tramp777

Aber der Jäger darf ja auch nicht einfach auf ein Rascheln schiessen. Er muss das Tier indentifizieren. Bei einer Rotte Sauen, darf er auf keinen Fall die Leitsau erwischen und die sieht den anderen Sauen ähnlicher, wie ich (glaube ich mindestens).

Das ist doch ein klarer Hinweis! Es geht nicht, wie beim obenstehenden Beispiel, die Dosen im Wald zu lassen und zu deaktivieren! Denn "gefunden" = "Dose gefunden, Log im Logbuch"!! - "dnf" oder einfach kein Log wenn keine Dose gefunden. Bei deaktiviertem Cache macht ein "dnf" natürlich Sinn . Was nicht geht: Keine Dose gefunden, aber "Wir haben leider erst vor ort gesehen das der cache deaktiviert ist. Wir haben eine neue Dose dagelassen. Hoffe das ist ok." - Das wäre etwas zu einfach, ist mir schonmal passiert.

Das liebe H2O findet auch den Weg in den Cache, wenn der Deckel dicht ist - da kommt immer einer, der öffnet den feuchten Verschluss und schwups, wieder ein Tropfen Wasser im Petling....ich versuche meist daran zu denken, den Deckel ggf. zu trocknen - Nachts bei Regen fällt das aber natürlich schwerer

Das Schöne (und das Schreckliche) an den Mysteries ist es, das da alles Möglich ist. Es können Rätsel für zu Hause sein, es können Rätsel im Gelände sein, es kann alles sein. Mein Tipp: fang mit den weniger schwierigen an - ich hab in meiner Gegend nur noch 4+ Rätsel offen, da bin ich zT. schon lange am rätseln (und werde es noch lange sein). Gruss

Das ist wohl das Gipfelbuch. Die Bergsteiger haben den Cacher die Verpackung abgeschaut - oder da war ein Cacher am Berg besteigen ....

Small = Klein, oder nicht und eine Flimdose ist ja auch klein. Und auch noch die Regeln lesen das ist etwas zuviel verlangt. Sorry für das bisschen Sarkasmus, aber ich nehme gerne TB mit und es ist mühsehlig, wenn ich einen TB an vielen "small" oder sogar "regular" nich ablegen kann.

Ich habe einige TB unterwegs. Einer ging sehr schnell verloren - die anderen sind immer noch unterwegs. Bei zweien habe ich einen Rückruf als Aufgabe hinterlegt und einer ist auch sehr schnell zurückgekommen - nach Konstanz dann nach Basel - leider noch etwas weit für mein Zeitbudget - danach hat er sich von Basel1 nach Schottland abgesetzt. Jetzt ist er wieder unterwegs Richtung Heimat. Auf die Aufgaben der TB's schauen eigentlich die wenigsten Cacher, oft passiert es, dass ein TB wochenlang von einem Cacher von Cache zu Cache getragen wird, dann gibt es Cacher, die die TB's Woche oder Monate lang liegen lassen (ist mir auch schon passiert, da lag ein - nicht geloggter - TB in der Mittelkonsole im Auto - erst beim Frühlingsputz hab ich den gefunden). Auch hatte ich einen TB abgeschrieben, weil der Cache gemuggelt wurde - und Wochen später tauchte er am anderen Ende der Welt wieder auf. TB's sind kleine Abenteurer, die keine Gefahr kennen und nie Angst haben - irgenwann erwischt es sie hat!

Ich habe den Tread geöffnet, um mich über meine Misserfolgssträne auszuheulen. Diese ist überstanden. Es hat mir gut getan, mich hier mal über das Schicksal auszuheulen und in den letzten Wochen konnte ich gute Erfolge feiern. Aber jetzt muss doch nicht eine Disskussion über Wissenschaft (Esotherik) und Wissenschaft (Physik) hier ausbrechen. Ich bin sicher, dass der Mond irgendwie gestanden hat, als ich meine Pechsträhne hatte und dass auch Sonnenstürme über uns hinwegfegen, aber wenn ich die Augen nicht aufbringe und den offensichtlichen Cache nicht sehe, oder wenn der Cache einfach weg ist, oder wenn der Owner den Cache für mich einfach zu gut versteckt hat, das hat das nichts mit Esotherik oder Physik zu tun. Happy caching!

Ich habe Project GC (hat nichts mit dem Fussballclub zu tun, hat nach meiner Meinung Zukunft, im Gegensatz zu.. .) entdeckt und finde es hat gute und Interessante Statistiken und Funktionen. Aber einen recht grossen Bug habe ich festgestellt: Das Programm hat keine Ahnung was wo liegt. Da liegt zB. die deutsche Enklave Büsingen im Kanton Thurgau. Die Gemeinde Lohn SH umfasst auch gleich die Gemeinde Thayngen, die in Echt ca. 7x so gross ist wie Lohn, aber in Project GC nicht existiert. Hat jemand der dieses Tool benützt sowas auch schon bemerkt? Gibt es eine Möglichkeit, Lokalwissen einfliessen zu lassen und das Projekt in lokalen Details zu verbessern?

Womit wir wieder mal beim "soll ich einen 'not found' loggen?" sind! Und ich bleibe bei meinem "ja, wenn": - wenn ich gesucht habe und auch ggf. spoilers benutzt habe - wenn ich das Listing auch gelesen habe und Cachegrösse, -schwierigkeit und -terain kenne und in Betracht gezogen habe - wenn nicht alle meiner Gruppe nach 5 min einen 'not found' loggen Und als owner sollte ich bei 2 - 3 ntf mal nachsehen, oder die logger kontaktieren, wenn der Cache nicht einfach erreichbar ist (zB. auf einer Bergspitze)

Ich habe bemerkt, dass die Logs an meinen Park&Grab - Caches im Schnitt kürzer sind als die bei jenen Caches, wo jemand ein paar Schritte (max. 15 min) machen muss. Sind da ev. die "faulen" Autocacher auch "faule" Logger? Im Schnitt ja, aber wir sind ja nicht alle Durchschnitt (Durchschnitt: 22 Wörter, Längster: GC3CN57 163 Wörter - bei einem möglichen Park&Grab) Meine Logs sind übrigens zwischen 8 bis 150 Wörter lang - im Schnitt 42 Wörter - ich bin oft ein fauler Autocacher, aber beim Loggen gebe ich mir (meist) Mühe.

Vielen Dank für Eure Antworten. Ich werde mir das mal weiter überlegen. Vielleicht gibts dann mal einen Vergleichsbericht.

Ich beabsichtige mir (wieder) ein GPS-Gerät anzuschaffen. Seit meinem Cacherstart arbeite ich (meist zufrieden) mit meinem Samsung Galaxy S2 mit der Geocaching.com App. Ich hatte auch schon c-geo benützt, da hat mir aber die Stabilität nicht gefallen. Zwischenzeitlich habe ich mich mit einem gebrauchten eTerex Vista HCx versucht. Da hat mir aber nicht zugesagt (kleiner Bildschirm, mühsehliges Verwalten der Dateien). Jetzt habe ich seit einiger Zeit das Problem, dass auf der Geogcaching App die Karten nicht mehr gehen. Mit externen Karten und c-geo konnte ich meine Ferien überbrücken. Dabei ist mir aber die Idee gekommen, dass ein GPS auf dem Velo doch etwas tolles wäre, nicht nur zum Cachen. (Hatte ich schon beim eTerex, aber da war die Halterung einfach etwas zu GROSS ausgefallen). Hier im Forum gibt es Tipps, welches Garmin-Gerät das Tollste ist, aber benützt niemand einen anderen Hersteller? Mir würde das aktuelle Aldi Gerät (MEDION® GoPal® S3877 (MD99355)) eigentlich schon gefallen, aber ich habe nirgends einen Test gesehen. Hat jemand von Euch ein solches Gerät? Wie ist die Meinung dazu? 1. Akkulaufzeit (ist das grösste Handycap meines S2) 2. Bildschirmlesbarkeit in der Sonne 3. Verwaltbarkeit der Caches (PQ einlesen, Lsiten, löschen) 4. Informationen der Caches (Beschreibung, Hints, Logs, Bilder) 5. Navigationsgerät als "Karte", Trackaufzeichner 6. Funktionen für Velo - Geschwingkeit, Distanz Wenn sich niemand dazu outen will, dass er ein *nichtgarminuser* ist, kann er das auch per PN machen Danke für Eure Unterstützung.

done - jetzt wird auf die Arbeit gewartet. Wann ist Abgabetermin?

Hallo Ruelfe Hier kannst Du einen Aktivierungcode generieren: http://www.geocaching.com/track/ActivationCodeRetrieve.aspx

Gestern Abend habe ich den Fluch durchbrochen und einen kleinen Fiesling gefunden. Ich kann's also doch noch... Die nicht gefundenen werde ich bei Gelegenheit nachholen ...

"Du weisst ja nicht, wieviele die besagten Caches auch nicht finden, und halt einfach nicht als dnf loggen. Vielleicht ist die Dunkelziffer ja riiiesig ;)" ich hab die dnf ja auch nicht geloggt ...

Ich bin verflucht! Seit einiger Zeit habe ich keinen Erfolg mit dem finden von Caches. Zwischendurch mal einen Erfolg bei einem Riesencache, aber ansonsten finde ich keine Caches mehr! Angefangen hat es nachdem ich Anfang Mai einen guten Lauf hatte. Plötzlich sind alle Caches verschwunden - aber nur für mich. Alle anderen finden diese Caches!!! Grmmmml.... Also sind die Caches nicht gemuggelt, verschwunden, weg, nein ICH KANN SIE NICHT FINDEN!!! Heul!!! Bin ich so schlecht geworden? Sind meine Augen schlechter geworden? Vertrage ich den Sommer nicht mehr? Vielen Dank für das Lesen meines Heulsusenausbruch. Aber jetzt geht es mir etwas besser - und hoffentlich finde ich bald wieder Caches!

Ich habe seit langem die Groundspeak-App und hatte nie Probleme damit. Bei C-Geo hatte ich öffters Abstürze. Ich finde die Groundspeak-App ist recht gut und für den 0815-Cacher sicher richtig.

@eintagsflieger Weil ich die Konsequenz, dass der Owner dann nur mein "log folgt" im Mail erhält noch nie überdacht habe - andererseits ist es auch kein Argument, dass der Owner den Log danach mühsam suchen muss => im Mail hat's ja einen Link auf den Log. Aber ich gelobe Besserung: 1. Ich werde im Feld nur noch Field Notes machen 2. Ich werde die Field Notes erst zu Hause am PC in Logs umwandeln. Da habe ich mir (Vergesslichkeit) und den Ownern hoffentlich gedient. Nur FTF's werde ich sicher sofort loggen (für die nicht mehr FTF's) - passiert aber wohl nicht so oft

Ich schreibe beim Loggen vom Handy oft auch nur "tftc" oder "log folgt", da ich ein absoluter Depp in Sachen schreiben mit dem Handy bin (meine Frau rüffelt mich auch immer für meine sehr kurzen SMS/WhatsapMessages). Aber zu Hause ergänze ich den Log jeweils mit der dazugehörigen Geschichte inkl. Mitteilung über den Zustand des Caches, wenn es darüber etwas zu berichten gibt. Bei meinen eigen Caches freue ich mich über jeden etwas längeren Kommentar - die ganz kurzen ärgern mich aber auch nicht.

Bitte, gern geschehen

Wenn du auf dem Cache bist, will die liebe App ja gleich "Gefunden" schreien. Tippe auf die Taste deines Telefones mit dem Untermenu Symbol (bei meinem Samsung Galaxy 2 ist es die linke Taste, neben dem Menukopf) und da geht ein Menu auf. Der 2. Punkt heisst "Schreibe Field Note". Et voila. Gruss

Die klebt am Helikopter und der Pilot wundert sich, warum der magnetische Kompass nicht geht ....

Ich habe bis jetzt vier verschiedene "böse Diebe" von meinen Caches identifizieren können: 1. Bauamt: Der Cache lag direkt neben einer Strasse - die entsorgen den liegengebliebenen Abfall, und für die ist ein Cache genau das. 2. Deutsche Bahn: Der Cache lag direkt neben dem Bahndamm - die DB ist anscheinend sehr ordnungsliebend 3. Der Wind - eine Magnetbefestigung an einer Leitplanke hat sich als zu schwach erwiesen. 4. Ein Schulhausabwart - obwohl mein Cache NICHT auf Schulgelände lag, hat der Abwart auch die Umgebung des Schulhauses gereinigt (oder von Schülern - Nachsitzern - reinigen lassen). Da geht ein Plastikröhrchen schnell mit in den Müll. 5. Der Rhein - Hochwasser nimmt alles mit, auch Caches Meine Massnahmen: 1. Verlegung um ca. 100 m in den Wald - Tiptop / 3. ein Klettverschluss hält besser / 5. Sicherung mit einer Schnur / 2. & 4. archiviert Wirklich böse Spielzerstörer habe ich nicht erlebt. Bei den Funden habe ich bemerkt, dass Cacher die übelsten Zerstörer sein können. Mauern auseinandernehmen, Behälter aufbrechen, Verschluss schlecht schliessen, .... alles was die Owner ärgern kann. Da hilft nur: ich mach es besser! Hoffentlich!