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Wie kann ich alle Caches der Schweiz auf mein GPS laden?


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OK, hier habe ich wohl das Problem gefunden, warum mein Monterra immer bei der Auswahl von Wegpunkten abstürzt oder extrem lange lädt. Auch das Monterra ist auf 4000 Wegpunkte beschränkt, schade!

(Gibt es eigentlich in GSAK eine Möglichkeit, herauszufinden, wie viele Wegpunkte die in einem Filter befindenen Caches haben?)

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@Ursprung - Das Thema ist zwar etwas Off Topic. Aber hier trotzdem meine Überlegungen. Wenn du die Synchronisation aus GSAK mit dem Markro - Garmin GPS Export machst, kannst du die 'Zusätzlichen Wegpunkte' als POI speichern. So kannst du doch das Problem mit dem Wegpunkten-Speicher umgehen, oder? Sehe ich da etwas falsch oder gibt so andere Nachteile? Liebe Cachergrüsse, die3besten

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sorry, ich will niemanden auf die nase treten, oder so !

seit 7 jahre böxle ich und hab immer noch nicht begriffen, warum man 10'000 und mehr böxle auf das gpx laden soll oder muss, die dann "morgen" eh nicht mehr aktuell sind ??

ich trage doch keine weisse gewänder und irre planlos umher.

wenn i auf tour gehe, mache ich mir ja vorher gedanken, welche - und lade die runter. bin ich dann vor ort, kann ich immer noch mein smarti konsultieren und gucken, welche noch so gerade in der umgebung herumliegen.

also bitte ? warum das GPS mit nutzlosen böxle füllen. nix für unguet.

gruss bazzi

 

ps: eine ausnahme sind die radar warner POIS, die haben mir schon oft geholfen, bazzzzeli zu sparen, smile

Bearbeitet von Bazzi
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@Bazzi

In den Beitrag ging es auch darum, wie man sie aktuell halten kann.

Respekt uebrigens wenn du alles vorher planst, bedenke aber das es bei anderen durchaus Situationen gibt,

wo sie ploetzlich irgendwohin vor Ort mussen (Stichwort Aussendienstler) und dann unerwartet Wartezeit (davor oder danach) haben

und dann froh sind, wenn sie Caches in der Naehe im GPS gespeichert haben.

Zudem hat man nicht ueberall Internetempfang, auch wenn die Provider gerne das gegenteil behaupten.

Im Ausland kommen dazu noch die Roamingkosten und viele machen im Urlaub spontan vor Ort angebotene Tagesaussfluege (vom Hotel/Reiseveranstalter)

Da ist es doch praktisch wenn man von einer kompletten Region oder auch einen kompletten kleineren Land alle caches (in der Regel mehr als 1000)

auf sein GPS vorher uebertraegt.

 

Gruss

Manijaja

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Hat das schon jemand mit C:GEO fuer Android ausprobiert?

Gibt es da irgendwelche Limits beim einlesen bzw. laeuft das stabil und einigermassen schnell mit so vielen Caches (+Waypoints) in der Datenbank?

 

Danke und Gruss

Manijaja

 

dass habe ich in den ferien so gemacht (Samsung), ich hab ein uralt garmin 400t, hab vorher sinnlos glaubs 8000 oder 12000 Büxen auf's c:geo geladen um zu testen. Die app hat alles geladen und angezeigt, aber halt sehr langsam aber eigentlich, für mich, akzeptabel.in der not frisst der teufel fliegen.

da das smartphon ja x-beliebig viel gpx speichern kann, ist es eigentlich ja unbegrezt, wenn du dann noch zwei drei speicherkarten hast, dann unendlich. musst dann halt jedesmal die passende gpx in's c:geo laden, so wird es auch nicht überladen und funktioniert sehr angenehm. (Auf dem zeltplatz oder im Hotel hast du dafür sicher eine ruhige minute und w-lan)

 

gruess vom peter

Bearbeitet von psnokia
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@paravan: Vielen Dank, war mir nur nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe. Die eigentliche Cachekoordinaten sind also auch ohne Wegpunktdatei vorhanden. Heisst das wenn ich beide Dateien auf dem GPS habe das ich dann sämtliche vom Owner freigegebene Wegpunkte auf dem GPS habe? Wie kann ich mir diese anzeigen lassen (Z.B. nächste Station eines Multis)? Ich habe eine Garmin Dakota 10.

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Jeder cacht anders und jeder macht die Vorbereitung anders.
Zu sagen, dass man soviel Caches nicht braucht, finde ich daher nicht angebracht. Es geht ja hierbei nicht um die Menge. Vielfach ist der Ort, wenn man spontan Cachen geht, nicht vorbestimmt.

So ist es praktisch wenn man einfach losgehen kann und trotzdem alles dabei hat. Alle Caches inkl. Logs, alle Wegpunkte, alle Spoilerbilder. Dies geht am komfortabelsten mit Zusatz-SW (z.B. GSAK). Ausserdem ist man unabhänig von den Launen der Groundspeak Server.
Diese Zusatz-SW ist von der Bedienung her sehr gewöhnungsbedürftig. Daher hat auch die Anleitung von Paravan seine Berechtigung.

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Eine meiner persönliche Motivationen: Wenn ich geschäftlich verreisen muss, nehme ich das GPS einfach aus der Schublade, habe so das Gerät dabei für das Finden von Adressen, etc. und auch gleiche alle Caches der Schweiz. Natürlich kann man das gleiche auch mit dem Smartphone erledigen, nur cache ich lieber mit dem GPS.

 

Wie oben schön erwähnt: Es ist eine Möglichkeit von vielen und ich wurde mehrmals schon darauf angesprochen.

 

@Koalaboy: Ja, wenn Du beide GPX-Dateien lädst hast Du sowohl Cache-Infos und alle freigegebenen Wegpunkte drauf. Bei ausgewählten Cache-Touren lade ich diese auch drauf.

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Vielfach ist der Ort, wenn man spontan Cachen geht, nicht vorbestimmt.

… und auch gleiche alle Caches der Schweiz

 

Verstehe ich das richtig?

 

Ihr müsst überraschend wo hin und habt plötzlich ein paar Stunden Zeit. Dann setzt ihr Euch hin und löst Mysteries, oder geht auf ein CITO Event und lest 3 Stunden Müll auf.

Ob da eventuell gestern neue Cache hinzu gekommen sind, oder ob vorhandene disabled wurden ist das egal?

 

Gruß, MB

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Ihr müsst überraschend wo hin und habt plötzlich ein paar Stunden Zeit. Dann setzt ihr Euch hin und löst Mysteries, oder geht auf ein CITO Event und lest 3 Stunden Müll auf.

Ob da eventuell gestern neue Cache hinzu gekommen sind, oder ob vorhandene disabled wurden ist das egal?

 

Ich denke den meisten geht es da primaer um die einfachen Tradis, Multi's oder sonst irgendwie sehenswerten Caches (Plaetze).

Wenn da dann gestern neue dazu gekommen sind oder einer mal davon kurzfristig disabled wurde, ist das halt so.

Kann dir ja auch mit top aktuellen Daten passieren, das der Cache nicht mehr vor ort ist.

Es geht aber auch zum Beispiel um Urlaubsorte, wo man ist und dann kurzfristig eine Staedtereise bucht.

Da ist es dann fein wenn man die komplette Region (oder das Land) ein paar Tage vorher zu Hause mit auf das GPS geladen hat.

Nicht ueberall hat man Internet bzw. ist das Internet stabil verfuegbar wenn man es gerade dringend braucht. ;-)

 

Gruss

Manijaja

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Es geht aber auch zum Beispiel um Urlaubsorte, wo man ist und dann kurzfristig eine Staedtereise bucht.

Da ist es dann fein wenn man die komplette Region (oder das Land) ein paar Tage vorher zu Hause mit auf das GPS geladen hat.

Hallo Manijaja,

kann ich voll zustimmen, mache ich genau so. Der Urlaub wird geplant und das entsprechende Query aufs GPSr gezogen.

 

Weiter oben wird aber, so wie ich das verstehe, von ungeplanten, plötzlichen (Dienst-)Reisen gesprochen und deshalb müssen oder sollen alle Cache der kompletten Schweiz immer auf dem GPSr präsent sein.

Wie muss ich mir denn das vorstellen? Ist die Zeit wirklich so knapp bemessen, dass die paar Minuten nicht vorhanden sind um schnell ein aktuelles Query der Ziellocation zu laden?

Wie funktioniert das ganze in der Zukunft, wenn es 25.000 Cache in der Schweiz gibt?

Was machen denn die Dienstreisenden, wenn es ins benachbarte Ausland geht?

 

Klar, soll jeder machen wie sie/er will, aber so richtig schlüssig finde ich das nicht immer alle Cache dabei zu haben.

 

Schöne Grüße

MB

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@Mausebiber

Das scheitert bei grossen Regionen aber dann schon am 1000er Limit.

 

Mir faellt gerade noch ein Beispiel ein.

Du faehrst eine Route quer durch Bayern (AuslandI und hast daheim schoen geplant alle Caches direkt an der Autobahnroute A/7, A96, A99 etc. (Raststaetten Caches etc.) mitzunehmen.Dann auf der haelfte der Strecke....unfall und vollsperrung, du musst auf eine andere Strecke (wohl oder uebel) ausweichen.

Dummerweise hast du die natuerlich nicht daheim aufgeladen, jetzt waere es doch gut man haette ganz Bayern zu Hause drauf genommen, oder?

Mir ist so etwas aehnliches selbst auch schon passiert und dann stehst du auf einen Rastplatz, hast kein Internet (bzw. Angst vor hohen Roamingkosten im Ausland) und denkst dir,

ob es hier wohl ein Cache hat!? Im nachhinein stellst du dann fest das es ein superschoenes TB Hotel gehabt haette und aergerst dich natuerlich gewaltig.

Aber es gibt vermutlich noch jede menge anderer Beispiele.

Letztendlich sagst du ja selbst, jeder wie er will und wie er mag.

Und die Bedankungen an Paravan zeigen das Interesse an so einer Anleitung und vorgehensweise durchaus da ist.

 

Schoene Gruesse

Manijaja

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und dann stehst du auf einen Rastplatz, hast kein Internet (bzw. Angst vor hohen Roamingkosten im Ausland)

 

Hallo Manijaja,

schon klar, das vorgestellte System funktioniert halt in der Schweiz weil die Anzahl der Cache dies gerade noch zulässt. Aber alle 5 verfügbaren Queries pro Tag zu belegen hätte ich schon bedenken, da man dann nicht mehr spontan umbuchen und eine anderes Query downloaden kann.

 

Zu den Roaming Kosten oben ein Tipp: In D und Ö gibt es doch alle paar Km einen McDonald, dort kann man eine Stunde kostenlos surfen.

 

Schöne Grüße

MB

 

P.S.

Habe gerade festgestellt, dass ich die Anleitung von paravan auch noch anders nutzen kann, deshalb auch von mir ein "Danke" :o)

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Ich benutze GSAK und lade die 5000 möglichen (beim Oregon 550) einmal wöchentlich meistens Freitag abends aufs GPS.

Ohne gefundene, nur gelöste "?" und nur vorbereitete Multis, da komm ich recht weit mit 5000. Hätt ich ein Oregon 6xx kämen selbstverständlich ALLE drauf.

Der Aufwand zu bestimmen wo jetzt der Mittelpunkt von z.B. nur 800 Caches sein soll wäre grösser als einfach alles drauf zu laden. Zumal ich am Freitag meistens noch nicht weiss wo ich am Sonntag sein werde.

 

Auf unlimitierte Caches als POIs auf dem Oregon verzichte ich da man dort die Log Funktionen nicht nutzen kann. Auf dem Auto Navi hingegen sind POI's genial. Hatte beim letzten US-Trip über 30'000 Caches auf dem Nüvi und es lief wie geschmiert.

 

Der von Paravan gezeigte PQ-Spitter hilft auch einem GSAKler ganz gewaltig, nämlich wenn er Inital seine DB aufbaut, das mühsame "Pröbeln" von früher hat ein Ende! Hat man dann mal alle Caches in der DB drin sind gibts spezielle Macros für das PQ size fine tuning.

 

Eine andere Überlegung habe ich noch für mich gemacht.... Bis jetzt habe ich wie bei Paravan gezeigt auch PQ's aller Caches in CH gemacht.

Da ich im mittleren Norden wohne, gehe ich aber eher mal nach Süd-D oder nach A als nach Genf oder ins Wallis. Ein Radius von z.B. 150 km macht bei mir mehr Sinn als die ganze CH.

Ich werde die PQ's mal anpassen. Auch hier wird mir der geniale PQ-Splitter helfen, auch Radius hat er im Griff, einfach Wohnort oder ein Cache in der nähe eingeben.

 

 

 

 

 

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schon klar, das vorgestellte System funktioniert halt in der Schweiz weil die Anzahl der Cache dies gerade noch zulässt. Aber alle 5 verfügbaren Queries pro Tag zu belegen hätte ich schon bedenken, da man dann nicht mehr spontan umbuchen und eine anderes Query downloaden kann.

 

 

Zu den Roaming Kosten oben ein Tipp: In D und Ö gibt es doch alle paar Km einen McDonald, dort kann man eine Stunde kostenlos surfen.

 

@ Mausebiber

An die 5 Queries pro Tag habe ich gar nicht mehr gedacht. Das ist in der Tat ein Problem!

Da muesste man sich sonst mit anderen zusammen tun, so das verschiedene Accounts im Spiel sind...

Ich hoffe das Groundspeak dieses Limit in naechster zeit mal etwas nach oben erhoeht.

 

Das mit den McDonalds ist mir damals auch eingefallen, es war sogar einer in der naehe und was glaubst du was los war?

Genau, das Internet (WLAN) ging nicht vor Ort, man bekam eine IP aber die Webseite zum bestaetigen erschien nicht. :-(

Habe mir mittlerweile ueberlegt eine SIM Karte fuer Deutschland zuzulegen.

Muss mal schauen, ob es da etwas (moeglichst) ohne monatliche Kosten gibt, wo man auf abruf so 500 MB Internet gegen eine pauschale Gebuehr in anspruch nehmen kann.

Dasselbe gilt fuer Oestereich, falls da allgemein jemand einen guten Tarif/Provider kennt, bin ich fuer jeden tipp dankbar.

 

Gruss

Manijaja

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Muss mal schauen, ob es da etwas (moeglichst) ohne monatliche Kosten gibt, wo man auf abruf so 500 MB Internet gegen eine pauschale Gebuehr in anspruch nehmen kann.

Dasselbe gilt fuer Oestereich, falls da allgemein jemand einen guten Tarif/Provider kennt, bin ich fuer jeden tipp dankbar.

 

Schau mal hier:

 

Europasim

 

Grüsse

 

douglasflyer

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Hallo Manijaja

 

ich habe für mein Netbook einen Surfstick, bekommt man beim Discounter wie Liedl und anderen, keine Grundgebühr, nur aufladen. Bei Bedarf einloggen, und du zahlst dann für 24 Stunden 1,90 Euro, wobei die ersten paar Hundert MB (genauen Wert muss man nachsehen) mit 7MB download Speed gehen, danach nur noch im Schneckentempo mit 64KB oder so ähnlich.

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@douglasflyer

 

Das erscheint mir genau das zu sein, was ich gesucht habe. Danke!!!

Benutzt das jemand hier schon und hat Erfahrung damit? (Zuverlaessigkeit, Datenspeed etc.)

 

@Mausebiber

Der Surfstick ist aber doch wahrscheinlich auf ein Land beschraenkt bzw. zahlt du Roaminggebuehren damit, oder?

 

Gruss

Manijaja

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