K und D

Hallo Happywin Wir sind auch von denen, die noch nicht auf deine Mail reagiert haben... allerdings nicht aus Boshaftig- oder Faulheit. Es betrifft unseren Nachtcache "Spuk am Stürmenkopf", GCGC5R. Das Problem ist, dass wir damals (Juni 2003) die Endkoordinaten des Cacheverstecks gar nicht aufgenommen haben. Da es sich um einen Nachtcache handelt, werden diese zum Auffinden ja nicht benötigt. Und damals war die Registrierung der Additional Waypoints noch nicht implementiert. Bis wir das nächste Mal zur Cachekontrolle losziehen, können wir also leider noch nichts ergänzen. Der Grund, warum wir dies hier posten, ist der: vielleicht liest jemand hier mit, der den besagten Cache absolviert und die Cachekoordinaten in seinem GPS (vielleicht zu Archivzwecken ) abgespeichert hat? In diesem Fall würden wir uns über eine Nachricht an uns via PM oder über die Geocaching-Seite freuen. Besten Dank und happy Geocaching, Karin & Dominik

Ein interessantes Thema. Natürlich muss jeder selber wissen, was er kann und will. Und jeder kann selbstverständlich das machen und es soviel machen, wie er will. Aber wir haben uns auch schon ernsthaft gefragt, woher die Leute mit >1000 Funden nach wenigen Monaten die Zeit nehmen, dies zu bewerkstelligen. Vollzeitcacher? Berufscacher? Wir sind jetzt ziemlich genau seit 4 Jahren dabei und mit knapp über 200 Funden sicher am unteren Ende der Caches/Zeit - Skala. Dabei geht es uns zuallerletzt um irgendwelche Statistiken. Für uns steht Qualität absolut über der Quantität - will heissen: eine Cachesuche ist für uns in der Regel eine Art Abenteuer, für das wir uns gerne Zeit nehmen - gerne auch einen ganzen Tag für einen einzigen Cache, wenn er spannend gestaltet ist. Lieber einen aufwendig und liebevoll gestalteten Multi als zwanzig lustlos in die Hecke geworfene Filmdöschen ist unsere Devise. Nebenbei bemerkt nehmen wir uns auch gerne mal Zeit für etwas anderes als Geocaching. Zwischendurch abends gemütlich einen Film ansehen etwa, oder einen Samstags-Stadtbummel mit Einkaufen... ausserdem will die Hausarbeit erledigt sein: zwischendurch muss man halt einfach mal putzen, waschen, etc. Und unter der Woche sollte man sich auch gelegentlich mal bei der Arbeit blicken lassen, soll ende des Monats regelmässig das benötigte Geld auf dem Konto erscheinen Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, wie man das alles mit 1000 gefundenen Caches in einem Jahr noch geregelt bekommt Was uns manchmal auch etwas befremdlich vorkommt und uns häufiger mal den Kopf schütteln lässt, ist diese immer weiter ausartende FTF-Euphorie. Manchmal haben wir das Gefühl, ein Cache gilt nur dann als vollwertig gefunden, wenn einem dies als erstes gelungen ist. "Gold! Silber! Leider nur noch Bronze!" War dann vor einem schon jemand beim Cache, liest man nicht selten von Enttäuschungen und langen Gesichtern. "Und oh, jetzt hat sich doch tatsächlich jemand erdreistet, sich vor mir im Weblog einzutragen, obwohl ich vorher da war!" Ist ein Cache denn weniger interessant oder gar einfacher zu lösen/finden, wenn man nicht als Erster am Ziel ist? Irgendwie hat sich dies in den letzten 2 Jahren so entwickelt. Als wir damals mit Cachen angefangen haben, war man halt einfach nur froh, wenn irgendwo mal wieder ein neuer Cache erstellt wurde, den man in weniger als 2 Stunden mit dem Auto erreichen konnte und es war völlig egal, ob man ihn denn nun als erster oder zwanzigster gefunden hat Aber gut, so entwickeln sich die Dinge halt eben. Wie eingangs geschrieben: jeder kann selbstverständlich das machen und es so machen, wie er will. Und es ist ja gut, dass die Leute alle unterschiedlich sind. Wäre sonst ja wohl auch langweilig.

Nicht jeder GPS-Empfänger beherrscht die Umrechnung von Koordinaten! Von daher für Besitzer eines solchen ein sinnvolles und nützliches Tool.

Ich habe mich auch schon gefragt, wo die Leute im Zeitalter der Digitalfotografie noch so viele Filmdöschen hernehmen Noch besser als reklamieren wäre vermutlich, Caches, die einem nicht passen, einfach nicht zu suchen. Eine rein marktwirtschaftliche Wechselbeziehung zwischen Angebot und Nachfrage: solange jede Filmdose am Strassenkandelaber innert weniger Tage 60 Founds aufweist, werden solche Caches auch ausgelegt (bzw. ausgeworfen). Solange es noch kreative und gut gemachte Caches in der Umgebung gibt (und die gibt es zum Glück ja noch, vielen Dank an alle Owner dafür), lassen wir die 08/15 - Filmdosen einfach links liegen. Man muss ja zum Glück Caches nicht suchen

Hallo Mr. Edi Als Geocacher, die Microcaches ausserhalb urbanen Gebietes als eine grosse (oder eigentlich eher kleine ) Unart ansehen, können wir Dich in Deiner Entscheidung nur bekräftigen. Wir suchen solche Caches normalerweise nicht, da wir gerne tauschen sowie TBs und Coins ablegen / mitnehmen. Das geht leider bei Micros zumeist nicht. Ausserdem lesen und beschreiben wir gerne schöne, grosse Logbüchlein. Bei so fitzeligen Mikro-Logstreifen, wo kaum Platz für Datum und Nickname ist, kommt bei uns irgendwie einfach nicht so richtig Freude auf. Natürlich ist der Weg und nicht primär der Cache das Ziel, aber wenn das wirklich so wäre, könnte man ja auch "nur" eine "normale" Wanderung machen... Auf jeden Fall suchen wir in der Regel keine Mikrocaches, solange es noch so viele schöne grosse Kisten in der Gegend gibt. Aber wie heisst es so schön: jedem das seine, und die Geschmäcker sind ja glücklicherweise verschieden! Liebe Grüsse und ein frohes, Cachereiches 2007 an alle! Karin & Dominik

Immer gut aufpassen, dass sich die angewählten Suchkriterien nicht gegenseitig widersprechen bzw. ausschliessen und das Finden von Caches so verhindern. Im Zweifelsfall lieber ein paar Häkchen entfernen. Wenn Du, als einfaches Beispiel, nach Caches suchst, die du besitzt UND du nicht besitzt, dann findet das Query logischerweise nichts, da die Bedingungen alle zutreffen müssen, damit ein Cache ausgegeben wird. In diesem Fall müsstest du die Caches also gleichzeitig besitzen und nicht besitzen, was ja nicht möglich ist (das könnte vielleicht höchstens Schrödingers Katze ) Die Bedingungen sind also nicht ODER, sondern UND. Das muss man immer im Kopf behalten. Das Problem kann natürlich mit verschiedenen Parametern passieren, so auch mit Zeitangaben, die sich widersprechen können. Vielleicht hat sich bei dir etwas ergeben, dass seit dem Erreichen eines bestimmten Datums nun Suchbedingungen gegenseitig ausschliessen, die vorher eine sinnvolle Abfrage darstellten? Hoffe, damit geholfen zu haben, wenn auch nicht direkt konkret... Griessli, Dominik

Die Pocketqueries haben verschiedene Prioritäten. Einfache Queries, d.h. solche, die einmalig laufen und danach wieder gelöscht werden, haben hierbei höchste Priorität. Wiederkehrende Queries (also die mit den Häkchen (übrigens ohne ck, nur so nebenbei ) haben niederste Priorität in der Serverwarteschlange. Das bedeutet, dass wenn viele hochprioritäre Jobs laufen, durchaus mal die mit niedriger Priorität (wöchentliche oder tägliche) spät oder gar nicht kommen. Am schnellsten geht es also, wenn man die Haken alle wegmacht und nur bei Bedarf setzt, Query laufen lässt und den Haken wieder rausnimmt. Dann geht es i.d.R. innert Minuten. Liebe Grüsse, Dominik

Gar nicht... habe die Grafik nur mal für einige unserer Cacheseiten entworfen. Wenn jemand davon Sticker anfertigen möchte, kann ich gerne eine Version mit hoher Auflösung zur Verfügung stellen. Wer die Grafik in seine Cacheseiten einbinden will, findet sie hier: http://home.intergga.ch/pfleghaar/geocaching/nobag.jpg Gruss und happy Grafikeinbinding, Dominik

Schön, dass ich offenbar nicht der einzige bin, der keine Plastiksäcke mag. Als wir vor ca. 3 1/2 Jahren mit Geocaching angefangen haben, wer die Welt noch in ordnung: Ein Cache war einfach ein Cache, ein wasserdichtes Behältnis irgendwo gut versteckt. Mit der einsetzenden Cacheflut vor einiger Zeit kam dann das komische Phänomen der Plastiksäcke. Es mag ja durchaus sinnvolle Einsatzgebiete für Plastiksäcke geben, z.B. beim Einkaufen, aber der genaue Sinn dieser Dinger bei Geocaches erschliesst sich mir irgendwie nicht ganz. Erstens sind die Säcke immer nass, siffig und stinkig, zweitens spätestens nach dem zweiten Finder löchrig - viele Säcke, die wir bisher gefunden haben, waren eigentlich mehr Loch mit etwas Kunststoff darum Eine schöne, robuste und wasserdichte Munitionskiste, Lock'n Lock, Tupperdose, M-Topo oder wie sie alle heissen, ist wasserdicht, widerstandsfähig gegen Steine und sonstige mechanische Einwirkungen. Warum also eine hauchdünne, empfindliche Kunststoffmembran drumherum, die beim ersten Kontakt mit einem Stein ein Loch bekommt und früher oder später als schwer abbaubares Nistmaterial in der Natur endet? Liebe Grüsse und happy Sifftütenfinding, Dominik

Hm... bei uns funktionieren die Skripts nimmer. Wenn ich sie zu installieren versuche, bekomme ich die angehängte Fehlermeldung. Feuerfuchs 1.5.0.6 und der Fettaffe ist auch auf dem neuesten Stand. Was mache ich falsch? Danke für einen Tip, Dominik

Hallo wizzzzard Vielen Dank für die Antwort! Kam bisher noch nicht dazu, mir das nochmals anzusehen. Bin auch noch nicht sicher, ob ich das alles blicke mit diesen Makros und so :confused: Aber ich muss mir einfach mal ein wenig Zeit nehmen und alles in Ruhe durchgehen. Nochmals danke für die Hilfe und liebe Grüsse, Dominik

Danke! Werde mich da mal durchlesen... Dominik

Hallo zusammen! Ich benutze GSAK und SpoilerSync, um mit ersterem HTML-Seiten mit eingebundenen Bildern von letzterem zu erzeugen. Diese lade ich dann auf das Smartphone für unterwegs. Zumindest funktionierte dies bis vor einigen Wochen. Irgendwie hat das letzte GSAK-Update aber meine Einstellungen zerschossen, und ich bekomme das Ganze nicht mehr geregelt und ich bin kurz vor der Verzweiflung :confused: Die von SpoilerSync generierten Bilder sind auf meinem Rechner auf dem Verzeichnis F:datengeocachingpics Und GSAK erzeugt die HTML-Files in den Ordner F:datengeocachingcache Normalerweise sollte bei entsprechender Konfiguration GSAK die Bilder aus dem pics - Verzeichnis in das cache - Verzeichnis kopieren, damit der Browser auf dem Smartphone diese findet, wenn das ganze cache - Verzeichnis daraufkopiert wird. Aber das Problem ist, dass GSAK beim Erzeugen der HTML-Seiten die Bilder nicht mehr kopiert. Vermutlich liegt es am Eintrag auf der Custom-URL-Seite. Wie lautet denn die korrekte Syntax für den Eintrag? Momentan habe ich da !Spoiler Bilder=F:datengeocachingpics%code.html Ausserdem bin ich mir über den korrekten Ablauf nicht mehr so ganz im Klaren. Hier die Reihenfolge der Aktionen, die ich durchführe. Könnte das bitte mal jemand überprüfen, ob ich da einen Denkfehler mache? 1. PocketQuery in GSAK laden 2. PocketQuery mit SpoilerSync abarbeiten 3. Das SpoilerSync-Makro in GSAK starten (was macht das eigentlich genau, und muss ich da auch noch was konfigurieren, z.B. einen Pfad?) :confused: 4. In GSAK HTML-Seiten generieren, wobei die Häkchen bei "Generate Custom URLs" und "Copy Image Links" (oder so ähnlich) gesetzt sein müssen 5. Den Ordener cache auf das Smartphone kopieren Eine Menge Fragen, ich weiss, aber vielleicht hat ja ein findiger Swissgeocacher die Erleuchtung für mich? Verwirrte Grüsse, Dominik