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Riepichiep

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  1. Hi koebilee Erstmal schön, dass Du Dir solche Gedanken machst. Das ist . Du kannst das gerne so handhaben. Vorgehen: 1. Deaktiviere den Cache "Temporarely Disable" 2. Passe die Finalkoordinaten in den Waypoints an 3. Schreibe dem Reviewer eine eMail (nicht Message). Darin unbedingt die GC-Nummer angeben (ideal ist gleich der LInk zum Cache) Etwas Hintergrundinfo zum Grund der Verschiebung und wie die neue Platzierung ausschaut (natürlich gehen wir auch beim neuen Ort von einer Bewilligung aus) 4. Wir werden Dir dann per Mail den Status bekannt geben. Aktivieren musst Du den Cache dann selber
  2. Vielleicht den "alten" Hasen entgangen und doch interessant: Es gibt eine neu überarbeitete IntroApp für iPhone und Android: "Geocaching Intro". Es ist wie bisher kostenlos und kann parallel zum bezahlen Geocaching-App benutzt werden. Funktionen neu dabei: Message Center voll integriert Events Weltweit logbar Event-Daten direkt in der Agenda markierbar Google-Maps Navigation zu einem Cache direkt abrufbar ... Abgesehen davon hat es sehr viele Intro-Informationen und Animationen.
  3. Habe genau die gegenteilige Lehre davon vermittelt bekommen, denn es ist blöd wenn man Reisende mitbringt, die dann nicht reinpassen. Ich verstehe beide Argumente, und kenne die Meinung der Spielemacher dazu nicht auswendig. Kann gut sein, dass dafür das "other" gedacht ist.
  4. Cache-Grösse Was die Cachegrösse anbelangt fällt mir auf, dass die "Unart" keine Cachegrösse ('?', 'other') anzugeben zu grassieren beginnt. Wir sprechen da nicht von Kreationen, die schwer einzustufen sind, sondern von PETlingen & Co. Ob das wirklich zum Suchspass und der Verminderung der "Umweltbelastung" führt? Selber wurde ich vor Jahren mal belehrt, dass nicht der Behälter die Grösse definiert, sondern der "Hohlraum", wo sich das Logbuch befindet. Letztlich eigentlich einfach eine Frage der Konvention. Wenn jeder dasselbe darunter versteht, dann passts. Ich würde bei einem Rohr wie beschrieben da gar nicht komisch schauen wenn der als Regular angegeben wird. Regionalität Damit kommen wir zum Thema Ligurien. Du bist als Cacher in einem anderen Gebiet zu Gast. Und da sind die Gebräuche halt etwas anderst. Auch in der Schweiz stellen wir ja Unterschiede in der Art der Sterne-Vergabe fest. In neuen Gegenden zu Cachen finde ich immer wieder spannend und herausfordernd. Fühle mich oft wieder wie ein Anfänger wenn ich die Owner-Vorlieben nicht kenne, welche Behältnisse üblich sind, die Doppeldeutigkeit der Hints noch nicht erfasst habe, die Koordinatengenauigkeit etwas anderst ist als gewohnt etcetc. ** Wie ein zweites "Erstes-Mal" **
  5. Dear all For several months I'm a student again, enrolled with a British University for "Security Studies / International Relations". As an engineer and business manager I find it very challenging to write Essays and adhere to the academic style, but am slowly catching on to the concept. As a mainly german speaker I am challenged with the academic written language. Is there anyone out there proficient in English (US or British) that might be willing to volunteer some time to review my essays in view of grammar and wording? The essays are usually 2000 - 3000 words. The benefit might be that the topics are highly related to what is going on in these days of Terrorism, Cyber Crime, Policing Concepts etc. Looking forward hearing from you and discussing the details via PM. Thanks!
  6. Danke TommiB für den Artikel und den Beitrag zur weiteren Sensibilisierung. So differenziert der Artikel ist, so schwierig auch das Dilemma, wie ein verantwortungsvoller Geocacher denn seine Verstecke denn nun konkret platzieren resp. suchen soll. Was sind denn die Kriterien resp. Hilfen? So vielfältig die Nutzer des Waldes und der Natur, so zahlreich auch die diversen Fachstellen und Interessensvertreter mit durchaus unterschiedlichen Anforderungen: - Grund- resp. Parzellenbesitzer - Gemeinde - Revierförster - Revierjäger - Div. Naturschutzgruppen und Vereine - Nationale-, Kantonale-, Gemeindeauflagen Sollten Caches als Faustregel "nur noch" - an den Hauptwegen im Wald versteckt werden? (max 2m vom Weg?) - mindestens die Grösse Small haben, damit nicht alles auseinandergerissen wird bei der Suche? - deutlichen Hint und Spoiler als zwingende Anforderung beinhalten? - einzeln und nicht mehr als Serien und PT in diesen Zonen gelegt werden dürfen? - Caches jeweils temporarely disabled werden, wenn in einem Monat mehr als 10 Cacher die Box gefunden haben? - ... So schwierig für die Interessensvertreter ist es doch nicht wie im Artikel dargestellt. Im Gegensatz zu Bikern, Hündelern, Pilzlern, Walkern, Spaziergängern wo diese echt "unorganisiert" sind, stehen die Owner, die Reviewer und Groundspeak explizit in jedem Listing als Ansprechparter zur Verfügung. Es wäre sehr interessant, wenn nach dem Frauenfeldermodell für den Mega 2014 auf kantonaler oder nationaler Ebene eine Konferenz aller interessierten Parteien stattfinden könnte, um im gegenseitigen Respekt einen Verhaltenscodex zu entwickeln. (Das war vermutlich auch die Absicht hinter dem mittlerweile verwaisten Projekt "Rückzugsgebiete" das Paravan in einem Podcast vorgestellt hatte). "Nein weil Nein weil Nein" wird ebensowenig helfen wie ein "Mir egal weil Mir egal weil Mir egal". N.B: Die CH-Reviewer pflegen den Kontakt mit Pro Natura und dem BAFU (Bundesamt für Umwelt). Bei ersteren hat man es sich nicht leicht gemacht eine für beide Seiten bedürfnisgerechte Lösung zu finden. Aber mit der offenen Einstellung geht es eben besser, und dafür sind wir dankbar. Beim BAFU dauerten die Gespräche rund ein halbes Jahr, bis die Reviewer auf ihr Verlangen hin die Wildruhezonen erhalten und in die Systeme einpflegen konnten. Wir Geocacher stecken keinesfalls den Kopf in den Sand. Aber leicht ist es nicht hier voranzukommen.
  7. Liebes Forum Bis anhin war ich der Meinung, dass man durch offene, proaktive Kommunikation mit den Behörden in der Regel sehr gut fährt. Eine Begegnung von Geocachern bei einem meiner Caches mit dem Revierförster (und Jäger) zeigt auf, dass es offenbar auch sehr militante Vertreter der öffentlich Bestellten gibt. Alle meine Caches wurden mit Bewilligung der Behörden resp. Grundbesitzer ausgelegt und entsprechend war auch das Verhältnis mit den Revierförster und seinem Forstwart sehr gut. Beide waren sehr beeindruckt mit welch schonender Technik die Bäume bestiegen werden, und schätzten, dass die Caches resp. deren Posten jeweils nahe am Wegrand waren. "Da sind die Pilzler viel schlimmer, da jeder irgendwie Quer durch das Unterholz zieht"... Nun ist der Revierförster in die wohlverdiente Pension entlassen worden und ein neuer, junger Revierförster ist seit einigen Monaten auf dem Posten. Seine mündliche geäusserte Sicht ist, dass Geocaching "Geolittering" sei, und alles was gefunden wird eingesammelt und entsorgt werde. Andere Äusserungen will ich hier (noch) nicht anführen, da sie doch sehr unglaublich sind. Wenn ich die Korrespondenz anfüge, dann geht es mir nicht darum auf eine einzelne Person zu schiessen, sondern a) eine Sichtweise zu veranschaulichen und b ) vielleicht den einen oder anderen Rat für das weitere Vorgehen zu bekommen. Mein Anschreiben vom 27.08.2014 (unbeantwortet, daher im September nochmals geschickt und im Oktober telefonisch nachgefasst, alles ohne Antwort) Die Antwort auf mein nochmaliges Zusenden mit Bezugnahme auf die gestrige Begegnung im Wald: Bitte: Auch wenn sich manch einer im Thema emotional berührt fühlen dürfte: Versucht sachlich zu bleiben - ich versuche es auch. Nur das wird in der Situation weiterhelfen.
  8. Der Weg von "gesagt bekommen" -> "hören" -> "verstehen" -> "begreifen" -> "umsetzen" -> "verinnerlichen" ist ein langer... Bildung ist daher nicht nur der Erwerb von Fertigkeiten. Nur deren Anwendung bringt Fähigkeiten. Vermeintlich ist dabei das konzentrierte Erfassen einer Situation in der schnelllebigen Zeit nicht mehr im Fokus. -- Zahlreiche Listings muss man ja auch wirklich nicht gelesen haben - nur weiss man das erst hinterher... Ähm - was war das Thema schon wieder?
  9. Mit dem heutigen Update wurde die "Klassische" Suchfunktion wieder dezent verlinkt, für alle, die sich soweit nicht mit der neuen Funktionalität anfreunden konnten. Siehe Bild, rechts unten...
  10. Neue Suchfunktion: "Jetzt mit der neuen Suche geht das nicht mehr"... ... und ich dachte immer, Geocaching sei der Sport, wo Du selber die Suchmaschine bist. Dann ist die neue Website ja nur die konsequente Umsetzung davon Nebenbei noch das zum Schmunzeln (wobei wir hier im Thread ja nicht das Rad neu erfinden wollen...). Leider nur auf englisch: VIDEO
  11. Designänderungen sind immer eine Herausforderung. Sei es bei Zeitungen, bei Jingles im Radio, oder halt Websites. Tendenziell sträubt sich die Mehrheit gegen graphische Änderungen und ist überzeugt, dass einem das alte Layout besser gefallen hat. ... bis dann in 2 Jahren das Design wieder überarbeitet wird. Da wird sich das Szenario wiederholen. Finde das Layout gut, hätte aber sehr zufrieden ohne weiterleben können.
  12. Schade, dass die neue, aufgeräumte und in gewissen Punkten erweiterte Suchfunktion Anlass zu Enttäuschung und Reklamationen gegen GSP gibt. Nicht, dass vielleicht gewisse Aspekte tatsächlich nicht (mehr) richtig funktionieren. Das ist sicher doof. Aber die Premium-Members waren in der Pilotphase eingeladen Feedback zu geben. (Stand in einem der Newslettermails, wo die neue Funktion bekanntgegeben wurde). Wer nun Mängel beanstandet, sein Feedback damals aber nicht gegeben hat, hat irgendwie seine Berechtigung dazu verloren GSP anzumeckern... Meine Meinung.
  13. Riepichiep

    Pi Day

    Das muss einem auch erstmal frühzeitig auffallen, um es vermarkten zu können... Respekt dafür. Alles andere: Es gibt viele Gründe die Feste so zu feiern wie sie fallen. Oder wie war es bei Alice im Wunderland: Die einen Feiern 1x im Jahr Geburtstag, die andern erfreuen sich 364x im Jahr Nicht-Geburtstag zu feiern...
  14. Danke Attila_G für die Referenz. Der Riepichiep hat es aber in der Zwischenzeit schon verkauft.
  15. Es scheint da zahlreiche offene und geschlossene Gruppen zu geben. Ich verzichte darauf, die Gruppennamen hier anzugeben. Wer das unbedingt will, soll sich wenigstens dafür noch etwas "anstrengen". Die grösseren Gruppen sind mit >1000 Followern, davon auch viele aus der Schweiz. Bei einem schnellen durchsehen der offenen Gruppen erhielt ich den Eindruck, dass die eine Gruppe vor allem die eigenen Trackables zeigt, die andere Gruppe in den letzten Posts konsequent die Codes abgedeckt hatte. Dazwischen hat es aber effektiv Listen, die ich nicht genauer angeschaut habe. Zu verhindern ist es wohl nicht. Aber kaum der originale Sinn des Trackable-Spiels. Groundspeak ist sich dessen bewusst und hat deshalb auch vor einiger Zeit Trackable-basierte Challenge-Caches für nicht-publizierbar deklariert. Damit kann sich zwar der Einzelne noch mit unglaubwürdigen, unglaublichen Zahlen auf seinem Profil brüsten, aber es gibt damit keinen Extra-Smiley.
  16. Die deutsche Bundespolizei hat ein sehr spezielles Sonderheft herausgegeben: "Die Bundespolizei und das Geocaching" Tolle Sache, auch das mit den Informationsveranstaltungen inkl. Helikopter mit Trackable.... Viel Spass beim Stöbern! 140508_geocaching_file.pdf
  17. Explizit persönliche Meinung: Persönlich finde ich es gerade zu grotesk die Situation zu verharmlosen. Nennen wir es doch beim Namen: Hacken von Websites ist ein illegaler und strafbarer Akt. Ein vorsätzlicher Verstoss, dann noch im grossen Stil gegen die AGB und den anzunehmenden, gesunden Verhaltenscodex ist doch einfach unsportlich Die Tat ist schlicht und einfach kriminell, und widerspiegelt kaum eine nur auf das Geocaching beschränkte Moral der Täterschaft. Wie man die Auswirkungen auf sich als Cacher oder als Owner auslegt, wie zum Beispiel im Post oben von schnuefelis, Tantefix oder sbeelis, mag wirklich sehr unterschiedlich sein. Aber dass einzelne soweit gehen, und wohl zahlreiche dankbar die "verbotenen Früchte" davon essen - das ist mir Anlass zu einem grossen und
  18. Nachfolgend eine Stellungnahme von Groundspeak, als Reaktion auf diese Information:
  19. Hast Du schon die (Block-) Batterie entfernt und einen Moment vor dem Wiedereinsetzen gewartet? Dann neu aufstarten. Hat bei mir schon manches Problem gelöst... Hoffen wir auch Deins
  20. Jeder Cache hat doch eine Bewilligung? Falls dem nicht so ist, resp. Du Dir angesichts der Adoption unsicher bist, dann würde ich mal bei der Bahnpolizei vorbei gehen und dort ansetzen. Vielleicht können Sie Dir die Bewilligung nicht erteilen, aber sie sind dann 1) informiert und 2) weisen sie Dich sicher an die richtige Stelle. Wenn Du von den Geleisen in Richtung "Fetter Engel" gehst, dann ist der Aufgang zur Polizei in der linken Ecke der Bahnhofhalle. Glaub im 1sten oder 2ten Stock Edit: Kantonspolizei ist nicht zuständig, da der Bahnhof Privatgelände und damit in die Hoheit der Bahnpolizei fällt.
  21. Riepichiep

    Dangge

    +1 auch von meiner Seite. Toll das wir dieses Forum haben und toll, dass ihr es so gut betreibt und moderiert.
  22. Erstmals richtig ins Sinnieren über "Damals" kam ich, als ich vor ein paar Jahren einen Mystery aus den Anfangstagen von Motte gefunden hatte und vor Ort loggte. Es war noch immer das ursprüngliche Logbuch drin. Da wurden ganze Romane ins Logbuch geschrieben; Ganz im Gegensatz zu heute, wo grad noch Zeit zum Stemplen / Kleberli einwerfen zu bestehen scheint und tschüss. Ich glaub, man nahm sich einfach mehr Zeit, freute sich auch über den gezeigten Ort und den Anlass einen Cache gefunden zu haben. Heute scheinen nicht nur die Orte tendenziell beliebiger zu werden ("Hier hat's auch noch Platz für eine Dose"), sondern auch der Zahlenstress jagt einen sofort weiter. Wenn ich an meine "jüngeren" Anfänge vor 5 1/2 Jahren zurück denke, dann motivierte mich: - Tolle Orte entdecken resp. gezeigt bekommen - Draussen aktiv sein - Andere Cacher treffen und ausgiebig plaudern Der Trend scheint zu sein: - Beliebige Orte - Drive In / Urban - Mini-Trash-Events (Ich bin 15 Min da - wenn jemand noch dazu kommt, schadet's auch nicht) Zum Glück kann man diesem Trend noch immer ausweichen. Man muss sich einfach besser auf seine Vorlieben vorbereiten.
  23. Mit nachstehendem Link kann man mal die Entwicklung der Groundspeak-Website betrachten. Erster Webauftritt? und Web-Archiv als Zeitreise Nebenbei: Da kriegt man doch glatt Anflüge von Bescheidenheit und Beschämung, wenn man an der heutigen Website (die sicherlich Potential hat) rummäckelt
  24. Früher pflegte man noch den Tausch im Log zu dokumentieren: "In: Feuerwehrauto, TB "Jogibär" Out: Papa Schlumpf, GC "Speedy"
  25. http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/12049-so-50xx-aarau/ Hin und wieder schaffe ich es an einen Event. Sicher ein guter Moment sich etwas kennen zu lernen.
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