Da bin ich mit meinen Vorrednern voll und ganz einer Meinung!
Beim einen ist es dies, beim anderen das. Das fängt beim Video-Gamen an, geht über die Modelleisenbahn, oder Leistungssport bis zum ...Geocaching! Man kann jedes Hobby, sei es noch so gut und förderlich für dies und dass, übertreiben.
Und wenn solche Sachen passieren, wie wir nun hier erlebt haben, ist schlussendlich wohl nicht das Hobby Schuld am Ganzen sondern nur ein Auslösser, oder eben der berühmte letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt.
Das musste ich bei einem ehemaligen Arbeitskolegen und seiner Frau auch beobachten...
Beziehungen zwischen Menschen sind so komplex, dass man da gar nicht die Schuld beim einen oder andern ausmachen kann, sonder das immer als Ganzes betrachten muss.
Bei manchen ist das Hobby auch einen Raum in dem sie sich vor (Beziehungs-)Problemen zurückziehen oder flüchten können, und durch dass sie das Ganze nur noch schlimmer werden lassen.
So, das wäre mein bescheidener Beitrag zur Diskusion, die meine Beobachtugen wiedergeben soll und in keiner Weise den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit hat
Es grüsst, Der Marsupilami-Papa