Meiner Meinung nach wichtig ist, dass der Lösungsweg bei Mistery-Caches eindeutig ist. Das heisst nicht, dass die Lösung gleich sofort ersichtlich sein muss - das sollte sie in der Regel eben gerade nicht. Aber problematisch wird es dann wahrscheinlich, wenn man die Aufgabenstellungen auf 10 unterschiedliche Weisen betrachten kann (und in 9 Fällen dann erfolglos ist).
Solange ich vor einem Rätsel sitze und keine Lösung habe ist es doch halb so schlimm... entweder reizt es mich, da noch weiter zu tüfteln oder ich lass es sein und suche mir das nächste Fragezeichen? Deprimierend ist eher, wenn man auf irgendeinem Weg zu einer Lösung kommt und diese dann nicht stimmt, weil was anderes gedacht ist.
Die Owner sollten sich also bei der Aufgabenstellung sicher Gedanken machen, wie die Aufgabe formuliert ist. Und den Geochecker würd ich zumindest bei schwierigen Rätseln auch immer mit einbauen, das erspart sicher schon mal einigen Mailverkehr...
...und wenn alle Stricke reissen, gibt's ja immer noch die Bestechungsmethode.