Waschi

Danke für Eure Meinungen. Ich bin halt selber konsequent mit meinen Logs. Habe sogar 2 virtuelle Caches wieder gelöscht, bei denen ich gar nie war und nur am PC geloggt hatte. Einer war auf dem North Pool, da war ich ganz sicher nicht. Es stimmt schon, wenn jemand einen Cache mehrmals loggt, dann ist das Seine Sache. Auch wenn er das bei meinem Cache macht. Konsequents der Sache, ein 1000sender ist nicht gleichzusetzen mit einem Tausender. Gruss Waschi

Mich würde eben interessieren, wie Ihr das Handhabt. Hm, Kobra, Löschst Du nun einen zweiten Log oder nicht? Und wer schafft sich Probleme, Ich, oder der 2-mal-Logger? Gruss Waschi

Ein Cache mehrfach aufsuchen kann man auch anders verstehen. Mehrmals loggen. In einem meiner Caches hat einer geloggt und dann noch mit einem separaten Log den TB rein getan. Nur hat er beide mal einen "Founf it" eingetragen, also 2 mal geloggt. Ich habe diesem Owner eine Mail geschrieben, er solle den zweiten Log in eine "Write Note" umwandeln. Aber ohne Reaktion. Ich sehe das so. Wenn jemand 2 mal einen Cache loggt, ist das seine Sache. Er bescheisst sich ja selber. Es sind dann keine ehrlichen Founds. Aber wenn einer meinen Cache 2 mal loggt, geht das auch mich was an und da habe ich eindeutig was dagegen. Wie handhabt Ihr das? Löscht ihr einen solchen Log, oder lässt Ihr es sein? Gruss Waschi

In vielen Fällen hat man eine gute Cachelokation und platziert dort einen Cache. Oder man hat ein gutes Rätsel und sucht dann dazu einen Cachestandort. Beim Fulltime x o'clock war zuerst die Idee mit dem Kreis. Da war noch kein Rätsel vorhanden und auch kein Cachestandort. Zuerst hatte ich den Kreis mit den Koordinaten rechnerisch ermittelt. Am 28. Januar 2008 habe ich angefangen, die Cachestandorte auszukundschaften. Kein einziger Standort war vorher bekannt. Dazwischen habe ich die Rätsel gesucht und an die Cache angepasst. Am 19. Februar 2008 ging der Cachekreis Online. Ich brauchte also etwa 3 Wochen für alle 13 Caches bis alles fertig war. Wohlverstanden, da ich pensioniert bin, war das ein Fulltime-Job. Die Caches waren fast alle recht aufwändig. Beim Auskundschaften der Lokalitäten fuhr ich jeweils etwa 40 bis 70 Km mit dem Auto und einmal 133 und einmal 166 km. Die Trackaufzeichnung mit dem GPS liefert diese Daten. Aber die vielen tollen Logs freuen mich natürlich auch und man wird damit zur Genüge entschädigt. Zwar hat einer nur 4 Buchstaben für den Log aufbringen können (TFTC). Dafür freuen mich die anderen schönen Logs umso mehr Gruss Waschi [Edit] Nachtrag Ich habe nicht angegeben, welche Kosten ich hatte. Die Kosten blieben im Rahmen, was man für einen Cache so braucht. Cachebox (die blaue Kühlschrankbox von der Migros) Logbuch bei einigen Cache Scharnieren (Waschiversteck!) Das alles mal 13 Dann habe ich etwa für 100 Franken Tauschbares gekauft. Die Fahrkosten für die Cachesuche mit dem Auto kann ich nicht beziffern. Da musste ich mehrmals hinfahren bis ein Cache fertig war. Standortsuche Wobei ich die Strecken mehrmals gefahren bin.

Wenn ich es hier noch etwas detaillierter angeben darf? Beim Loggen kann man einen Coin im Cache platzieren. Man kann aber bei diesem Vorgang keinen Kommentar und kein Bild beim Coin einfügen. Gehe nachher auf die Seite vom Coin. Du siehst dort Deinen Eintrag "XXX placed it in YYY" Klicke dort auf "visit log" oben rechts Klicke "upload image" Das weitere sollte bekannt sein. Dort kannst Du übrigens auch den Eintrag editieren (z.B. einen Kommentar einfügen) Gruss Waschi [Edit] Ups, da haben wir gleichzeitig den Beitrag geschrieben.

Ich habe, besser gesagt hatte, auch 2 virtuelle Caches gemacht. Einer war auf dem Nordpol, der andere in Norddeutschland. Ich habe diese 2 Logs nach 2 Jahren wieder gelöscht. Ich habe jetzt nur noch Caches, wo ich ich auch physisch vor Ort war. 4 EarthCaches, da habe ich vor Ort fotografiert. 1 WebcamCache, da war ich auch vor Ort. (mache aber keinen weiteren solche mehr) 1 Virtual Cache (in Venedig), da war ich auch vor Ort und habe Fotografiert. Das lasse ich als Cache noch gelten. Bei allen anderen Caches habe ich mich im Logbuch eingeschrieben. Das ist alles Einstellungssache. Ich kann jetzt sagen, dass ich bei jedem Cache war, den ich geloggt habe und das ist für mich Genugtuung. Ich denke schon, dass die virtuellen Caches überhaupt nichts bringen. Diese entsprechen irgendwie überhaupt nicht dem Grundgedanken von Geocachen. Gruss Waschi

Hallo Auf dem Link, den Rigicache angegeben hat, http://www.who.is/domain_archive-com/geocaching.com/ sehe ich das Expirationsdatum 3. Juli 2009 (Expiration Date: 2009-07-03) Wenn ich aber hier sehe http://www.who.is/whois/geocaching.com/ sehe ich das Expirationsdatum 3. Juli 2014 (Expiration Date: 2014-07-03) Ist das Zufall, dass es gerade an diesem Tage gebrannt hat? Oder haben die vergessen den Domainnamen zu bezahlen? Der Link von Rigicache enthält das Wort "domain_archive", also etwas archiviertes. Es scheint so, dass Groundspeak den Namen schon erneuert hat, aber etwas schief gelaufen ist. Auffallend ist schon, dass gerade am 3. Juli 2014 nichts mehr ging. Kann mir das jemand erklären. Gruss Waschi

Ich weiss warum nichts mehr geht. Ich habe einen Cache frei schalten wollen. Dieser Cache scheint zu kompliziert zu sein, da ging prompt der Server Down. Es hat zu viele Scharniere dran und eine Feder zu wenig. Der Beschrieb hat zwar kein Fragezeichen (Tradi). Diese sind im Gelände verstreut. Gruss Waschi PS: Wäre auf morgen frei gegeben worden. Jetzt halt etwas später. Zentralschweizer, haltet die Augen offen.

Bitte bewertet meine Caches mit diesem System nicht. Ich habe meine Caches so gut gemacht, wie ich kann. Ich kann es nicht besser, aber auch nicht schlechter. Nehmt sie wie sie sind. Lies die Logs, sie sagen mehr aus als eine nackte Zahl. Suche den Cache, wenn Du denkst, dass er es Wert ist, sonst lass es ein. Hat er Dir gefallen, dann schreibe es in das Log. Das können alle lesen. Hat er Dir nicht gefallen, dann schreibe es auch. Das können auch alle lesen. Ich lösche aber keine Logs wenn einer meiner Caches mit GcVote bewertet wird. Auch Archiviere ich keine Caches wegen GcVote. Ich habe in meinem ganzen Leben das gegeben was ich kann und bin immer bewertet worden. Alle Jahre einmal in einem Beurteilungsgespräch. Jetzt bin ich pensioniert und will nicht mehr bewertet werden. Das ist einfach mein Beitrag zu diesem Thema. Gruss Waschi

Ich finde es schade, dass bei der Länderbezeichnung nicht zuerst das Land steht und nachher die Region. Aber das ist überall so, wo nach Region unterteilt wird. Tessin (TI), Switzerland Region Zuerich (ZH), Switzerland Zentralschweiz (ZG/SZ/LU/UR/OW/NW), Switzerland Wisconsin, United States ginge auch so Switzerland, Tessin (TI) Switzerland, Region Zuerich (ZH) Switzerland, Zentralschweiz (ZG/SZ/LU/UR/OW/NW) United States, Wisconsin So könnte man weiterhin nach Land sortieren und die Region käme auch automatisch schön sortiert. Aber mit dem jetzigen Zustand geht das nicht. Ich muss wohl in meiner DB ein neues Feld aufnehmen, das Land separieren und in das neue Feld schreiben. Dann geht es wieder. Gruss Waschi

Bei Conrad gibt es verschiedene Tonaufzeichnungsmodule Gehe mal zu http://www.conrad.ch Gebe dort bei Schnellsuche bei der Artikelnummer folgende Nummern ein 191083-66 (ist ein 20 SEK TONAUFZEICHNUNGSMODUL) 191184-66 (ist ein VOICE-RECORDER F. GRUßKARTEN) 191410-62 (ist ein DIGITALER VOICE-RECORDER - BAUSTEIN) Oder gib im Suchbegriff "voice recorder" ein. Es werden einige aufgelistet. Ich hatte mal so eines im Museum im Einsatz. Ich konnte selber was drauf sprechen, was dann abgespielt wurde. Gruss Waschi Edit: Nachtrag Hier der direkte Link zum Artikel bei Konrad http://www.conrad.ch/goto.php?artikel=191083 http://www.conrad.ch/goto.php?artikel=191184 http://www.conrad.ch/goto.php?artikel=191410

Hallo Zusammen Ich war soeben in Deutschland und Frankreich, wobei ich auch einige Caches gefunden haben. Der grösste Teil waren Mikros. Von den 5 Regulären und 6 Small war nur einer in einem Plastiksack, wobei der auch dort nicht nötig gewesen wäre. Einige waren auch im Wald unter einer Wurzel oder unter Steinen, also im Regen draussen. Ich kann bestätigen, dass es viel angenehmer ist, einen Cache ohne Plastiksack zu heben. Als Cachebhälter wurden bei fast allen die Box verwendet, welche auf jeder Seite einen Verschlusslappen dran hat. Im inneren der Box war es immer trocken. Gruss Waschi

Ich habe kürzlich auch einen Plastiksack ausgewechselt. Es wird ja auch immer gesagt, man soll den Cache wieder so verstecken, wie man ihn angetroffen hat. Wie ist das gemeint, wieder mit dem zerfetzten Plastiksack? Oder ist gemeint, dass dieser Cache einen Plastiksack hat und dem man auch einen neuen spendieren darf? Ich denke, es geht eher darum, dass man den "Cachebau" etwas besser überlegt, sodass es gar keinen Plastiksack braucht. Ich treffe immer wieder Caches an, die einfach in einen Plastiksack getan wurden und dann unter einer Baumwurzel oder unter einem Stein versteckt worden sind. Das nenne ich nicht "Cachebau". Nach dem ersten Regen ist dann alles dreckig. Ich habe 19 aktive Caches. Keines braucht einen Plastiksack und keines liegt im Dreck. Es ist nur eine Sache des "Cachebau", dass alles sauber bleibt. Hingegen habe ich auch Schnecken, Asseln und dergleichen beim Cache. Das ist wohl nicht zu vermeiden wenn sie in der Natur draussen sind, mit oder ohne Plastiksack. Gruss Waschi

Hoi Dartcache Den Text von GE habe ich nur zur Info ins Forum gestellt. Mir ist die Sache schon klar. Wie TommiB unter Punkt 1 schon sagte, sind die Punkte, welche mit effektiven Koord eingegeben werden (im Textfeld 'Anfliegen'), recht genau. Diese springen nicht. Ich verwalte meine Caches mit Access und habe in dieser DB alle CH-Caches gespeichert. Ich exportiere periodisch alle Caches in eine GPX-Datei und lese diese in GE ein. Diese springen auch nicht. Mit den gefundenen Caches verfahre ich ebenso. Für die Cachesuch(t)planung suche ich die Caches (und auch das Gebiet) in Google Earth aus. Man hat mit dem Satellitenbild immer etwa einen Ahnung, wo der Cache ist. Die ausgesuchten Caches zum Suchen exportiere ich dann manchmal auch noch von Asccess und schaue das in GE an. Das sieht dann wie im unteren Bild aus. Das ist halt bei mir ein Teil von Geocaching. Zur Ergänzung an Kurmann Die .GPX oder .LOC-Dateien, welche man bei GC exportieren kann, kann man direkt in Google Earth anzeigen. Z.B. solche, wenn man "...all nearby caches" anzeigt, alle markiert [Check All] und [Download Waypoints] klickt. Mit Rechtsklick auf die Datei und ... öffnen mit, Google Earth ... geht meistens nicht. Mann muss eine .GPX oder .LOC-Datei nur auf das geöffnete Google Earth ziehen. Das geht. Gruss Waschi Vielleicht oben im Bild auf die Titelzeile klicken. Das Bild wird dann grösser angezeigt. Pink = Caches Die mit dem Kreis sind gefundene Die mit dem grünen Kreise ist eine Auswahl zum suchen.

Das wird wahrscheinlich eine langwierige Sache werden. Zuerst müssen die Beamten angestellt und geschult werden. Ohne Uniabschluss geht da nichts. Vielleicht ist der weisse Fleck wieder voll bis am 1. April 2009 Gruss Waschi

Zum Punkt 2 Im Beschrieb zu "Geocaching Network KML" auf der Seite http://www.geocaching.com/about/google.aspx steht folgendes: --------------------------------------- Please note that the coordinates used in Google Earth are only an approximation and can be up to 100 ft from the actual location. Do not use the coordinates in Google Earth for cache hunting. It is merely a viewing tool for getting a general idea of the cache location. --------------------------------------- etwa auf Deutsch (mit Google übersetzt) --------------------------------------- Bitte beachten Sie, dass die Koordinaten in Google Earth sind nur eine Annäherung und kann bis zu 100 m von der tatsächlichen Lage. Verwenden Sie nicht die Koordinaten in Google Earth-Cache für die Jagd. Es ist nur ein Werkzeug für die Anzeige immer eine allgemeine Vorstellung von der Cache location. --------------------------------------- Zu obiger Adresse bzw. Seite kommt man, wenn man oben rechts den Username anklickt. Dann unter Google Mapping Features (rechts im Kasten) *About Google Earth KML anklickt. Gruss Waschi

Es ist ja schon eine Krux. Diejenigen die den Cache im Navi haben suchen halt trotzdem und suchen dann noch intensiver, weil jetzt der Cache nicht da ist und nichts finden. Ein Kompromiss wäre vielleicht, dass man den Cache sperrt, was Du ja bereits gemacht hast. Die Box aber gleichwohl am Ort lässt. Dann finden diejenigen, die nichts von der Sperrung erfahren haben, den Cache und müssen nicht (noch länger und auffälliger) vergebens suchen. Einen solchen Log würde ich dann akzeptieren. Gruss Waschi (Edit) Nachtrag: Die Box selbst ist ja nicht Stein des Anstosses. Wenn der Suchende sich nicht so lange (und ev. Auffällig) am Ort aufhält ist das ja gewollt.

Ich warte noch mit archivieren des Cachekreises. Kommt Zeit kommt Rat. Und Zeit ist jetzt 00:06 am 2. April. Ich freue mich auf weitere Logs. Gruss Waschi

Von meinem Cachekreis "Fulltime x o'clock" ist eine Mystery-Koordinate auch im Kanton Aargau. Von 3 Caches sind aber auch die Endcaches im Kanton Aargau, welche dann auch archiviert werden. Dann archiviere ich auch die restlichen Caches vom Cachekreis. Mit 3 fehlenden Caches macht der Cachekreis keinen Sinn. Schade um die Arbeit, die ich für den Bau der Caches aufgewendet habe. Die Bewilligungspflicht wird ja im Kanton Luzern auch kommen. Gruss Waschi

Bei mir geht es zu Hause auch nicht. Vor langer Zeit hatte ich das Forum mit folgende Zeile aufgerufen http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/index.php?username=yyyy&userpw=xxxx wobei ich damals noch www.wissgeocache.ch aufrief. Dann ging das Eingeloggt bleiben mit dieser Zeile auch nicht mehr, dafür funktionierte es bis vor kurzem mit den Cookies. Habe heute obigen Aufruf des Forums wieder ausprobiert und es klappte. Mit diesem Aufruf bin ich gleich eingeloggt. An Stelle von yyyy mussst Du natürlich Deinen Benützernamen einsetzten und bei xxxx Dein Passwort. Benützername und Passwort sind natürlich so für andere sichtbar. Ob man diese Methode im Geschäft anwenden will, sei jedem selber überlassen. Für den Heimgebrauch, wo ich alleine am PC arbeite, rufe ich das Forum wieder mit obiger Zeile auf. Das lästige jedes mal wieder einloggen entfällt. Gruss Waschi

. Ja, und dann kommen noch die Begriffe Urschweiz und Waldstätte dazu. Wie georoli schon erwähnt ist hier alles gut beschrieben. Gruss Waschi aus der Zentralschweiz

Ich kann die orange Farbe beim Ownernamen schon einem Attribut zuordnen. "Achtung, Owner löscht Deine Logs" Siehe Beitrag ------------------- Da ich alle CH-Caches in einer Datenbank speichere und für die Datenaufnahm die Internetseite auswerte, erscheint bei mir der orange Ownername nicht in der Datenbank, weil solche Manipulationen mittels HTML nicht Konform sind. Das hat aber auch sein Gutes. Es ist für mich das Kennzeichen, dass ich den Cache nicht suchen soll. Bei einem Log bestünde die Gefahr, dass er wieder gelöscht wird. Da habe ich kein Interesse. Mir kommt es vor, wie bei einer Partei in der Schweiz. Hauptsache Auffallen. Es ist gleich mit welchen Mitteln. Immerhin hat er es wieder zu einem Thread im Forum geschafft,. Gruss Waschi

Wenn der Owner erwähnt, dass er nach dem versetzen von allen wieder gesucht und geloggt werden kann, dann würde ich diesen (vielleicht) auch wieder suchen. Vielleicht deshalb, wenn ich einen Cache gefunden habe, ist er für mich erledigt. Ich sehe das so, eine Koordinatenkorrektur ist wie eine Aenderung der Difficulty oder Terrain oder sonst was im Beschrieb, also für mich kein Grund den Cache nochmals zu suchen. Als Owner würde ich, wenn ich meinen Cache um 40 Meter versetzen müsste, den Cache archivieren und mit einem neuen Namen neu eröffnen. Dann wäre die Sache klar. Das würde auch viele Cacher freuen, die in der näheren Umgebung zu Hause sind, wenn wieder ein neuer Cache zu machen ist. Ist es doch so, dass man in der Umgebung der Homekoord schon alles abgegrast hat und immer weitere Kreise ziehen muss. Das ist aber alles Ansichtssache. Der Tour de Suisse ist ein Wandercache und hat dadurch einen speziellen Status. Im Beschrieb wird ausdrücklich erwähnt, dass er mehrmals gesucht werden darf. Den habe ich auch 3 mal geloggt. Gruss Waschi (Edit) Nachtrag: Wie Thekla erwähnt, muss der Cache ja an einem anderen Ort gesucht werden und eigentlich gesucht werden darf. Rein logisch müsste der Entscheid eine Stufe vorher gefällt werden, also archivieren und neu eröffnen, wie ich schon erwähnt habe. 40 Meter versetzt entspricht eher einem neuen Cache.

Meiner ist schon 3813754.9 gereist. Das sind 95 mal um die Erde. Ich danke allen Cachern, die meinen Coin so weit gebracht haben, für diese tolle Leistung. Ein anderer TB, der zum North Cape reisen muss, hat es in 2 Jahren erst bis Hamburg gebracht. --------- Das habe ich vor einigen Tagen auch festgestellt. Es wird etwa 160.9 mal mehr angezeigt. Da 1 Meile 1.609 Kilometer sind, riecht das gewaltig nach Umrechnungsfehler. Unter Deinem Account und "(mine)" stimmen die Kilometer. Wenn ich besser englisch könnte, würde ich das GC melden. Ich nehme aber an, dass von einer halben Million aktiven Caches auch einige gut englisch sprechende Owner dabei sind, die das festgestellt haben. Das reklamieren überlasse ich denen. Gruss Waschi

Hoi Scubatinoo Wenn man eingeschaltet hat, dass die Tracks auf die Speicherkarte gespeichert werden sollen, werden diese auf dem Gerät, sowie auch auf der Speicherkarte gespeichert. Im Gerät kannst Du diese ansehen mit 2 mal (Menü) [Tracks] Dort siehst Du die gespeicherten Tracks welche auf dem Gerät gespeichert sind. Es können maximal 20 Tracks gespeichert werden. Mit diesen Tracks kannst Du die Tracback-Funktion verwenden. Auch kannst Du den Track direkt am GPS-Gerät ansehen [Karte]. Diese Tracks werden auch nach MapSource übertragen, wenn Du "vom Gerät empfangen" ausführst. Diese sind, was ich festgestellt habe, etwas gerafft. D.H, viele gespeicherte Punkte am gleichen Ort werden gelöscht. Wenn man die Tracks in MapSource ansieht, sind Höhe, Teilstrecke, Richtung und die Position ersichtlich. Anders ist es bei den gespeicherten Tracks auf dem Chip. Ich habe keine Möglichkeit gesehen, dass diese irgendwie direkt auf dem GPS-Gerät angezeigt werden können. Nur löschen kann man diese direkt auf dem Gerät. Es können aber viel mehr Tracks aufgezeichnet werden. Wahrscheinlich abhängig von der Speicherkapazität vom Chip. Es werden mehr Informationen gespeichert. Wenn man die Eigenschaften von einen Track vom Chip in MapSource ansieht, sind Datum+Zeit, Höhe Teilstrecke, Fahrzeit, Geschwindigkeit, Richtung und Position ersichtlich. Auch werden die Tracks nicht gerafft. Diese Tracks werden nicht nach MapSource übertragen wenn "vom Gerät empfangen" ausgeführt wird. Diese Dateien kann man in MapSource einlesen oder auch in Google Earth ansehen, wie in Link (Post vorher) beschrieben oder anderweitig bearbeiten. Ich erwähne nochmals, dass der Chip nicht aus dem GPS-Gerät genommen werden muss, was einer geringeren Abnutzung (Beschädigung) von Gerät und Chip zu gute kommt. Verbinde das GPS mit dem PC 2 mal (Menü) [Einstellungen] [schnittstelle] [uSB Massenspeicher] Jetzt erscheint die Speicherkarte im Arbeitsplatz als Laufwerk. (GPS ausschalten, wenn dieser Modus beendet werden soll) Hier siehst Du die gespeicherten Tracks, sofern vorhanden, die Du auf den PC übertragen kannst. Ich selbst übertrage die Dateien auf den PC und lösche diese gleich auf dem Gerät. Das kann aber jeder selber Handhaben wie es es für gut findet. Du siehst noch den Ordner "Garmin". In diesem ist die gespeicherte Kartendatei (gmapsupp.img). Es ist immer nur eine Datei. Wenn in MapSource mehrere Regionen (Kacheln) ausgewählt werden und auch noch TopoKarten dazu, dann werden diese in 1 Datei zusammengefasst und diese zum Gerät übertragen. Die Installation der Karten wird vorteilhaft über MapSource vorgenommen. Ein Kopieren wäre noch möglich, bringt aber keinen Vorteil und ist noch Fehleranfällig wegen der Lizenz (habe ich gelesen). Scubatinoo, vieles ist jetzt sicher klarer. Wenn Du die eingelesenen Tracks, WP usw. mit MapSource speicherst, werden diese als .GDB gespeichert. Dieses Format kann nicht in Google Earth eingelesen werden. Wenn Du diese als GPX speicherst, kannst Du diese in Google Earth einlesen. (Mit der Maus auf das geöffnete Google Earth ziehen) Die .GPX-Dateien kannst Du direkt in Google Earth einlesen oder auch in MapSource laden. Gruss Waschi