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Waschi

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  1. Stimmt genau. Auf die mögliche Losung bin ich wirklich erst im Laufe dieses Threads gekommen. Das muss sich erst noch bestätigen, wenn ich wieder mal in der Gegend bin. Dann kann ich Quersumme "Zueinander" minus Quersumme "Gegeneinander" bestimmt ermitteln, wenn ich das Zueinander und das Gegeneinander finde. So, mehr darf ich wohl nicht verraten. Waschi
  2. Oh, da hatte ich Tomaten vor den Augen und im Hirn auch noch. Eine mögliche Lösung der Quersumme "Zueinander" ist mir soeben eingefallen. Wie das geht kann ich hier im Forum jetzt nicht mal sagen. Das käme einem Verraten einer Multicacheaufgabe gleich. Gruss Waschi
  3. Die Zahlen A und B habe ich vor Ort ermittelt. Sonst wüsste ich ja nicht, dass diese einstellig sind. Wie kommst Du auf 42. Ich habe ja die Werte von A und B nicht angegeben.
  4. Gepinkelt wird hier auch. Siehe Foto vom Archivelog http://coord.info/GCXP25
  5. Nein noch nicht ganz. Es gibt noch die Quersumme "Zueinander" und die Quersumme "Gegeneinander" Diesen Multi habe bis jetzt noch nicht gefunden. Die Rechnung war so. A = ist eine einstellige Zahl (Ich will hier nicht spoilern) B = ist eine einstellige Zahl C = Quersumme "Zueinander" minus Quersumme "Gegeneinander"? Wie rechne ich nun eine "Quersumme Zueinander" Keine Ahnung!! Ihr müsst mir die Rechnung nicht lösen, trotzdem nimmt mich wunder, was mit "Quersumme Zueinander" gemeint ist. Mister Google scheint mit dem Owner unter einer Decke zu stecken. Verschwiegen wie ein Grab. Gruss Waschi
  6. Waschi

    Geocaching Signs

    Wobei eine Geometrie in die Landschaft zu zeichnen anders rum auch geht, nämlich mit gefundenen Caches. Der Kreis in der Ostschweiz nimmt langsam Gestalt an. Gruss Waschi
  7. Der Cachekreis Fulltime x o'clock ist nur noch dieses Jahr aktiv. Im Januar 2013 werde ich die Boxen einsammeln und die Caches archivieren. Hier synonym für alle der Bosuscache in der Mitte. http://coord.info/GC196VF Ich nehme an, dass es noch einige gibt, die die Rätsel gelöst haben, aber den Cache noch nicht gesucht und geloggt haben. Ich möchte denen noch Zeit geben, jetzt auch noch den Cache aufzusuchen und zu loggen. Das ist auch der einzige Grund, dass ich das hier im Forum bekannt gebe. Der Cachekreis ist meiner Meinung nach nicht mehr Zeitgemäss. Damals als ich den Kreis veröffentlichte, gilt die Regel, dass alle Caches einen Abstand von 1.5 Km haben müssen, wenn diese vom gleichen Owner angelegt und zur gleichen Zeit veröffentlicht werden. Darum sind die Verstecke der Boxen relativ weit auseinander und man braucht dazu fast einen Tag um diese in einem Zug loggen zu können. Dem Umweltgedanken (Co2-Ausstoss) ist das auch nicht gerade förderlich. Ich danke für die schönen Logs, die ich bei diesen Caches lesen konnte. Gruss Waschi
  8. Waschi

    2 Caches

    Ich hatte mal einen Cache gefunden, der auch 2 Logbücher hatte. Da war ein Geländer und auf beiden Seiten war im Rohr ein Mikro versteckt. Ich finde das eine gute Sache. Es spielt an und für sich keine Rolle in welches man sich einträgt. Ist einer verschwunden, findet man sicher den anderen 1 Meter daneben. Gruss Waschi @msporti Einige (12) Deiner aktiven Caches sind echte Schweizer Caches mit einem Schweizerkreuz versehen in den Attributen. Hut ab vor so viel Patriotismus. http://coord.info/GC1T6M9 ein echter Eidgenosse seit dem 20.10.2010 http://coord.info/GC11FY0 ein echter Eidgenosse seit dem 12.09.2010 http://coord.info/GC31W7V ein echter Eidgenosse seit dem 20.11.2011 http://coord.info/GC21VJ1 ein echter Eidgenosse seit dem 17.09.2011 http://coord.info/GC1RY8H ein echter Eidgenosse seit dem 13.11.2011 http://coord.info/GC13N1T ein echter Eidgenosse seit dem 03.08.2011 http://coord.info/GC10BDA ein echter Eidgenosse seit dem 27.12.2011 http://coord.info/GCZRGG ein echter Eidgenosse seit dem 02.09.2011 http://coord.info/GCZHQ6 ein echter Eidgenosse seit dem 15.10.2011 http://coord.info/GCM09C ein echter Eidgenosse seit dem 05.11.2011 http://coord.info/GC1NJHH ein echter Eidgenosse seit dem 21.01.2012 http://coord.info/GC1JBDE ein echter Eidgenosse seit dem 22.01.2012
  9. Vielleicht ist es einer, der das Geocaching im Internet entdeckt hat, aber (noch) nicht begriffen hat, wie das Spiel läuft. Also nicht weiss, dass eine reale Büchse gesucht werden muss und sich dort im Logbuch eintragen muss. oder Es ist jemand, der vorher mit einem Partner geloggt hat, jetzt einen eigenen Account angelegt hat und nun seine bereits gefundenen Caches nachloggt. Gruss Waschi
  10. Ich denke schon, dass das aufheben der Feldlängenbegrenzung nicht so ohne weiteres geht. Mit einer anderen Benennung der 2 Textfelder für die Beschreibung hätte man schön elegant steuern können, dass der Cacherelevante Teil oben erscheint. Das auch im Browser. Die bestehenden Cachebeschriebe hätte man nicht mal umschreiben müssen, wobei man das natürlich nachträglich machen könnte. Eigentlich muss Groundspeak überhaupt nichts ändern. Es müsste nur jedem Owner bewusst werden, dass es besser ist, wenn der Cacherelevante Teil von Beschrieb oben im Beschrieb stehen soll (muss). Und das nur, damit man im Felde auf dem GPS/Smarthone nicht jedes mal ganz nach unten scrollen muss, wenn man die Angaben zu einer Stage haben muss. Wie war doch der Titel von diesem Thread, "GPS un-freundliche Caches" Besser wäre: "GPS un-freundliche Beschriebe". Diese können wir jetzt schon (konnten schon immer) "Scrollfreundlicher" machen. Man muss sich das nur bewusst sein, auf was es ankommt. Ich habe soeben einer meiner Caches umgeschrieben. Zuerst der Text von "Der Cache" nachher den Text von "Der Ort" Gruss Waschi
  11. Ich kann zu wenig gut englisch, dass ich das in englisch formulieren kann, damit die da drüben im Westen verstehen was ich meine. Ich habe nichts dagegen, wenn das jemand anders macht. Gruss Waschi
  12. Ich sehe schon einen Ansatz für eine Lösung von neisgei's Problem. Es stimmt schon, eine ellenlange Beschreibung von einem Schloss wo der Cache versteckt ist, will ich auch nicht auf dem Oregon lesen, auch nicht auf dem Smartphone. Da will ich die Cacherelevanten Daten haben, besonders bei einem Multi. Beim Cachebeschrieb stehen 2 Beschreibungsfelder zur Verfügung. Short Description: Da steht darunter: Location information, terrain and general difficulty levels, altitude, etc. Please limit your text to 500 characters. Long Description: Bei diesem steht darunter: Details about the cache, including contents of the cache, what the container looks like, etc. You can be as brief or as detailed as you like. Diese 2 Felder müsste man anders bezeichnen und anders anwenden. In Short Description müsste der Cacherelevante Text rein. Einfach alles was zum Cache gehört und für die Cachesuche benötigt wird. Rätselaufgaben, Aufgaben bei Zwischenstationen, usw. In Long Description könnte man die Zusatzinformationen rein schreiben. Hier kämen die Informationen zum oben erwähnten Schloss rein. Alles das was nicht direkt für die Cachesuche gebraucht wird. Das hätte den Vorteil, dass der Cacherelevante Text zuerst auf dem Oregon erscheint, wie das neisgei erwähnt (gewünscht) hat. Allerdings reichen 500 Zeichen teilweise nicht für einen Cachebeschrieb. Die zwei Felder müsste man dann anders bezeichnen. Beispiel: cache description (Cachebeschreibung) additional information (Zusatzinformation) GC müsste dazu nicht mal viel ändern. GC müsste das nur genau deklarieren und ev. die Zeichenläne nicht begrenzen. Und dann müssten die Cacheowner das nur richtig anwenden. Das käme ja auch dem Owner zu gute, wenn er selber einen Cache sucht. War nur so einen Idee. neisgei's Anliegen ist gar nicht so abwegig. Gruss Waschi
  13. Auch ich habe mal die Statistik meiner Coins und TB angeschaut. 16 Cons und TB habe ich auf die Reise geschickt Davon sind 4 zur Zeit noch Aktiv 12 sind vermisst. Ich habe eine Zusammenstellung aller Coin/TB gemacht. Da ich diese hier nicht schön tabellarisch anzeigen kann, habe ich ein PDF erstellt, das hier angeschaut werden kann. Es kann jeder selber die Schlüsse aus der Tabelle ziehen. Einer hat es gerade mal 260 Km geschafft und ist verschollen Einer macht mir besonders Freude. Der ist nach Italien, dann nach Washington (State), über Hawaii nach Australien gelangt. Jetzt ist er in England und hat 45154 Km zurück gelegt und ist immer noch Aktiv. Da doch die meisten Cons/TB vermisst sind, halte ich mich zurück mit neuen Coins/TB 3 habe ich noch in der Sammlung die ich nicht auf die Reise schicke. Einer macht immer eine Visite in den Caches, die ich im Ausland finde. Der hat auch schon einige Km auf dem Buckel. Gruss Waschi
  14. Das könnte noch interessant sein, wenn beim Allien in ein paar Jahren ein richtiges "Cacherweglein" von Cache zu Cache entstanden ist. Dann wäre aus der Raumstation ISS ein Allien in der Wüste zu sehen. Google müsste mal beim Allien die Foto erneuern.
  15. Ich habe schon einige male gesehen, wir frisch fröhlich geloggt wurde, obwohl keine Cachebox da war und schreiben das sogar noch ins Internetlog. Beispiel: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=88b95c93-e568-4bdb-a6b6-bdbca24bbf33 Auch bei einem anderen Cache war nur noch der Halter für eine Filmdose vorhanden. Da haben mehrere einen Found eingetragen und im Internetlog geschrieben, dass sie nur den Halter gesehen hätten. Aber eben, das als Found eingetragen. Ich habe dort einen Notfound eingetragen und noch eine needs maintenance. abgesetzt. Ein anderes mal habe ich die Cachebox gefunden (war nicht zu verwechseln). Es war aber kein Logbuch drin. Ich habe dann ein neues Logbuch rein getan und einen Found geloggt. Es waren noch andere Cacher anwesend, die auch froh um den Log waren. Kürzlich machte ich eine Wanderung in Engelberg. Als ich mit der Bahn oben war, merkte ich, dass ich meine Bauchtasche (Cachertache) im Auto vergessen habe. Den Cache, den ich auf dieser Wanderung suchen wollte, habe ich gefunden. Da ich aber keinen Schreiber bei mir hatte konnte ich mich nicht im Logbuch eintragen. Das gab kein Log im Internet. Auch keine WriteNote. Notfound auch nicht, ich habe ihn ja gefunden. Ich gehe einfach wieder mal hin. Die Ironie, ein paar Tage vorher schrieb ich im Forum, ich logge immer mit meinem eigenen Schreiber. Und wenn man den nicht dabei hat, dann eben nicht. Es gibt auch solche, die Loggen einen Found. Wenn sie merken, dass sie noch einen Coin vergessen haben einzubuchen, dann holen sie das nach, nochmals mit einem Foundlog. Eine Mail an diesen Cacher wird einfach ignoriert. Ich habe den zweiten Log nicht gelöscht, das ist seine Sache wenn er sich bescheissen will. Gruss Waschi
  16. Ich hatte kürzlich einen speziellen Fall. Ich fand 2 Coin in Namibia in zwei verschiedenen Caches, die nahe beieinander lagen. Ich nahm sie mit nach Hause. Zu Hause sah ich, beide Coin wurden von einem Cacher im April im gleichen Cache in Tschechien abgelegt. Im Juli schrieb einer eine Note, dass die Coins nicht im Cache seien. Wenn ich die Coin "grabbe", haben diese den Weg nach Namibia nicht gemacht, sondern lediglich von der Tschechei zum Cache in der Schweiz wo ich ihn wieder ablege. Ich habe es so gemacht (am 21.07.2011) - Coin "gegrabed". Er ist ja in meinen Händen und nicht in der Tschechei. Er wird auch dort vermisst. - Coin "Dropped Off" mit meinem FoundLog in Namibia, also eingebucht. Damit ist der TB im Cache eingetragen. - Nachher "retrieve from...", also wieder ausgebucht. Mit diesem Vorgehen sieht man den Weg des Coins nach Namibia. Noch ein anderer Fall von grabben, der mich schon etwas frustrierte. Ich habe einen Con in einem Cache abgelegt. 3 Stunden später zu Hause hatte ich beim Loggen keinen Coin mehr in meinem Inventory. Da hat einer den Coin schon gegrabbed. Ich finde es unverschämt, wenn man einem nicht mal einige Stunden Zeit lässt zum loggen und den Coin einfach wegklaut. Zudem geht auch der Reiseweg zu diesem Cache verloren. Ich logge höchst selten mit den Smartphone. Wenn ich Cachen gehe, will ich Cache suchen. Loggen kann ich zu Hause dann in der Nacht. Einmal habe ich wegen einem FTF sofort geloggt. Weil aber GC wieder mal alles geändert hat und die App nicht richtig lief, wurde der Log in einem archivierten Cache in Amerika gebucht und den Coin auch gleich. Ich musste alles wieder rückgängig machen. Dafür habe ich ein Souvenir aus Arizona erhalten, obwohl ich nie dort war. Gruss Waschi
  17. Das Thema war ja ursprünglich “Bitte Schreibzeug selber mitbringen“. Wo ich einen Schreiber in meine Cache rein tun konnte, habe ich auch einen rein getan. Ich habe aber festgestellt, jedes mal wenn ich eine Wartung vornehmen musste, dass diese Schreiber nicht mehr funktionierten. Ich habe diese aber nicht ausgewechselt. In den meisten Mikros ist kein Schreiber drin. Die Cacher loggen dies auch. Also darf angenommen werden, dass die Cacher so oder so selber einen Schreiber mitbringen, auch bei einem Regular. Ich selber logge immer mit meinem eigenen Pen. Etwas anderes finde ich aber auch komplett unnütz. Da schreiben einige den kompletten Startinhalt ins Listing. Das steht immer noch im Listing, wenn der Cache 3 Jahre alt ist und schon über 200 mal geloggt wurde. Auf dem Desktop kann man das noch überlesen, aber im Feld auf dem Oregon wird das schon mühsamer. Das ist sowieso unnütz, weil das nach dem ersten loggen schon nicht mehr stimmt. Gruss Waschi
  18. Ich habe HIER eine Karte von Namibia runter geladen und auf dem Oregon 550t installiert. Es hat dort von verschiedenen Kontinenten Karten zur Auswahl. Auch für verschiedene Geräte. Hier eine Anleitung wie ich das gemacht habe. Beispiel Namibia Gruss Waschi
  19. Mit meinem selbstgestrickten Programm speichere ich von Google-Maps auch einen Kartenausschnitt von der Cachelokation. Wenn ich viele Caches update, liefert Google-Maps (etwa nach 50 bis 100 Zugriffen) keine Karten mehr. Ich selektiere jetzt nur noch 50 Caches, lasse den Update laufen. Danach schalte ich das Modem kurz aus. Danach weiter mit den nächsten 50 Caches. Google-Maps wird feststellen, dass einer mit der gleichen Internetadresse dauernd auf den Server zugreift und blockiert diese für eine gewisse Zeit. Mit dem Ausschalten des Modems bezieht der Compi eine neue Internetadresse und der Counter fängt bei Google-Maps wieder von vorne an. Ob das bei Deinem Programm auch funktioniert, kannst Du ja ausprobieren. Bei Google Maps ist der Username nicht bekannt. Es kann aber sein, dass Ceocaching.com den Username prüft, dann würde obige Methode natürlich nicht funtionieren. Einfach mal probieren. Gruss Waschi
  20. Ich lese das immer in den Logs. Ich selbst habe noch nie einen Owner für einen Tipp angefragt. Habe aber gelegentlich schon Tipps von anderen Cachern bekommen. Diese nehme ich gerne an. Sonst lasse ich den Cache einfach sein. Solche gibt es viele. Gruss Waschi
  21. Bei Tradis finde ich ein Distanzattribut irgendwie sinnlos. Der Cache ist dort wo die Koordinate ist und diese ist von vornherein bekannt. Von welcher Seite der Sucher den Cache angeht und mit welchen Verkehrsmitteln, weiss der Owner gar nicht. Woher soll er denn die Distanz angeben. Anders bei einem Multi. Da weiss der Sucher nicht, wie weit sich der Multi erstreckt. Da ist eine Distanzangabe sicher sinnvoll und erwünscht. Da finde ich den Bereich der Attribute auch zu grob. Ich habe es so gemacht. Bei allen Tradi habe ich das Distanzattribut entfernt. Wenn der Cache etwas weiter von einem Parkplatz entfernt ist, habe ich eine Zeitangabe oder Distanzangabe im Beschrieb angegeben. (war vorher schon drin). Beim Multi habe ich die ungefähre Distanz im Beschrieb abgegeben. Das Nachtcacheattribut habe ich jetzt beim Nachtcache auch gesetzt. @HP vo Oute > dann müsste man aber für Mysterys auch ein zusätzliches Attribut haben für ein > Mathe-Studium. > Oder sehe ich das etwa zu eng? Ein Smiley wäre gut für: "Mit Hilfe des Owners gelöst", das man im Log verwenden kann. Gruss Waschi
  22. Als ich 2005 mit Cachen angefangen habe, hat mich das Hobby überhaupt nichts an neuer Ausrüstung gekostet. Ich hatte den Garmin iQue-3600 (ein PDA) den ich für die Strassennavigation angeschafft hatte. Als ich von Geocaching erfuhr, habe ich mit dem die ersten Cache gefunden. Erst ein Jahr später habe ich den 60CSx angeschafft, der immer noch im Einsatz ist. Der ist nicht nur fürs Geocachen da. Bei allen Fahrten mit dem Auto leitet der mich sicher ans Ziel, sei es bei den Ferienreisen oder auch nur auf Besuch in einer fremden Stadt. Ich mag mich noch erinnern, als ich zum Kanu fahren nach Frankreich ging (ohne GPS). Es regnete, war Nacht und hatte die Stirnlampe auf dem Kopf, die Strassenkarte auf dem Lenkrad und orientierte mich so während der Fahrt wo ich hin muss. Fast lebensgefährlich. Heute mit dem GPS ist es ein entspanntes Reisen. Geht auch ganz gut mit den 60CSx. Bergtouren, Wanderungen, da ist der GPS immer dabei. Wenn ich das Auto in einer fremden Stadt parkiere, setzte ich einen MOB ab (Man Over Bord) und finde mein Auto meistens wieder. Eben nur meistens. In Kloten habe ich es erst wieder gefunden, als ich merkte, dass ich mein Auto im falschen Parkhaus suchte. Die ganze Outdoorausrüstung, Schuhe, Kleider, Stirnlampe, Taschenlampen habe ich nicht nur fürs Geocachen. Die Bergausrüstung wie Seil, Klettergurt, Karabiner usw. hatte ich vorher schon. Also, keine zusätzliche Ausrüstung wegen dem Geocachen. Ich mache es so, wenn ich eine Ferienreise mache, wird meistens wieder etwas für die Ferien angeschafft. So ging das neue Oregon ins Ferienbudget und hat mich somit gar nichts gekostet. Das teuerste sind bei mir die Autokosten, wenn ich einen oder einige Cachesuch(t)tage einlege. Auch deswegen, weil ich die meisten Caches rund um die HomeBase schon gefunden habe, die ich überhaupt machen kann. Da wäre noch die Zeit, die ich für Suchplanung (Rätsel lösen, Beschrieb lesen, Log lesen, Route planen) und das Loggen danach brauche. Wenn man nicht nur "Gefunden, Danke" in einem Log schreibt, da brauche ich schon etwas Zeit und Zeit habe ich als Pensionierter eh nicht. Gruss Waschi
  23. Waschi

    COVO LOCO

    Ich hab schon 2 solche in der Schweiz gehoben, aber keinen neuen versteckt. Auf meiner letzten grösseren Cachetour habe ich 10 Caches nicht gefunden. Habe also meine Strafe bereits abgesessen. Gruss Waschi
  24. Hallo PlamPlamBrother Deine Angaben haben geholfen. Ich habe im Mai City Navigator 2009 Installiert, konnte diese aber nicht registrieren. Hatte deswegen regen Mailverkehr mit Garmin. Ich verzichtete auf die Registration und entschied, dass ich es nochmals mit der Version 2010 versuche. Beim Start von MapSource kam immer ein Fenster, ich solle die Map registrieren, das nervte. Vor der Installation von City Navigator 2010 habe ich die Version 2009 deinstalliert. Seit dem lief MapSource nicht mehr. Die Hilfsprogramme, welche Du angegeben hast, zeigten einen Fehleintrag in der Registry an. Habe diesen aber nicht per Programm korrigieren lassen, sondern von Hand den Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Garmin\MapSource\Families\City Navigator Europe 2009 gelöscht (mit Sicherung vorher) Jetzt läuft MapSource wieder. Ich finde es bedenklich, dass Garmin ein Programm auf den Markt bringt, das einen Programmabsturz produziert (und Systemfehler), wenn ein Registryeintrag zu viel drin ist. Und finde es nochmals bedenklich, das Garmin auf eine Mailanfrage nicht reagiert. Mein Fazit: Garmin wird es mit diesem Service sicher noch in den Kassensturz bringen, wie CableCom. @PlamPlamBrother, besten Dank für Deine Hilfe. Gruss Waschi PS: Deswegen so ausführlich, damit andere eventuell das Gleiche Problem auch lösen können
  25. MapSource läuft nach Installation von Karten nicht mehr. (Windows XP) Habe Oregon 550t gekauft. Habe City Navigator Europe NT 2010 gekauft und installiert. Jetzt läuft MapSouce nicht mehr.. Ich bekomme die Fehlermeldung : --------------------------- Microsoft Visual C++ Runtime Library Runtime Error! Program: C:\GARMIN\MapSource.exe This application has requested the Runtime to terminate it in an unusual way. Please contact the application's support team for more information. --------------------------- Danach meldet sich noch Windows mit einer Fehlermeldung mit: "Dieses Problem bitte auch an Microsoft berichten" (Ihr kennt das ja). Habe das Problem vor 2 Wochen per Mail an Garmin berichtet. Bis jetzt keine Antwort. Habe versucht zu telefonieren. Ohne Erfolg. "Alle Mitarbeiter sind besetzt", ich hab's aufgegeben. Ich habe jetzt MapSource deinstalliert und neu mit der Version 6.15.6 installiert, welche ich bei Garmin runter geladen habe. Der Fehler ist nicht behoben. Fragen: - Musst ich eventuell alle Installierten Karten auch deinstallieren? City Select V6 und V7 sind noch bei "Systemsteuerung" unter Software eingetragen. Alle City Navigator wurden bei der Deinstallation von MapSource bereits entfernt. - Wie ist es denn mit den Lizenzen? - Muss ich ALLE Karten-Update der Reihe nach wieder neu installieren? (Es sind 6 Updates) oder reicht es die neue "City Navigator Europe NT 2010" zu installieren? Ich habe auch noch den GpsMap60CSx, für den die bestehenden Lizenzen laufen. (Freischaltcode von allen ist vorhanden) "City Navigator Europe NT 2010" habe ich für den Oregon neu gekauft (Kein Update) Da man von Garmin Schweiz keine Hilfe bekommt, frage ich mal hier. Vielleicht hat jemand das gleiche Problem schon lösen können. Primär: Wie bringe ich MapSource wieder zum laufen. Zum Voraus schon mal besten Dank. Gruss Waschi.
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