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Distanz Regelverletzung


huntermy'key

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Ich werde mich zum allerletzte mal aussern in diesem Tread.

 

Am Anfang wusste ich nur das ein distanzregel um 4 meter verletzt wurde.

Deshalb eröffnete ich diesen diskussion.

Inzwischen hat sich herausgestellt, oder vielmehr, gezeigt, das es ein wenig anders liegt.

Ich vermute mal das 2 tradis, und ein multi kollidieren.

Grundsätzlich ist das schlicht und einfach grund zu sagen...stop, hier kann kein tradi/multi hin.

Also, stecke ein teil vom Multi wo anders, das geht einwandfrei, und ende diskussion.

 

Ausserdem bezweifle ich das die Owner ein diskussion dieserart wollten. In gegenteil, es sind eine Familie begeisterte cacher, die meist orginelle caches verstecken, und ein sehr begeisterte Sohn.

 

Die reviewer haben sich geäussert, und ihr standpunkt dagelegt. Und das sehr vernünftig. Die Owner leider nicht (öffentlich).Ich rede für mich, nicht für die Ownern, aber ich habe das gefühl, das die Pandas die ganze sache abgeschlossen haben, und weiter gehen mit unser gemeinsame Hobby. Das ist Sinn der sache.

 

Steigert euch nicht in irgendwelche Rage, es ist mir ähnliches passiert wo zwischen ein bekannter cacher und mir eine diskussion entstand, und auch das entwickelte ein eigendynamik ohne ende.

Bis wir uns mal trafen, und wir beide bemerkten, das es alles halb so wild ist.

Schussendlich geht es um hobby, spass, und bewegung draussen, nicht um streitigkeiten hier vor em pc.

 

 

liebe gruss,

My'key

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http://coord.info/GC3CFD5

Lilu's fenstercache.

 

Wir reden angeblich über 4 (VIER) ganze meter.

 

Für das Problem gibt es eine ganz einfache Lösung: www.opencaching.com

Warum hier (schon wieder) über die Aufgaben der Reviewer diskutiert wird und was die zu tun hätten, ist mir schleierhaft.

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Für das Problem gibt es eine ganz einfache Lösung: www.opencaching.com

 

Genau. Wer immer nur "Probleme" mit unseren Reviewern hat, soll sich doch bitte auf einer anderen (regel- und Reviewer-losen) Plattform anmelden gehen.

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Viel bedenklicher als die zu geringen Abstände finde ich die Tatsache, dass sich bisher niemand über Standort des "Caches" aufgeregt hat. Verwundert reibe ich mir die Augen, dass beim Fenster eines Kinderzimmers ein Cache, resp. ein Trackable gesetzt wird und das notabene mit lustiger Zustimmung der Elternschaft?? Baum!- ich versteh die Welt nicht mehr.

Normalerweise sind die Eltern darauf bedacht, dass die lieben Kinderlein wohlbehütet und in einem sicheren Umfeld aufwachsen können. Und dann das?

Wenn Fremde auf einem Spielplatz stehen und beobachten, dann ruft das bei Eltern meistens höchstes Unbehagen hervor. Wie muss das denn sein, wenn die Fremden sich vor einem Kinderzimmer tummeln? Ich würde jeden freundlich aber bestimmt zum Teufel schicken.

Ich will damit nicht sagen, dass von Cachern eine Gefahr ausgeht. Aber wer weiss schon, ob vor dem Fenster ein Cacher steht.. Auch die Polizei hat keine Chance, einen Cacher von einem Voyeur (oder anders motivierten Subjekten) zu unterscheiden.

Mann, was rege ich mich auf. So viel zum GSM

 

Nochmals zum mitschreiben: Caches in Gärten, Kindergarten-Caches, Spielplatz-Caches und Caches auf Schulhausgelände sind ##### (höchst ungeschickt) und sollten geschlossen werden.

 

uups, das war off-topic

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BRAVO !! :):thumbup: :thumbup:

 

und hört doch jetzt mit dem hick hack und dem geschwätz auf. wer sucht der findet auch, auch probleme und kleinerre unstimmigkeiten, aber was soll das. ??

- geht hinaus und geht böxeln und habt freude und wenn ihr selber ein böxle aufmacht, spricht mit unseren kollegen, es gab und gibt immer eine lösung.

 

Ich kann mich diesem Post nur zu 100% anschliessen.....

 

DANKE! für eure Arbeit, liebe Reviewer und alle anderen, geht raus, es ist schönes Wetter - es hat genügend tolle Boxen da draussen, die super sind, die richtig sind und weiss ich was.... Vergeudet doch nicht eure Zeit, euch über Kleinigkeiten (Sorry!) aufzuregen....

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Und warum ist es "himmunomau" nötig, Menschen, die hier ihre Meinung äussern, mit PM's zu belästigen?!

 

Ich glaube, es habens jetzt viele gesagt, gerade Team AnPePa, hats am Anfang dieser Seite erwähnt. Wer nicht zufrieden mit der Arbeit der Reviewer ist, soll sich bei einer anderen Plattform anmelden. PUNKT!

 

Und dazu möchte ich noch sagen, dass ich bei zwei meiner vier Caches mit Reviewern zu tun hatte, die nicht einverstanden waren. Dies aber im konstruktiv und sie haben mir geholfen. Auso höret uf Stürme!

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Genau diese Thematik wurde ja schon in diversen Foren diskutiert, und bei mir blieb eigentlich nur eine Aussage haften (kein wörtliches Zitat, Quelle unbekannt):

 

"Wenn Du mit Deinen Wünschen und Vorstellungen gegen eine Wand aus Regeln und Grenzen läufst, dann dreh Dich um, lehne Dich gemütlich an diese Wand und schau Dir das grosse weite Feld der Möglichkeiten an!"

 

Gruss aus Cham

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Wer immer nur "Probleme" mit unseren Reviewern hat, soll sich doch bitte auf einer anderen (regel- und Reviewer-losen) Plattform anmelden gehen.

 

Diese Art der Argumentation hört man doch immer wieder, "wenn dir was nicht passt dann mach doch was anderes" oder so ähnlich. Mit Verlaub, aber das ist ja wirklich total daneben. Dun lebst in einem Land, in dem sich ein Wilhelm Tell aufgelehnt hat gegen die Ungerechtigkeit, dem das auch nicht gepasst hat. Würdest du dem auch sagen, "wenn es dir nicht passt, dann geh' doch woanders hin"?

 

Nein, weglaufen oder wegsehen war noch nie eine gute Lösung.

 

Schöne Grüße

Mausebiber

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Nein, weglaufen oder wegsehen war noch nie eine gute Lösung.

Stimmt, aber vielleicht muss man sich irgendwann dann eben doch sagen: "Take it, change it or leave it".

Es wird einen Grund gegeben haben, warum opencaching gegründet wurde.

 

Das Wort "Ungerechtigkeit" wird oft schnell in den Mund genommen - nur selten werden dann aber alle Karten und Facts auf den Tisch gebracht (ins Forum geschrieben) und dann auch akzeptiert, dass dann die andere Seite auch die Karten offenlegt. Somit ist vieles hier im Forum Interpretation. Auch die (alle!) Facts des ursprünglichen Themenstarters liegen für mich immer noch im Dunkeln, so dass ich mir kein Urteil erlauben kann.

Fact für mich sind somit nur meine konkreten Erfahrungen mit unseren Revieren, die immer positiv und konstruktiv waren - auch wenn die eine oder andere Kritik mich zu Änderungen an meine(n) Caches zwang. Schlussendlich war es für mich ok.

 

Nebenbei: Auch aus dem Lande "Tells" gingen und gehen immer noch Leute irgend wo anders hin, weil sie finden, hier nichts mehr ändern zu können, es zu viele Regeln gibt oder was auch immer.

 

Persönlich bin ich auch dafür, etwas zu bewegen - aber wenn ich etwas an den Regeln von GG ändern will, muss ich das direkt bei GC einbringen, was ich auch schon gemacht habe.

Hier im Forum eine kleinen Landes können wir Meinungen austauschen - auch das ist wichtig, aber ich denke nicht, dass wir hier an den Regeln und den Review-Prozessen von GC was ändern können.

 

Der Ort ist hier Feature Diskussion oder bei wirklichen "Ungerechtigkeiten" die Rekursinstanz anrufen - die Kontakt-E-Mail findet sich ja schon weiter oben.

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Und warum ist es "himmunomau" nötig, Menschen, die hier ihre Meinung äussern, mit PM's zu belästigen?!

 

Bitte solche Vorkommnisse den Admins melden.

Intensiver, auch kontroverser Meinungsaustausch ja - Missbrauch von PM des Forums zur Belästigung etc. werden nicht akzeptiert.

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Stimmt, aber vielleicht irgendwann muss man sich dann eben sagen: "Take it, change it or leave it".

 

Was ist denn aus "change it" geworden? Opencaching, hmmm, und was ist mit http://www.munzee.com/ oder Terracaching? Nur weil es auch andere Plattformen gibt muss man doch nicht unbedingt alles von seiner "Lieblingsplattform" stillschweigend schlucken! Wie sind doch bei Groundspeak weil wir es gut finden, oder? Gerade deshalb bin ich, und auch viele andere hier daran interessiert, dass es eben unsere Lieblingsplattform bleibt, dass wir nicht resignieren, den Kopf in den Sand stecken und abwandern.

 

Klar, dies ist "nur" ein Diskussionsforum, aber auch hier lesen Verantwortliche mit und ich bin der festen Überzeugung, dass eine sachliche Diskussion und Anregungen über vorhandene Probleme aufgenommen werden und (manchmal auch erst langfristig) etwas bewirken können. Ich will doch GC nicht ändern, aber es gibt doch tatsächlich lokale Besonderheiten die man aufschreiben und festhalten könnte.

 

Viele Grüße

Mausebiber

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Klar, dies ist "nur" ein Diskussionsforum, aber auch hier lesen Verantwortliche mit und ich bin der festen Überzeugung, dass eine sachliche Diskussion und Anregungen über vorhandene Probleme aufgenommen werden und (manchmal auch erst langfristig) etwas bewirken können. Ich will doch GC nicht ändern, aber es gibt doch tatsächlich lokale Besonderheiten die man aufschreiben und festhalten könnte.

Meinst Du mit "Verantwortliche" die Reviewer - ja, die Lesen mit, nicht aber die wirklich Verantwortlichen in Seattle.

 

Lokale Besonderheiten: Hast Du die Stellungnahme dazu unseren "Verantwortlichen" (Reviewer) gesehen?

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Lustig, wie man von der Abstandsregelung (um die ging es ja vorwiegend bei der Eröffnung dieses Themas) plötzlich auf unseren Herrn Tell kommt. Was Tell damals gemacht hat, war sicher eine gute Sache und zu jenem Zeitpunkt angebracht. Hätte er damals weggesehen, wäre die Schweiz heute nicht das, was sie ist. Ich jedenfalls bin froh, dass ich heute keinen Hut grüssen muss, wenn ich über den Marktplatz gehe :thumbup:

Was passieren kann, wenn viele Leute über Missstände wegsehen (und zu Mitläufern werden), hat man vor ungefähr 70 Jahren leider sehen müssen.

Ja, dass das ein krasses Beispiel ist, ist mir auch klar. Aber damit will ich aufzeigen, dass man solche Ereignisse doch nicht mit der aktuellen Diskussion hier im Forum vergleichen kann.

Diese Abstandsregelung (wie auch die Guidelines) sind doch so etwas wie die Verkehrsregeln des Geocaching, mehr nicht. Hier zum Vergleich die Tell-Geschichte heranzuziehen, ist doch so, als würde man einen Atompilz mit einer Sonnenblume vergleichen.

 

Aber nun zurück zu den "Verkehrsregeln": bei denen gibt es ja auch länderspezifische Unterschiede. Hier im Forum konnte auch ich wieder viel neues lernen. (Hatte zum Beispiel nicht gewusst, dass in England die Trockenmauern geschützt sind). So gibt's nun eben auch beim Geocaching von Land zu Land ein paar wenige Unterschiede. Ich dachte, es seien mehr, wurde jedoch eines besseren belehrt.

Aber eine Regel, die nun mal weltweit gilt, ist die Abstandsregel von 161m. Und an die muss man sich nun mal halten, wenn man auf gc.com einen Cache auslegen will.

Und wer damit ein Problem hat, hat heute sogar die Möglichkeit der Wahl einer anderen Plattform. (zu Tells Zeit gab es so eine Wahl nicht wirklich ;) )

 

Es wird niemand gezwungen, seine Caches bei gc.com zu registrieren. Aber wer bei seiner "Lieblingsplattform" auslegen will, muss sich eben auch an die Regeln halten.

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Hallo Paravan,

ja, ich meinte die Reviewer, und ja, ich habe die Stellungnahme dort gelesen.

 

Wenn es also wirklich keine länderspezifischen Eigenheiten gibt, und wenn alle Reviewer sich streng an die Groundspeak Richtlinien halten, wie kann es dann sein, dass es doch offensichtliche Ungereimtheiten gibt. Wie viele Cache in Trockenmauern ich schon gefunden habe mag ich gar nicht zählen, viele davon mit Hint wie "in Mauer". Sehr viele Mysteries verlangen, eine spezielle Software auf dem PC um irgend etwas zu entschlüssseln. Es gibt bestimmt noch viele Beispiele die ich nennen könnte. Wenn sich also alle Reviewer nach den Richtlinien halten, wie kann es sein, dass solche Cache genehmigt werden. Liegt es immer an den "bösen" Ownern die falsche oder unvolständige Angaben machen? Vielleicht liegt es aber auch an der lawinenartigen Zunahme von neuen Cache und die Reviewer sind einfach hoffnungslos überfordert, habe einfach nicht mehr die Zeit, sich das genauer anzusehen. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein Cache an einem Feuerhydranten genehmigt wird weil es nicht offensichtlich ist, eine Abstandregel aber automatisch vom Programm moniert wird.

 

Ich denke, bei offensichtlichen Verstößen kann man eine Nachricht an die Reviewer senden und sie darauf aufmerksam machen. Das würde deren Arbeit bestimmt erleichtern und für mehr Gerechtigkeit sorgen. Wo aber ist nun die Grenze zur Denunziation, zum Anschwärzen wegen Kleinigkeiten, sollte man wirklich bei einem so harmlosen Spiel wie Geocaching mit dem Finger auf andere Zeigen?

 

Keine Ahnung, wirklich nicht.

 

Eine Lösung hätte ich aber doch anzubieten: Wir sollten das alle viel lockerer sehen :) :)

 

Schöne Grüße

Mausebiber

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Ich habe jetzt hier nur mehrmals täglich gelesen und möchte meine Gedanke dazu auch kundtun.

Wer hat denn einen "Vorgesetzten" welcher ausschliesslich nach dem Gutdünken des "Arbeiters" handelt? Demokratie finde ich ok. Aber einen "Chef" brauchts eben doch, auch wenn ich selbst auch Chef (von meinen Caches) bin. Entscheidungen und Regeln zu hinterfragen macht bestimmt Sinn, aber diese anzufechten bringt nur in seltenen Fällen wirklich eine konstruktive Weiterentwicklung des ganzen "Betriebes" - ich vergleiche dies hier mit einem Whistleblower.

Ich für mich akzeptiere Entscheidungen der Reviewer und bin davon überzeugt, dass diese mit bestem Wissen und Gewissen darüber urteilen, welche "Veröffentlichungen" der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden sollen. Gibt ein Reviewer einen Hydrantencach frei, dann darf dieser geloggt werden, wird einer nicht freigegeben, dann verstösst er gegen die Regeln. Ob Willkür oder Ahnungslosigkeit, es wird so entschieden und ich akzeptiere es und mache mir auch weiter keine Gedanken darüber (das ist Chefsache).

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Ich denke, bei offensichtlichen Verstößen kann man eine Nachricht an die Reviewer senden und sie darauf aufmerksam machen. Das würde deren Arbeit bestimmt erleichtern und für mehr Gerechtigkeit sorgen.

...Eine Lösung hätte ich aber doch anzubieten: Wir sollten das alle viel lockerer sehen :) :) Schöne Grüße Mausebiber

 

Finde ich auch - und nicht nur die "störenden" Regeln immer aufzählen, es ist auch anderes in den "GC-Regeln" enthalten, was vielleicht viele übersehen (haben), obwohl man diese als Teil des Spiels akzeptiert hat.

Vielleicht sind die Regeln, die sich auch weiterentwickelt haben - auch wenn man sich dann stört - der Grund warum sich andere Plattformen nicht so durchsetzen?

Beispiele (Hervorhebungen von mir):

 

Wurde ein Cache veröffentlicht, der nicht den unten aufgeführten Richtlinien entspricht, solltest Du dies melden.

....

Solltest Du neue Ideen haben, die neue Vereinbarungen nach sich ziehen würden, kontaktiere bitte Groundspeak BEVOR Du den Cache legst und bei Geocaching.com einstellst.

....

Gelegentlich kann es vorkommen, dass ein Geocache den Richtlinien für die Veröffentlichung entspricht, dass aber die Reviewer – als erfahrene Geocacher – Bedenken haben, die nicht in den Richtlinien festgehalten sind und die man selbst – als Geocache-Besitzer – nicht bemerkt hat. Der Reviewer wird Dir diese Bedenken mitteilen und Vorschläge machen, damit der Cache veröffentlicht werden kann. Bestehende Caches gelten nicht als Präzedenzfälle.

...

Willst Du bezüglich der Reviewer-Entscheidung Einspruch einlegen, so kontaktiere bitte das “Appeals-Team” bei Groundspeak. Wir helfen gerne weiter.

 

Die Regeln können also auch als Möglichkeit gesehen werden.

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Ob Willkür oder Ahnungslosigkeit, es wird so entschieden und ich akzeptiere es und mache mir auch weiter keine Gedanken darüber (das ist Chefsache).

 

Das finde ich aber schon etwas traurig sich keine Gedanken über solche Gegebenheiten zu machen. Es gibt doch Entwicklungen die nur möglich wurden, weil man sich Gedanken gemacht hat. Früher waren Schiedsrichterentscheidungen z.B. unantastbar, heute gibt es die umfassendste Nutzung von Kamerabildern als Videobeweis. Im Fußball ist man gerade dabei, ebenfall darüber nachzudenken. Warum? Weil sich genug Leute über Fehlentscheidungen aufgeregt haben und man versucht das zu verbessern.

 

Ich denke nicht, dass Reviewer willkürlich, entgegen den Regeln, Entscheidungen treffen. Ich denke aber auch, dass das vorhandene System verbesserungswürdig ist und hier lediglich "Verbesserungsvorschläge" gemacht werden.

 

Ansonsten denke ich, und ich wiederhole mich gerne, Wir sollten das alle viel lockerer sehen :)

 

LG, Mausebiber

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Gibt ein Reviewer einen ...cach frei, dann darf dieser geloggt werden, wird einer nicht freigegeben, dann verstösst er gegen die Regeln.

 

Das hingegen finde ich nun eine extrem heikle Aussage. Lässt man das Wörtchen "Hydranten" weg, ergibt sich daraus eine Generalvollmacht, die absoluter Blödsinn ist.

 

Wenn man vor Ort irgendetwas tun muss, das nicht okay ist, dann kann man doch nicht einfach behaupten "der Reviewer hats freigeschaltet, also ist das okay."

Kein Reviewer guckt sich den Cache vor dem Publizieren vor Ort an und vom Schreibtisch aus kann er nicht alle Probleme immer erkennen.

Ausserdem sind Reviewer tatsächlich Menschen, die mal etwas übersehen können oder sich irren können.

Und bitte vergesst nicht: es kommt immer wieder vor, dass Owner falsche Angaben machen oder einfach Details verschweigen.

Ob absichtlich oder unabsichtlich, spielt dabei für den Finder keine Rolle.

 

Jeder von uns ist für sein Tun selber verantwortlich, es geht nicht ganz ohne Hirn einschalten!

 

 

Ich glaube zwar eigentlich nicht, dass es verboten ist, die Schürze eines Hydranten hochzuheben.

Aber es gibt eine Menge anderer Dinge, die eindeutig nicht in Ordnung sind und da können wir uns nicht einfach hinter einer solchen Aussage verstecken.

 

Wer beim Cachen einen Umstand antrifft, der seiner Meinung nach nicht in Ordnung ist, müsste konsequenterweise:

- auf das Loggen verzichten (Heuchler,die der Ansicht sind, dass der Cache gar nicht so exisitieren dürfte, selber aber unbedingt ein Smiley für ihren Fund wollen!)

- mit dem Owner Kontakt aufnehmen und ihn auf das Problem aufmerksam machen und um eine Änderung bitten

- falls der direkte Kontakt nicht klappt oder falls es sich um ein wirklich massives Problem handelt, den Reviewer informieren, damit das Listing zumindest mal disabelt wird.

 

Ich glaube nicht, dass dann jeder Cache grad archiviert werden muss, oft gibt es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten.

Leider gibt es vom System her keine Logform "hier ist eine Änderung nötig". Aber ob man nun ein NA loggt oder einfach ein Mail an einen Reviewer schreibt - eine Meldung ist möglich.

 

Und wer vor Ort beschliesst, dass er mit gutem Gewissen ein Log schreiben kann, oder wer ganz einfach eine Situation falsch einschätzt (auch das soll vorkommen!) sollte sich nachher nicht hinter dem Rücken eines anderen verstecken, sondern auch dazu stehen.

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Da zu diesem Thema nun so ziemlich alles gesagt wurde und die Wogen recht hoch gingen, hat das Admin-Team beschlossen hier mal eine Pause einzulegen. Die Diskussion dreht sich nur noch im Kreis, da es wahrscheinlich sowieso keinen wirklichen Konsens gibt. Wenn nur noch gegenseitige Vorwürfe gemacht werden, dann sehen wir hier Handlungsbedarf. Der Thread wird darum geschlossen, bevor er weiter ausartet.

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