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west109

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Alle Inhalte von west109

  1. west109

    Neue Attribute

    Wo steht denn das? Die Attribut-Legende auf geocaching.com ist zwar offensichtlich schon überarbeitet, nennt das da... ... aber immer noch "Wireless beacon".
  2. Karten-/Bankzahlung IST Kontenzwang, egal ob Kredit oder Debit. Der Umstand, dass du eh schon eine Karte und ein Bankkonto hast, ändert daran nichts. Mit ein Aspekt pro/contra PayPal und ähnliche ist doch die QUALITÄT der digitalen Spuren, die Onlinekäufe hinterlassen: Muss wirklich JEDER Onlinehändler die Gelegenheit bekommen, meine Karten-/Bankkontonummer als Hacker-Köder auf mehr oder minder gesichterte Server auszulegen...?
  3. Einen Online-Händler zu finden, bei dem man daneben keinen Vertrag mit einer mindestens bankähnlichen Institution braucht, ist aber anspruchsvoll. Bitcoins? Bargeld per Post?
  4. Für Kroatien sind eine Reihe geodätischer Koordinatenreferenzsysteme anwendbar: siehe hier. Naheliegend wäre HTRS96, Code EPSG:3765. Brauchen tust du für dein GPS geografische Koordinaten gemäss EPGS:4326 (WGS 84). Vielleicht kannst du mit dem Koordinatentransformator auf der EPGS-Site was zustandebringen.
  5. west109

    Virtual Rewards 2.0

    Ich hatte gerade gestern ein Gespräch mit einem Owner eines der Virtuals, der sieht das ähnlich. Sein Virtual ist ein gutes Gegenbeispiel: Die Location ist phantastisch, aber es ist viel zu heikel, um nach etwas Physischem suchen zu lassen.
  6. Das halte ich für unwahrscheinlich. Das Log-Formular behält das Datum des zuletzt geschriebenen Logs - viel wahrscheinlicher ist also, dass er/sie das Log-Datum des zuvor geloggten Caches nicht überschrieben hat. Generell, selbst wenn es denn billige Punktejägerei wäre (und ich finde es anhand der Faktenlage ein bisschen ... schwierig, das einfach so zu unterstellen), und es unter dieser Voraussetzung sicherlich respektlos und ärgerlich wäre, möchte ich zu bedenken geben: Womit genau begründet ihr einen Handlungsbedarf irgendeiner Art? Sind illegitime Logs jetzt wirklich so verdammt weit verbreitet, dass man mehr als 5 Sekunden seiner Lebenszeit daran verschwenden müsste? "Wehret den Anfängen", oder was ist es? Ihr befeuert ja in erster Linie euren eigenen Ärger mit so einem Scheiss, da sollte doch etwas dabei herausspringen, das es auch wert ist.
  7. Ich kann den visuellen Effekt weder auf geocachingcom/map noch auf maps.google.com sehen. Gemäss Ockhams Rasiermesser ist daher die einfachste These: Photoshop
  8. Auch noch zu beachten: Es ist eine langjährige Tradition bei Groundspeak, Umstellungen nicht ohne Pferdefuss für die Kundschaft umzusetzen. Dieses Mal feiern sie diese Tradition mit etwas ganz Besonderem: Pocket-Queries, die nach Regionen in der Schweiz filterten, sind allesamt kaputt. Der Grund: Die PQs gingen offensichtlich vergessen und wurden nicht migriert. Der PQ-Filter nach "States/Provinces" ist zwar immer noch eingeschaltet, hat aber keine Einträge ausgewählt. Logisches Resultat: 0 Treffer. Einziger erkennbarer Fix: "Edit search parameters". Bei allen Pocket-Queries beim States/Provinces-Filter die entsprechenden Kantone selbst auswählen. Auf einer ellenlangen Dropdown-Liste, bestehend aus allen Regionen weltweit. Have Fun.
  9. Dann vielleicht anders formuliert, damit dir Mausbibers Einwand verständlicher wird: Muss jeder Weg durch schienbeinhohes Wasser mit T5 bewertet werden, weil man auch ein Gummiboot (T5-Material!) dafür benützen kann? Also bei mir kommt das absurd an. Die dir erinnerliche Regel des schwerstmöglichen Wegs finde ich offen gestanden genauso absurd - wenn schon, dann der leichtestmögliche Weg. Es würde mich nach diversen Jahren Aufenthalt in Groundspeaks Absurdistan nicht überraschen, wenn sie tatsächlich irgendwo so stehen würde, aber ich hätte doch gern zuerst einen Link dazu, bevor ich sie mir zu eigen mache. Ich verstehe anhand deines Beispiels, weshalb du glaubst, eine solche Regel sei notwendig und zweckdienlich, aber dein Beispiel-Cache lässt sich weit einfacher eindeutig machen: Markiere mit einem Trailhead den Weg, für den der T-Wert gilt. Du kannst ohne weiteres auch mit zusätzlichen Trailheads auf Alternativwege hinweisen, und in deren Beschreibung abweichende T-Werte erwähnen, etwa "Dieser Weg ist 1.5 km weit, dafür mit T3 einfacher zu begehen".
  10. Über die Oregon 7xx weiss ich nicht Bescheid. Was passiert, wenn du bei gesperrtem Bildschirm auf den Touchscreen tippst? Bei meinem Oregon 450 bewirkt eine Bildschirmsperre jediglich, dass keine unerwünschten Funktionen ausgelöst werden - der Touchscreen bleibt aber aktiv! Das heisst, jede einzelne Berührung des Bildschirms schaltet ihn für einige Sekunden an, und das Gerät verbraucht zusätzlich Strom. Was das bedeutet, wenn man das Gerät in der Hosentasche hat und herumläuft, kann man sich ja vorstellen: faktisches Dauerleuchten des Bildschirms, dadurch je nach Hintergrundbeleuchtung wesentliche Verkürzung der Akkulaufzeit. Das ist ein so grobes Software-Fehldesign, dass ich eigentlich bei den aktuellen Modellen eine bessere Lösung erwarten würde. Andererseits reden wir hier über Garmin...
  11. Du findest, die warme Luft bewirkt im HQ mehr als hier? Das versuchen andere doch schon erfolglos: http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=344009 http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=344084 Die haben doch auch so schon genug lästige Nerv-Tröten wie mich, die einfach nicht zufrieden sein wollen sind mit ihrem grossen Wurf. Hier kann ich wenigstens Dampf ablassen und bekomme Reaktionen mit mehr Substanz als "in an effort to streamline logging".
  12. Das ist doch belanglos, ob das jetzt 1% oder 30% sind. Der Punkt ist, dass eine Änderung nicht den geringsten Zweck erfüllt, aber sinnvolle Nutzungen killt. Das ist selbst dann bescheuert, wenn man sich eine sinnvolle Nutzung nicht vorstellen kann. Man ändert laufende Systeme nicht, ohne etwas damit zu bezwecken.
  13. Klar doch. Drei Millionen aktive Geocacher ist ja so glaubwürdig... Und ich reklamiere die schweigende Mehrheit für mich. (Es wären übrigens allein schon in dieser Diskussion zwei, lies mal hier.) Vielleicht weil er für jedes Log eine Benachrichtigung bekommt, egal von wem...? Ist dir das jetzt echt noch nie aufgefallen? Dann schreib doch mal eine Note auf einem deiner Caches... Ach Mausebiber... Es ist ja wirklich schön und erfreulich für dich, dass alle deine Cache-Besucher jederzeit immer ganz genau wissen, dass das, was sie bemerken, ein Grund für eine Wartung ist und sich dann auch getrauen und sich darum scheren, ein zweites Log abzusetzen. Irgendwie kriege ich dagegen häufiger auch andere Cache-Besucher ab. Die, für die es mit "Übrigens: Logbuch nass" unten im Found-Log erledigt ist. Die, die ein NM-Log für einen Vorwurf an den Owner halten und lieber vorsichtige Andeutungen machen. Natürlich nicht im Found-Log. Die, die sich per Message-Center freuen "He, cool, das alte Bus-Billet mit einem Log drauf im Petling. Gell, das ist eine Anspielung auf Cache X?". Die, die gar kein Geocaching-Account haben: "Du, du hast doch da-und-da einen Cache. Ich bin dran vorbeispaziert und habe ihn gar nicht gesehen. Ist der weg?" Die, die DNF loggen, obwohl sie eigentlich erfolgreich hätten sein müssen, und beim Nachfragen klar wird, dass die Büchse eventuell nicht am vorgesehenen Ort ist. Alle Beispiele so passiert. In allen Fällen selbst das NM gesetzt. Ganz toll, dass dir sowas nie passiert. Ich muss wirklich was falsch machen.
  14. Opencaching.de hat das konzeptionell eleganter hingekriegt: Jeder Logeintrag hat ein Attribut "Zustand des Caches", das über eine Drop-Downliste mit "keine Angabe", "benötigt Wartung" oder "ok" gesetzt werden kann. Der Wartungszustand des Caches wird dann gemäss dem gewählten Attribut-Wert angepasst. Mehr als ein Log ist in keiner Situation nötig. Hab beinah den Eindruck, mit der neuen Log-Maske versucht Groundspeak das halbwegs nachzuvollziehen...
  15. Das deckt sich in etwa mit meiner Befürchtung. Sie haben ein, zwei Missstände behoben (Doppellogs, Score-Aufbesserung durch Loggen eigener Caches), und weil sie dann den Code dafür schon mal hatten, haben sie einfach noch ein paar Einschränkungen mehr draufgepackt, die ihnen einfielen - auch wenn durch die gar keine Missstände behoben werden. Einfach, weil sies jetzt können. Meiner sehr ausdrücklichen Meinung nach ist "Einfach weil wirs können" aber kein valider Grund im Kontext eines produktiven Systems mit einer sechsstelligen Anzahl Usern. Das ist im Gegenteil der ultimative Indikator von unprofessionellem Herumgewurstel. Wo immer Eigenschaften oder Restriktionen ohne solide Rechtfertigung in ein System dieser Grössenordnung eingefügt werden, gehe ich von massiven Defiziten im Anforderungsmanagement aus. Du kannst das so deuten, wenn du willst, aber ich sehe wenig Grundlage das so zu sehen. Analysiert man die Umstände, liegt eine gegenteilige Interpretation viel näher: NM wurde als Cache-Attribut konzipiert (du weisst schon, das mit dem Kreuz). Es hat gegenüber anderen Attributen eine Sonderstellung bekommen, wohl auch weil die Cache-Eigenschaft, die es beschreibt, volatiler ist als die anderer Attribute. Dies findet seinen Ausdruck darin, dass es mit Logs gesetzt und wieder gelöscht werden kann, was allein schon deshalb sinnvoll ist, weil es die Geschichte der Zustandsänderungen zeitlich nachvollziehbar macht. Weshalb aber sollte NM überhaupt als Attribut umgesetzt werden, wenn doch für die von dir unterstellte Einweg-Kommunikation vom Besucher zum Owner nichts als ein spezieller Log-Typ (und das dadurch ausgelöste E-Mail) nötig wäre? Weil gerade eben nicht der Owner der ausschliesslich Adressat ist, sondern alle, die das Listing lesen. Weil damit der Zustand des Caches ohne Log-Studium erkennbar und filterbar ist. Etc. Alles unnötiges Zeugs, ginge es tatsächlich nur um einen Hinweis an den Owner. Das Ändern eines Cache-Attributs nur den Besuchern eines Caches zu ermöglichen, aber ausgerechnet dem Verantwortlichen für den Cache zu verbieten, ist weder aus analytischer noch aus Design-Sicht zwingend oder auch nur plausibel. Ganz im Gegenteil: Alle anderen Cache-Attribute werden ausschliesslich vom Owner gepflegt. (*) Die Anomalie ist also ganz offensichtlich das Ändern des Cache-Zustands durch direkte Einwirkung eines Cache-Besuchers, nicht jenes durch den Owner. Diese Anomalie ist gut begründet, doch hätte ich immer noch gern ein objektives Argument für das Owner-Verbot - ABGESEHEN vom subjektiven, dass DU das nicht brauchst und noch ein paar Nasen kennst, die es auch nicht brauchen. Ich für meinen Teil sehe mir bei der Cachetour-Vorbereitung die Cache-Logs eher nicht an, AUSSER wenn NM gesetzt ist (oder kürzlich DNFs geloggt wurden). Nach einer handvoll Logs überfliegen ist doch meistens schon klar, weshalb NM gesetzt ist und ob zu recht. Und ja, bei der Erwartung von kaputten, versifften, whatever Caches habe ich auch schon gepasst, und wenn das Teil hundertmal findbar wäre. Ich muss nicht jeden Punkt zu jedem Preis haben. Ein nicht gesetztes NM (etwa weil ein Besucher sein NM-Log verkackt hat und der Owner das nicht mehr nachtragen darf), tut mir also potenziell mehr weh als x obsolete NMs Du darfst selbstverständlich anders vorgehen. Jeder wie er möchte. Ich freue mich für dich, wenn dein Workflow durch diesen Quatsch nicht tangiert wird. Das bedeutet aber nicht, dass das selektive Ignorieren von Cache-Attributen zwingend die einzig mögliche oder sinnvolle Vorgehensweise ist. (*) Sollte die Erinnerung von Jack Dalton nicht trügen, wurde das NM-Attribut anfänglich auschliesslich durch den Owner gepflegt, und erst im Nachhinein wurde zusätzlich die Möglichkeit eingebaut, dass Cache-Besucher es setzen können.
  16. Ich finde deine Darstellung unzutreffend: es geht nicht um neue Möglichkeiten, um damit wilde Fantasien zu befriedigen, sondern darum, ohne Not bestehende Möglichkeiten zu verbieten, die > 15 Jahre Bestand hatten ohne Probleme zu verursachen. Denn ehrlich, ich frage ein drittes und letztes Mal (im vollem Bewusstsein, das selbst Groundspeak darauf keine nicht-bescheuerte Antwort hat): Welcher Missstand könnte denn auch nur möglicherweise mit dem Verbot von NM-Logs durch den Owner selbst behoben werden? Dass ich keinen Weg finde, bescheuerte Einschränkungen zu umgehen, war übrigens nie das Thema. Meine Sockenpuppe heisst west109_maintenance. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass die Schaffung einiger Myriaden von Sockenpuppen-Accounts nicht der Sinn der Übung war. So viel Raffinesse traue ich GS dann doch nicht zu. Ich vermute viel eher Inkompetenz.
  17. Hat jemand denn eine Vorstellung eines GRUNDES, weshalb ein Owner seinen Cache nicht selbst in den Zustand "Needs Maintenance" versetzen können soll? Welcher Art ist der Missbrauch, dem man damit einen Riegel schieben kann? Was könnte sonst noch ein realer Grund sein - ausser dem, einfach alles zu verbieten, bei dem die Fantasie für einen Use Case versagt?
  18. Das funktioniert nicht. Erstens, weil Notes wie andere Logs erst vor Ort gelesen werden, wenn es mit dem Finden hapert - dann ist es zu spät. Zweitens, weil selbst bei den Daheim-Lesern spätestens das 5. Log danach die Note aus dem Aufmerksamkeitsbereich hinaus schiebt. Drittens, eine Note ändert den Zustand des Caches nicht, und kann in der PQ oder Suche nicht entsprechend gefiltert werden.
  19. Es ist im realen Leben aber doch häufig so, dass es paar Tage ins Land gehen, bis ein Wartungsbesuch möglich ist. Einem Cachebesucher in der Zwischenzeit signalisieren zu wollen, dass der Cache nicht hundertpro fit ist, hat nichts mit Schizophrenie zu tun, sondern mit Anstand. Und Deaktivieren (also den Cache als nicht findbar zu bezeichnen) ist mit Garantie der falsche Workaround. Erstens, weils nicht stimmt: Ein Cache kann durchaus auch dann gefunden werden, wenn er den Deckel oder das Logbuch verloren hat, oder was sonst als Wartungsbedarf anfällt. Und der Cache ist nicht eingesammelt (wie sich das für deaktiverte Caches gehört), sondern wartet nur auf einen Besuch des Owners. Zweitens, wichtiger, weil es so schon schwierig ist zu erreichen, dass eine Cache-Deaktivierung respektiert wird. Wenn Caches für ein neues Logbuch oder den Ersatz eines Verzierungsteils deaktiviert werden, wird die Bedeutung "Jetzt nicht suchen!" einer Deaktivierung stark verwässert. Wenn das normal wird, werden deaktivierte Caches zukünftig von so gut wie allen Cachern angegangen - selbst dann, wenn aus einem wichtigen Grund deaktiviert wurde, wegen einer Baustelle, oder auch Lawinengefahr...
  20. Während ich die ersten vier Einschränkungen begrüsse, kann ich über die letzte einfach nur den Kopf schütteln. Ernsthaft jetzt? Man kann die eigenen Caches nicht mehr auf "Needs Maintenance" setzen? Welches nur vorstellbare Problem soll damit behoben werden? Hat da vor der Umsetzung niemand auch nur fünf Sekunden darüber nachgedacht? Bin ich wirklich der einzige Cacheowner, der das NM-Flag nutzt, um Cachern ein mögliches Problem mit dem eigenen Cache zu signalisieren? Bin ich wirklich der einzige, bei dem ein möglicher Wartungsbedarf sich aus vielfältigem Input ergibt, und meist gerade eben nicht durch ein NM-Log eines anderen Cachers? Klar, schönes neues Loglayout, NM-Flag direkt mit dem Found-/DNF-Log, alles viel einfacher - geschenkt. Dass etliche Cacher kein NM setzen, wenn eins nötig wäre, wird sich auch damit nicht ändern. Auch nicht, dass die Muggel-Anwohnerin ganz bestimmt kein Geocaching-Account eröffnen wird, sondern anruft, wenn was ist. Also: WARUM?
  21. Wirklich? Soll das heissen: für etwas anderes als Geocaching? Falls ja, was wäre das denn? (Die Frage ist ernst gemeint.)
  22. Wenn das im Kanton Solothurn liegt, ist es doch eigentlich klar....? Du solltest nicht annehmen, die Geocaching-Plattform hätte von den politischen Grenzen abweichende Grenzen zwischen den Regionen festgelegt. Oder könne anhand der Koordinaten erkennen, in welche Region der Cache gehört. Beide Annahmen sind ziemlich sicher falsch. Beim Bauen eines Cache-Listings deklariert der Owner selbst, völlig unabhängig von den Koordinaten, in welcher Region die Büchse liegt. Eine Überprüfung, falls überhaupt, findet höchstens manuell durch den Reviewer statt - falls er/sie glaubt, das überprüfen zu müssen. Du kannst also einen Cache im Schwarzbubenland legen und behaupten, er läge in der Zentralschweiz. Möglicherweise könntest du sogar behaupten, er läge in Frankreich - wenn du einen Weg findest, das am (französischen) Reviewer vorbeizuschmuggeln.
  23. Ich meine, es sind einfach ein bis mehrere Kantone zu Regionen zusammengefasst: Espace Mittelland (BE/SO) Graubuenden (GR) Jura (JU/NE) Nordwestschweiz (AG/BL/BS) Ostschweiz (SG/SH/TG/AI/AR/GL) Region Zuerich (ZH) Suisse romande (GE/VD/FR) Tessin (TI) Wallis (VS) Zentralschweiz (ZG/SZ/LU/UR/OW/NW) Dann kannst du eine Schweizerkarte mit Kantonsgrenzen nehmen.
  24. Nicht alle müssten zwingend eine einheitliche Formatierung einhalten, um eine Vereinfachung durch Log-Parsen zu erreichen. Die unparsbaren Owner-Logs könnten vermutlich als solche erkannt und voll manuell beurteilt werden. Ich hatte mir nicht überlegt, wie dein Makro bedient wird. Meine Vorstellung war wohl irgendwie die eines Formulars oder einer Maske mit Entscheidungs-Buttons, die durch einen Log-Parser (Wartung-bis-Datum, ...?) vorausgefüllt werden könnte. Oder gar etwas, das vollautomatisch Logs absetzt (wenn auch besser keine Archive-Logs) oder Caches in die Wiedervorlage ab Datum X schickt. Aber es ist klar eine Frage der Abwägung: Einerseits finde ich, 750 pro Sitzung, heiliges Exkrement! Da bist du um jeden einzelnen Tastendruck oder Mausklick froh, der aus dem Ablauf wegrationalisiert werden konnte. Andererseits ist auch sicher: Der Aufwand, etwas zum störungsarmen Laufen zu kriegen, ist > 0, und es kommt nur einmal im Monat zum Einsatz.
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