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Geocacher landete auf der Anklagebank


Paravan

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http://thurly.net/0ho2

 

"Dass man als Betreiber eines solchen immer beliebter werdenden Hobbys auch schon mal auf der Anklagebank landen kann, diese Erfahrung machte jetzt ein 45-jähriger Mann aus Oeventrop. Für seine Internet-Mitspieler hatte er sich ein ganz besonderes Versteck ausgesucht,...."

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http://thurly.net/0ho2

 

"Dass man als Betreiber eines solchen immer beliebter werdenden Hobbys auch schon mal auf der Anklagebank landen kann, diese Erfahrung machte jetzt ein 45-jähriger Mann aus Oeventrop. Für seine Internet-Mitspieler hatte er sich ein ganz besonderes Versteck ausgesucht,...."

 

Hm, also rein rechtlich könnte der Herr da gegen vorgehen da es im gesetz einen absatz für ausreichende Kennzeichnung privater und gefährlicher plätze gibt. Gab glaub ich sogar einen Präzidenzfalls irgendwas mit ner rentnerin und nem mitlitairflughafen ich kann mal nachsehen ob ich noch was finde.

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Grins, war ja kulant vom Richter die Strafe fallen zu lassen B):-) Ein Sissi war er aber sicher :ph34r:;-)

 

und

 

Was sind schon 100 Euros? Viele Leute bezahlen mehr um weniger Nervenkitzel zu erhalten, das heisst aber nicht das das bezahlte sicherer sei :o

:rolleyes:

Bearbeitet von Berner
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Hmmm, Betreibt der Staat denn wirklich so einen Aufwand bei Groundspeak die IP eines Angezeigten zu holen um dann damit beim Provider um die Adresse zu hausieren? Oder wie genau finden die heraus wer dafür verantwortlich ist?

 

Naja, ich hab den Lysser ja abgegeben, aber würd mich trotzdem interessieren ob ich denn Rechtlich in Gefahr war und ob die mich überhaupt gefunden hätten?

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Hmmm, Betreibt der Staat denn wirklich so einen Aufwand bei Groundspeak die IP eines Angezeigten zu holen um dann damit beim Provider um die Adresse zu hausieren? Oder wie genau finden die heraus wer dafür verantwortlich ist?

Was ich gehört habe ist, dass der "Angeklagte" mit dem gleichen Nickname bei einer anderen Caching-Plattform angemeldet war und die Betreiber/Verantrotlichen dort die Infos heruasgegeben haben.
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Aber man weiss doch dass man im Internet wo es nicht zwingend nötig ist nicht die eigene Anschrift angibt.

Groundspeak oder irgendwelche Foren hat das einen Deut zu interessieren wer ich bin...

Angabe von Anschrift oder auch nur Name im Profil sind gar nicht notwendig. Alles, was ein Staatsanwalt braucht, sind IP-Adresse und Zeitstempel von einer deiner Sessions als angemeldeter User (oder mehreren, für mehr Redundanz). Sobald er an so was kommt, holt er sich den Rest aus dem Quervergleich mit der sechsmonatigen Vorratsdatenspeicherung [1] deines ISP.

 

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung#Vorratsdatenspeicherung_in_der_Schweiz

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Aber man weiss doch dass man im Internet wo es nicht zwingend nötig ist nicht die eigene Anschrift angibt.

Wie ich verstanden habe, wurde der Betrieber der deutschen caching-Plattform angefragt. Aufgrund der E-Mail-Adresse kam man dann an den Owner etc. Groundspeak war dabei nicht involviert. Das habe ich so im Kopf, die Quelle aber nicht mehr zur Hand.
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Wie ich verstanden habe, wurde der Betrieber der deutschen caching-Plattform angefragt. Aufgrund der E-Mail-Adresse kam man dann an den Owner etc. Groundspeak war dabei nicht involviert. Das habe ich so im Kopf, die Quelle aber nicht mehr zur Hand.

 

naja gerade wenn man Premium Member ist, bezahlt man mit Kreditkarte und da ist der User schnell ausfindig gemacht, auch wenn er unter Kontakt Halli Hallo reinschreibt, sprich eine Fehlinformation.

 

Und ja gerade als Cacher sollte man sich bewusst sein, dass wenn man die Augen bei einem Schild mit Betreten Verboten oder ähnliches schliesst, es eben halt Folgen haben kann wenn man unerlaubterweise Privatgrund betritt!

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