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248907

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Alle Inhalte von 248907

  1. Hallo, da Groundspeak eine Freizeitplattform betreibt ist es von Vorteil wenn die Mitarbeiter kreativ und witzig sind. Ich finde das Video super. Damit beweisen sie auch dass sie auf die Community eingehen. LG Reto
  2. 248907

    Bilder hochladen

    Hallo, kann man im IE nicht die Kompatibilitätsansicht einschalten? Vielleicht bringt das was? LG Reto
  3. 248907

    GeoCaching Buddy V2.0

    Hallo, ich habe nur das für iPhone und da gehts. Man kann auch Schreibschutz einschalten pro Cache. Die Android Version ist mir leider nicht bekannt. LG Reto
  4. Hallo zusammen, hier mal die die wir gemacht haben und unser Kommentar dazu. Anzumerken ist, dass wir NUR Nachtcaches mit einfachem Terrain machen. Deshalb gibts auf unsere Liste keine "Akrobatikcaches". Liste beginnt mit einfach und geht weiter Richtung schwieriger. GC31HT1 - Galgenhubel Kurzer Einsteigernachtcache. Uns hats trotz vieler Gegenmeinungen trotzdem gefallen. (war usner erster NC) GC2XJ5T - D's Guet Nacht Käschli sehr einfacher kurzer Nachtcache. Empfohlen als Einstieg ins Nachtcachen insbesondere mit Kindern. GC2QVGH - Magischer Spaziergang im Dunkeln GC2RAVF - Grundkurs Beide können hinterinander gemacht werden. Spazieren und ein wenig suchen. Ein perfektes Nachtcache Paket auch zum Einsteigen oder Relaxcachen. :-) GC225RQ - Schlümpfe in Gefahr Sehr schön gemachter Nachtcache. Auch mit Kindern eine super Sache. GC34WW1 - Be Smart at Night Technisch aufwändiger schön gemachter Nachtcache. Smart sein ist wichtig. :-) GC30NV0 - MacGyver - Befreiung in der Nacht. Der Killer. Wir hatten 6 Stunden. Zu laufen etwa 7km. Spannend und superschön gemacht. Wer raus will und Abenteuer haben, kann hier antraben. Der verlorerene Prinz wurde ja im Eingangsposting schon erwähnt. Das mal unsere Liste. Liebe Grüsse Reto
  5. Hallo zusammen, ja dieses konnte ich am Stand von Garmin am MegaEvent Cataluny 2011 bestaunen. Genial was sie da im Programm haben. Ich glaube ich habe einen Preis von um die 200.-- gesehen. Würde sich bei Kindern und vorallem bei geistig behinderten sicher gut machen. Ein GeocacherKollege hat nämmlich mal bei einer seiner Touren einen geistig behinderten "aufgelesen" der am rumspazieren war. Er hat ihn dann nach Hause gebracht und die Eltern waren schon 2 Stunden am suchen. Mit so einem Teil könnten sie ihn laufen lassen und wüssten immer wo er ist. Einfach vor dem Nachtessen kurz Position ermitteln und abholen gehen. :-) Klingt vielleicht makaber, ich fände das aber gut. Liebe Grüsse Reto
  6. Hallo zusammen, weiss da jemand ob es für unsere Kantone auch Souvenir geben wird? In Deutschland gibt es ja pro Bundesland ein Souvenir. Es wäre doch gut wenn wir da nicht nachstehen würden. Liebe Grüsse Reto von 248907
  7. Hallo zusammen, und Hallo schnuefelis, ja eine Riesensache der Cami Sant Jause. 1001 Gesamthaft :-), eine tolle Arbeit die sie da hingelegt haben. Ich wäre dafür dass man in der Schweiz auch sowas macht, aber eben auch so wie der Jakobsweg, etwas mit Hintergrund. Nicht wie die Amis mit der Alienstrasse da. :-P Nein 1200 Caches ist dann definitiv zuviel. Es sollte immernoch drinliegen den "Spirit" welchen der Owner übermitteln will zu "spüren". Da wird aber die Höchstmarke von Caches/h bei jedem anders liegen. Und das ist ja auch gut so. Solange wir alle ungleich denken, können wir uns gegenseitig auch Caches auslegen. Wenn wir gleich zu denken beginnen, wird's langweilig, auch bei nur 1 Cache pro Tag. :-) Liebe Grüsse Reto von 248907
  8. Hallo zusammen, hier auch mal unsere Ansicht zum Thema: Wir waren am MegaEvent Catalunya 2011 in Calella dabei und wurden dort angeprochen von einer Gruppe Geocacher die den Katalanischen Jakobsweg mit Caches ausgestattet hatten. Bis dahin war unser Tagesrekord in der Schweiz bei 12 und in Spanien bei 14. Die Cachergruppe hat sich für den "Trail" extrem viel Mühe gemacht und stellt auf der Webseite alles zur Verfügung: http://en.geopelegrins.cat/ Das beginnt bei Hintergrundinfos und geht über die Streckenbeschreibung bis zum Buch (PDF) mit Auflistung aller Caches und deren Spoilerbild. Wir haben uns dann entschieden einen Abschnitt davon zu machen. Da es in Spanien im Oktober heiss war und wir es gemütlich angehen wollten (Ferien), haben wir eine Etappe gewählt die mit dem Auto zurückgelegt werden kann. Wir haben uns also an den Anfangspunkt begeben und sind dort um 9:30 morgens losgefahren. Unterwegs haben wir 2 Dörfer durchquert und auf einer Strecke von etwa 28km 72 Caches gefunden. Fertig waren wir um 17:30. In der Zwischenzeit hatten wir das einte Dorf ganz zu Fuss durchquert, Essen eingekauft und mit dem Ladenbesitzer noch eine Viertelstunde geplaudert. Auf die Frage ob wir Jakobs-Pilgerer sind konnten wir ja nicht direkt mit Ja antworten. Weiter haben wir zwischendurch nochmal etwas eingekauft und einmal eine halbe Stunde pause und einmal eine Stunde Essenpause gemacht, an den beiden fast einzigen schattigen Stellen dort. Dazwischen haben wir auch viel fotografiert und die Landschaft genossen. Wir mussten es eh gemütlich nehmen, da Frau 248907 stark sehbehindert ist und eh nicht alleine suchen gehen kann, so sind wir meist zu zweit ausgestiegen und haben zusammen gesucht. Gut es gab auch Caches die ich kurz während laufendem Motor geloggt habe, das war aber doch eher die Seltenheit. Es klingt hier per Text beschrieben vielleicht ein wenig abgedroschen, aber wir haben wirklich versucht den "Spirit" des Weges mitzubekommen, obwohl wir ihn nicht gelaufen sind. Nach diesem Tag haben wir uns gefühlt als hätten wir etwa 15 Caches gemacht. Im Gegensatz dazu haben wir auch den RCSC in der Nähe von Vendrell gemacht. Diese Route besteht aus 16 Caches und 1 Bonuscache, die allesamt ohne Auto zu machen sind. Alles Terrain 2 bis 3,5. Hier mussten wir 3mal einen Anlauf nehmen. Die längste Zeit war 13 Caches in 5,5 Stunden. Dies war stressiger als der Jakobsweg, da wir ein Weg herunterlaufen mussten der wie ein ausgetrocknetes Bachbett aussah und alles nur grosse Steine hatte. Mit einer Sehbehinderung ein absoluter Härtefall von einem Weg. Aber auch hier haben wir durchgebissen und hatten am Ende ein befreiendes Gefühl es doch gemacht zu haben. Fazit: Es gibt auch Routen auf denen man trotz vielen Caches immernoch was von der Landschaft und den Leuten hat. Und es ist nicht immer eine schlechte Sache so eine Route zu wählen. Wir denken, beide Varianten des Cachens machen Spass. Wobei der Trailansatz doch nur Spass macht solange man ihn selten macht. Ich hoffe wir konnten mit diesem Beitrag gewissen Skeptikern auch dazu verhelfen einen anderen Standpunkt zu sehen. Liebe Grüsse Reto von 248907
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