spärlich, zweiteres jedoch en Masse.

  10. An dieser Stelle ein Aufruf:

     

    Wenn noch jemand andere Geocaches bei "Forgotten Places" in der Region NW-CH, Elsass und Südbaden kennt, würden wir diese gerne in die genannten Liste (siehe Helveticus' Post) aufnehmen.

     

    Und wenn noch jemand solche vergessene Orte kennt, bei denen es keinen Cache gibt: bitte dort einen schönen Cache anlegen! ;)

  11. Vielleicht sind wir einfach nur grosse Kinder, aber auch wir haben mitunter Freude daran, ein wenig im Cache-Krimskrams zu wühlen und etwas zu tauschen.

    Ausserdem mögen wir grosszügig bemessene Logbüchlein, in die man mehr als nur knapp Name und Datum auf einen knitterig-labberigen und meist feuchten Logstreifen kritzeln kann.

     

    Das "Problem" mit den TBs und Coins wurde ja auch schon angesprochen.

     

    Unsere Philosophie beim Verstecken ist stets: so gross wie möglich. Dass man in urbaner Umgebung nicht übeall eine 5-Liter-Box verstecken kann, ist schon klar, aber im Wald findet sich wirklich immer irgendwo ein Versteck für einen "anständigen" Cache.

     

    Im Wald ein Filmdöschen als Endcache zu verstecken, finden wir schon fast etwas grausam und, pardon, fantasielos.

    Früher waren Micros eigentlich höchstens als Zwischenstationen für Multis anzutreffen...

     

    Aber das ist natürlich nur unsere persönliche Ansicht und Meinung.

    Caches, die einem nicht passen, muss und soll man nicht suchen und so kann man sich immer die Caches herauspicken, die einem zusagen.

     

    Es heisst zwar schon "der Weg ist das Ziel", aber beim Geocaching ist doch auch immer das Ziel ein wenig das Ziel, oder? Sonst könnte man ja auch einfach nur wandern gehen... ;)

  12. Immerhin heisst es auch auf Deutsch DIE Höhle, DIE Grotte oder DIE Nische.

     

    Es heisst aber auch "DAS Loch, DER Hohlraum, DER Baumstumpf.

     

    Aber lassen wir die trockene, langweilige Semantik und gehen eben mal kurz nach draussen, um das Artikelzerwürfnis handgreiflich zu klären:

     

    Schlagt euch!

     

    :lol:

  13. Gestern habe ich beim Test auf platformübergreifende Kompatibilität einer neuen Cacheseite etwas seltsames festgestellt:

    Die Funktion "Print PDF" erzeugt unterschiedlich gestaltete PDF-Files, jenachdem ob man die Cacheseite mit dem Feuerfuchs oder dem internet-Exploder besucht.

     

    Mit dem Firefox entsteht eine sauber gestaltete und - wenn die Beschreibung in HTML erstellt wurde - korrekt formatierte Seite im Hochformat.

     

    Mit dem Internet-Explorer entsteht jedoch eine geschwürige, zweigeteilte Seite im Querformat, bei der die Hälfte der Informationen abgeschnitten wird und mit einer Trennlinie ("Fold along this line") sowie Lochvorlagen zur Abheftung in einen Ordner. Prädikat: wahnsinnig unbrauchbar.

     

    Nun verstehe ich absolut nichts von Servern, Skripts und solchen Dingen, aber warum die Erzeugung von PDFs je nach Browser unterschiedlich ausfallen sollte, ist mir trotzdem schleierhaft. Das PDF wird ja meines Erachtens nicht beim Anwender, sondern vom Geocaching-Server erzeugt. Oder irre ich mich da?

     

    kann das noch jemand nachvollziehen?

     

    Liebe Grüsse,

    Dominik

  14. Für einen neuen Cache in der Region Zwingen/Brislach (BL) suchen wir einen Cacher, der für uns den Betatest durchführen mag.

    Der Cache wird voraussichtlich am Samstag, den 04. August 2007 fertig ausgelegt. Somit sollte der Betatester am Sonntag, 05. August Zeit und Musse haben.

     

    Bei Interesse bitte eine E-Mail an pfleghaar at intergga.ch oder via unseren Geocaching-Mailer.

     

    Liebe Grüsse und happy Geocaching,

    Karin & Dominik

  15. ich denke es fühlen sich hier leute angesprochen die meine aussage gar nicht betrifft

     

    wenn wir mal die bedeutung des wortes unsozial anschauen...

     

    was bedeutet sozial? man tut etwas für andere leute die nicht die entsprecheden möglichkeiten haben, aus welchen gründen auch immer.

    also ist jeder pm also grundsätzlich sozial, da er ja den normalen membern das nutzen der groundspeak seite ermöglicht.

     

    pms, welche ihre eigenen caches nur pms zugänglich machen schauen, dass das angebot grundsätzlich nur ihrer gruppe vorbehalten bleibt...tun also nichts für weniger begütete

    ...meine definition für unsozial!

     

    Bin auch kein Freund von Premium-only-Caches.

    Aber wenn man deinen durchaus nachvollziehbaren Gedankengang weiterdenkt: was ist dann mit Geocachern ("normale" und Premium), die gar keine eigenen Caches haben? Die sind dann noch viel asozialer, weil weder Premium- noch "normale" Member sie suchen können? :D

  16. Nur für Premium Members waren sie schon immer, aber dafür wenigstens brauchbar. Zumindest, wenn die Cachebeschreibung in HTML erstellt und keine wichtigen Infos ausschliesslich in den Additional Waypoints angeboten wurden B)

    Aber in rund 80% der Fälle fand ich es durchaus brauchbar und optisch ansprechender als der Printer - friendly - Ausdruck.

×
×
  • Neu erstellen...