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Nebst HLW wäre noch Belticino evtl. zu gewinnen.
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Ist wirklich ein schön gelegener Cache... Leider bin ich selber auch zuwenig in der Gegend um den zu adoptieren. Trotzdem: Vielleicht willst Du das Adoptions-Angebot auch im Listing vermerken?
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Dito bei mir: Benutze Safari und FF 5.0.1 Lion 10.7 Kein Problem. Kann es sein, dass Du Java deaktiviert hast?
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Ist so etwas zulässig (Vorgabe der Sprache im Log?) GCHJ5M
Riepichiep antwortete auf mopesu's Thema in Geotalk
Vielleicht können die Reviewer hier konkret Stellung nehmen. In den Guidelines habe ich einzig dies gefunden Bei einem virtuellen Cache müssen die Logbedingungen die vom Owner gestellt werden erfüllt sein. In Deinem erwähnten Listing wird die Logbedingung gestellt, dass der Log in einer bestimmten Sprache sein muss. Nebenbei: Bei den EarthCaches galt dies m.M nach bis zur Überarbeitung der Guidelines übrigens auch - dass streng genommen die Logs (auch) in Englisch sein müssen. Mir wurden hier ebenfalls Log-Löschungen angedroht beim EC "St. Beatus Caves" Die Logbedingung "Englisch, Italienisch..." wird gestellt, wohl um als Owner die Möglichkeit zu haben, die Antworten zu den gestellten Fragen überprüfen zu können. Das ist nachvollziehbar. Nun ist die Frage, ob dies zulässig (oder sinnvoll) ist. Wie gesagt - in den Guidelines habe ich nirgendwo gelesen, dass dies nicht zulässig wäre. Ich halte es jedenfalls zumindest für eher problematisch. -
Erste Zusammenfassung Ich versuche mal eine erste Zusammenfassung nach mehr als 1400 Aufrufen, 35 Wortmeldungen und 86 (! wow) Umfrageteilnehmer(inn)en. Was ein DNF ist, ist (praktisch) ausnahmslos klar - auf den ersten Blick zumindest. Die Umfrage zeigt eine mehrheiltiche Übereinstimmung, dass ein DNF-Log eine Information primär für den Owner, und sekundär für die nachfolgenden Cacher ist. Es wird weniger als eigene Statistik oder dergleichen angesehen. Darauf scheint auch die sehr unterschiedliche Schwelle zurückzuführen sein, ab wann ein DNF auch online geloggt und damit öffentlich gemacht wird. Mehrheitlich (gut die Hälfte der Umfrageteilnehmer) wird ein DNF nur geloggt, wenn man selber überzeugt ist, dass der Cache eigentlich nicht mehr dort ist. Das setzt voraus, dass man genügend Zeit zur Suche hatte, ggf. nach mehrmaligem Besuch. Der persönliche Misserfolg bei der Suche wird eher nicht geloggt. Eine MInderheit von ca 15% loggt grundsätzlich jeden versuchten, aber nicht gefundenen (oder zuende gebrachten) Cache. Abschon mehrheitlich zurückhaltend die DNFs geloggt werden, liegt die Quote für 60% der Cacher bei 2.6% (+2.4%/-1.6%) Definitionen zur Debatte (im Sinn einer Definition - die persönliche Praxis ist da wieder was anderes) Hypothese 1: DNF (Did Not Finish - Nicht beendet): Jeder Cache, der versucht wurde und ohne Log endet wird als DNF geloggt (also auch abgebrochene Multies/Mysteries) Hypothese 2: DNF (Did Not Find - Nicht gefunden): Jeder Cache, dessen Final-Box nicht gefunden werden konnte (egal warum), wird als DNF geloggt. Hypothese 3: DNF (Danger Non-varying Failure - Warnung, es könnte wiederholt Probleme geben): Nur Caches, die ich nicht mehr am Ort vermute oder sonst wie eine Ownerintervention benötigen könnten, erhalten einen DNF-Log Hypothese 4: DNF (andere Definition?) ==> In welche Richtung geht Deiner Meinung nach die Konsens-Definition eines DNFs? <==
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Wenn auch nicht direkt tödlich, dann möchte ich trotzdem nicht einen T5/KS/... rauf oder runter müssen mit solchen Symptomen. Da können dann die Folge-Folgen trotzdem tödlich enden. Aber sehen in sicherem Abstand: Sicher - sind schöne Tiere.
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Warum nicht ein (altes) Laptop mit dem Programm als TB auf Reisen schicken? Dann kann die Infrastruktur von Cacher zu Cacher gegrabbed werden (gibt ja einen ähnlichen Ansatz mit einem (wesentlich) weniger technischen Teil... Wenn einzelne Mac User damit umzugehen wissen resp. allfällige Zusatzinfrastruktur haben, dann deckt das nicht notwendigerweise alle User ab... Wäre schade, wenn darob schon ein Advanced-Computbedien-Mystery würde... resp extra Software (parallels/bootcamp &Co / Windowslizenz) gekauft werden müsste.
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:lol: Coole Sache... !! Dieses Mal geniesse ich den Weg zum Ziel viel mehr als das Ziel selber :lol:
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Das Frage ich mich jeweils, wenn meine Frau oder die Kinder mich mal dazu überreden ins Kino zu gehen: Bezahle überteuertes Popcorn und Getränke (meistens nehmen wir das eh mit) Bezahle 4x CHF 15.- Eintritt Habe einen Kopf im Bild (oder zwei knutschende) Kriege auf den Sitzen Rückenweh und kann die Füsse nicht hochlagern Nach 120 Minuten gehe ich raus und .... das wars - ... Da habe ich lieber einen grossen Flatscreen oder Beamer mit einem 7.1 Dolby-System... Oder ich bezahle im Gegenwert von 2 Kinotickets eine Premium-Mitgliedschaft bei Geocaching: Statt 4 Stunden Kino kriege ich da 365 Tage oder 8760 Stunden Spass (zumindest wenn ich die Nachtstunden mit NightCaches und Mysteries mir um die Ohren schlage ) Warum? Nun weil ich damit gewisse Funktionen kriege, die ich zwar am Anfang nicht brauchte und nicht vermisste, aber irgendwann kommt der Punkt, wo es das Cacher-Leben angenehmer gestaltet. Wer aber nicht will, muss ja nicht. Aber dann wird es eben schwierig Dein beschriebenes Bedürfnis umzusetzen. Was ist's wert?
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Lust auf Cachen:...............Ja ein Paar Pfunde zuviel:.....Ja, auch Bike:..................................Ja, vorhanden Zeit:...................................Leider nicht viel... ...aber dafür eine Idee: Da Du so offen mit der Situation umgehst, schreib doch hier gleich noch was Du Dir vorstellen könntest und was Dich qualifiziert. Wer weiss, vielleicht ergibt sich dann plötzlich ein neues Arbeits-Freizeit-Cacher-Gespann? Wünsch Dir jedenfalls viel Erfolg bei der Suche nach einem Job, und zwischenzeitlich auch nach den Caches.
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Nachzählen brauchst Du nicht. Steht direkt unterhalb vom grossen Titel "Your Geocaching Logs (Filtered by Log Type)". Kann man aber leicht übersehen.
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Dies bestätigst Du in der Umfrage mit "Meistens logge ich einen DNF nicht". Warum auch, denn Du wusstest bis zu dieser Umfrage ja auch nicht, was ein DNF ist. Und doch gibst Du an, dass Du mehr als 7,5% DNFs hast... Au waia... Das ganze hört sich aber mehr nach einer anderen Art eines Bekenntnisses an... Aber das wäre ein anderes Thema - was aber mit Geocaching wohl weniger zu tun hat und in anderen Foren professionell beleuchtet werden könnte. Schon wieder so ein mysteriöser, anonymer Cacher? War das vielleicht der gleiche, der Lösungen von Mysteries kaufen wollte? Bitte keine Antwort.
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Von Schlagen habe ich keine Ahnung und ich staune über die Fachkompetenz meiner Kollegen... Da kann ich gleich was dazulernen (Tolles, vielfältiges Hobby!!) Grundsätzlich sehe ich die Situation als Owner - und damit zurück auf die ursprüngliche Frage von Navikatze: Jeder nimmt die AGBs von Groundspeak und damit die Warnhinweise an. Caching kann gefährlich sein, auch bei vermeintlich harmlosen Situationen (Zecken, Ausrutschen, von Jäger angeschossen oder von Wildschweinen überrannt werden, Abstürze etc) Der Owner will ja, dass sein Cache Spass macht. Deshalb versucht er ja anhand der Sterne, der Attribute und einem Aussagekräftigen Listingtext zu umschreiben, was zu erwarten ist. Der Cacher muss ja nicht zu jeder Zeit und in jedem Fall jeden Cache heben. Da ist gesunder, kritischer Menschenverstand gefragt. Nun: Navikatze macht sich Sorgen, dass da ein nicht zu erwartendes Risiko besteht. Da fühlt sich irgendwo mitverantwortlich In der Folge sind Massnahmen angezeigt, sodass der Owner wieder das ruhige Gefühl hat, dass die Cache-Besucher informiert sein könnten Massnahmen Ich denke die Deaktivierung des Caches geht in die vorübergehende richtige Richtung. Nun sollten flankierende Massnahmen folgen: Mit den Fotos zu einem Tierarzt, Zoologen, Veterinäramt, ggf. zur Polizei (wobei diese wohl nur hinweisen werden wer kompetent ist - ausser sie hätten eine Vermisstmeldung eines Reptilienbesitzers) und abklären, welcher Art die Gefahr ist. Listing ggf. deutlich anpassen, oder CacheBox an eine schlagenferne Position verlegen mit entsprechendem Hint oder Spoiler.
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Ist das dann nicht eigentlich ein "Needs Maintenance" mit der Erklärung, dass Du überzeugt bist, dass der weg ist? Wobei das ja dann genau so eine Sache ist: Wenn sich erfolglose Vorlogger nicht mit einem DNF zu erkennen gaben, dann gleich so überzeugt zu sein, dass der eigene DNF einen Feldeinsatz des Owners zur Folge haben sollte...
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_+ Es ist doch ein *DNF* (Did not find) und nicht ein *DNS* (Did not search) oder *DNTHE* (Did not try hard enough). Mein Verständnis eines DNFs ist: Ich war vor Ort, und konnte nicht loggen. Ob der Cache nun gemuggelt wurde, ich zuwenig Zeit hatte, ich Tomaten auf den Augen hatte, die Kontaktlinsen herausgefallen sind, es zuviele Leute oder sonstige Störungen hatte ... egal. Der Ausflüchte (oder auch Tatsachen) gibt es doch viele, warum man nicht loggen kann. Beim DNF-Log kann doch eigentlich beschrieben werden, warum es einen DNF wurde. Dann kann der Owner oder die Nachfolgecacher abschätzen, was die Situation vor Ort war. So verstehe ich das jedenfalls - wenn auch ich mich auch nicht in jedem Fall daran halte... (vielleicht auch gerade weil es so wenige DNF-Logs gibt)
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Keine Ahnung wo das Problem liegen könnte, aber ich habe mal vorsorglich nun bei Frage 2 und 3 eine "Leer-Antwort" eingefügt, das aber bitte nur gemäss Frage 1 benutzt werden soll...
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:D :D :D :D :D ....... :D Manchmal fühle ich mich richtig "dumm" und "blind" beim Cachen.... Da suche ich doch eine Box die längste Zeit und finde sie einfach nicht. In den Logs meiner Vorcacher stehen ausschliesslich "Founds" und Kommentare wie "Schnell gefunden", oder bestenfalls "beim drittenmal endlich gefunden". Bin ich der Einzige, der Caches nicht findet? Nein, sicher nicht, denn es gibt sie, die DNF-Logger. Wer sind sie, und was treibt sie an so zu loggen? Und wer sind die selten- oder gar nie DNF-Logger, und warum handeln sie so? Lust auf etwas Cacher-Seelen-Striptease? Mach mit bei der Umfrage und ergänze Deine Gedanken in den Kommentaren. Freu mich auf "intime Bekenntnisse"
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Gerade dieses in Warschau gefunden: Ein "W" wie Warschau. Befindet sich in unmittelbarer Nähe des neuen Stadions für die EM2012. Linker Flügel-Cache hier
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Jetzt wo WWERNER das so schreibt fällt es mir auch auf. und dann Wie pervers ist das denn? Nun ein paar Gewissensfragen: "Cachest du noch, oder lässt Du cachen?" oder etwas biblischer: "Auge um Auge, Zahn um Zahn, Cache um Cash?" auch schon gedacht: "Du cache mich jetzt emol!" ? ...
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Stimmt. Aber das in diesem Zusammenhang war nun aber nicht wirklich ein Kompliment...
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Und was soll das jetzt? Hier wird eine Diskussion und Abstimmung lanciert, auf Deinem Blog schreibst Du "Es interssiert mich nicht im geringsten, wenn hier einige Cacher das nicht cool finden. Diejenigen, die es cool finden, können hier im Blog ein Feedback schreiben, alle anderen sollen einfach nichts dazu sagen!" Wenn Du schon einen solchen Shop eröffnest, respektive nur schon mit dem Gedanken des Kommerziellen Handelns mit Lösungen, dann schlage ich noch einen weiteren Premium-Dienst vor: Das Auftrags-Loggen von Caches. Wär doch praktisch, wenn man dann gar nicht erst bei den Caches vorbeigehen müsste. Vielleicht sogar ergänzt mit einem Online-Log Service, bei dem man die Anzahl Worte individuell bestellen kann...
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Danke für die Richtigstellung. Bekenne mich schuldig. Habe wohl zu schnell gelesen. @Pazifik: Darfst mir nochmals eine 'Hauen'
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Eine ganz heisse Sache. Im Artikel - den wohl nicht jeder verstehen wird da in Englisch abgefasst, gibt es zwei Abschnitte, die mich als Konsequenz sehr interessieren: Es wird debatiert, ob es sinnvoll und zulässig ist, Urbane Caches zu platzieren. Der Einsatzleiter der Polizeioperation meint: "Wenn die Betroffenen das Gefühl haben, dass es 'nötig' ist (Urbane Caches zu setzen), dann wäre es vielleicht sinnvoll die Polizei darüber zu informieren. Lasst uns wissen wo der Cache ist, eine Beschreibung des Ortes, vielleicht ein Foto und Kontaktangaben. Das wäre sehr hilfreich" Nun wenn die umgebenden Geschäfte nur schon informiert wären, würde das sicher auch zur Beruhigung beitragen. Situativ die Polizei präventiv zu informieren wäre ggf. auch keine schlechte Idee. Denn... Der Einsatzleiter: "Wir müssen noch immer unsere Polizisten über das Geocaching informieren, und das wohl flächendeckend." Das wäre doch mal eine Aktion: Über die Schweizerische Polizeikommandantenkonferenz die Informationbroschüren vom Forum oder Paravan oder... zu verteilen mit einem Brief der aufzeigt, wie sich das jeweilige Corps über Caches in der Umgebung informieren kann?
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Uuuuufpasse!! Nicht das ich für mich beanspruche die Gesetzestexte besser als irgend jemand sonst zu verstehen, aber man muss doch unterscheiden: Nationales Waldgesetz und Kantonale Umsetzungen und Bestimmungen. Mein Beitrag bezog sich auf das Nationale, worin auch klar eingeräumt wird, dass es kantonale Bestimmungen geben kann. Fakt ist: Auf nationaler Ebene könnten die die Beschilderungen abgeschafft werden, da die Sachlage klar ist. (Aussage bestätigt durch die Polizei) Die Abwesenheit von Beschilderungen, genauso wie fehlendes Wissen kann nicht als Freipass bezeichnet werden. Kann natürlich sein, dass die Umsetzungsbestimmungen für BL so sind, wie Mistral28 beschreibt. Dann macht es das Leben einfacher. Aber davon darf national nicht ausgegangen werden. Des weiteren (Auskunft der Polizei): Waldwege, die an der Waldgrenze verlaufen, sind 'vermutlich' als "Nicht-Waldwege" anzuschauen. Wenn diese jedoch in den Wald hinein schlängeln, dann schon. Was Wald ist und was nicht, wird in den Gemeinden auf Ihren Richtplänen definiert. Nun ist das natürlich nicht jedem Motorfahrzeugfahrer zuzumuten, dass er sich dort erst kundig macht. Daher wird ein Benutzen eines solchen Weges in der Praxis wohl nicht geahndet, schlimmstenfalls angemahnt.