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T/anteFix

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  1. Seit der Umstellung auf Tapermonkey läuft Geomaps bei mir nicht mehr, ich kanns gar nicht installieren unter TM. Die Datei "geomaps.1.2.6.user.js" wäre zwar noch auf meiner Festplatte vorhanden (ich nehme an, das wäre, was ich brauchen würde?) aber wenn ich sie öffnen will, kommt eine Fehlermeldung und jetzt steh ich mal wieder da wie der Esel am Berg... Würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte, denn ich vermisse das Script bitter.
  2. Heute mal wieder probiert - und siehe da, alles wieder bestens. JUHUI Vielen Dank, neisgei, das ist deutlich mehr als "nice"
  3. Hallo neisgei kürzlich musste ich meinen Firefox zurücksetzen und nun fehlt mir prompt GeoMaps. Leider bekomme ich eine Fehlermeldung, wenn ich das Script auf http://www.c-dev.ch downloaden möchte, die Seite wird nicht gefunden. Hab ich etwas verpasst, gibt es einen neuen Download-Link? Danke im voraus, ich liiiiiiiiiiiiiiiebe dieses Script!
  4. Das Problem habe ich schon seit längerem. Hat irgendwas zu tun mit den Sicherheitszertifikaten oder so. Der Garmin Communicator läuft nicht unter Firefox, Chrome und Edge. Im IE funktioniert es aber noch immer. Falls du einen PC mit Windows 10 hast, ist der IE immer noch vorhanden, wenn auch gut versteckt. Du musst lediglich in der Suchmaske (Lupe) "internet explorer" eingeben. Falls du einen Mac hast, kann ich dir leider nicht helfen...
  5. Vor Jahren habe ich hier schon einmal zum Thema Wildruhezonen gepostet. Jetzt, wo der Winter kommt, wird das wieder aktuell. Nicht nur für Geocacher, die mit Schneeschuhen oder Tourenskis unterwegs sind - die Wildruhezonen gelten auch, wenn kein Schnee liegt. Momentan kann man ja noch recht hoch hinauf wandern - aber Achtung, an vielen Orten gilt ab dem 1. Dezember eben Wildruhezeit! Wildruhezonen dürfen teilweise auf festgelegten Wegen durchquert werden. Die Wege dürfen aber nicht verlassen werden und es dürfen auch nicht andere bestehende Wege benutzt werden während der Ruhezeit. Genaueres findet ihr hier: http://www.wildruhezonen.ch/index.php Das klingt recht einfach in der Theorie. Und anhand der Karte kann man im Prinzip ja auch eine konfliktfreie Route planen. Was aber, wenn man unterwegs die Route ändern will/muss? Seit Jahren frage ich immer wieder mal nach, ob es nicht endlich eine App gibt oder eine Datei, die man aufs GPS überspielen kann, damit man sich auch im Gelände informieren kann, wo die Zonen sind. Beides ist nach wie vor nicht erhältlich, aber... man kann immerhin nun einen 10x10 km grossen Kartenausschnitt offline verfügbar machen auf dem Smartphone. Das ist doch schon mal besser als gar nichts. Mehr dazu hier: http://www.wildruhezonen.ch/media/pdf/Offlinemodus_Hilfetext.pdf ÜBRIGENS: Caches, die in Wildruhezonen liegen, sollten während der Ruhezeit vom Cacheowner deaktiviert und nach der Schutzzeit wieder aktiviert werden. Das ist kein grosser Aufwand. Liebe Cacheowner, schaut doch einfach mal, ob vielleicht einer eurer Caches in einer solchen Zone liegt... gerade bei älteren Caches kann es gut sein, dass da seit dem Auslegen etwas geändert hat. Danke
  6. Hallo ingraban Du bist nicht "der Übeltäter" - du bist nur einer von vielen. Und du hast kein edukatives Scheltemail bekommen, schon gar keinen Serientext. Sondern ich habe dir ein persönliches Mail geschrieben und dich gefragt, wieso du das so handhabst, weil ichs schlicht und einfach nicht verstehe. Dies hier ist übrigens auch kein vorprogrammierter Text, sondern ein persönlich handgetippter Ich selber logge prinzipiell nur zu Hause an einer "ordentlichen Tastatur". Schon allein deshalb, weil ich unterwegs gar kein Dingsbums dabei habe mit Internetzugang. Und auch ich erinnere mich bei einer Tour nicht mehr an jeden einzelnen Cache, möchte aber eigentlich trotzdem gerne ein Log schreiben, das sich wirklich auf diesen Cache bezieht und nicht einfach einen Standardtext zehn- oder zwanzigmal kopieren (Man kennt das ja auch als Owner: da steht dann beispielsweise, um welche Zeit sich X und Y wo getroffen haben, wo sie noch ein Bierchen gezischt haben und wieviele Sandwiches sie gekauft haben, wann sie Mittagspause gemacht haben und wieviele Kilometer sie marschiert oder pedalt sind. Und dann einfach noch summarisch ein "danke an alle Owner". Das find ich ungefähr genau so deppert wie TFTC oder log folgt, denn es ist für mich auch nicht wirklich informativ. Es enhält zwar, zugegeben, Informationen. Aber da sie praktisch nichts mit meinem Cache zu tun haben, sind die für mich nicht übermässig relevant). Ich schätze es also auch, wenn ich zu Hause noch ein paar Stichworte zu diesem oder jenem Cache habe. Dazu nutze ich seit längerer Zeit die Funktion "field notes". Die kann ich dann ganz bequem hochladen und habe beim Schreiben der Logs immer grad meine Notzen vor Augen. Auch noch nach zwei Wochen, wenn wir mal längere Ferien machen. Denn in den Ferien hab ich sowieso Ferien und lasse Internet und ähnliches einfach links liegen. Mir ist klar, dass andere das anders handhaben. Aber es wäre für mich einfacher, damit umzugehen, wenn ich wüsste, wieso um alles in der Welt man so eine blöde Variante wie dieses "log folgt" nutzt. Schade, dass du keine Lust hattest, mir das zu erklären. Dass Antefix sich praktisch zeitgleich über so ein "log folgt" geärgert hat und darum diesen Beitrag geschrieben hat, ist unabhängig von meinem Mail an dich geschehen. Selbstredend haben wir uns schon ab und zu über derartige Logs unterhalten, so dass es irgendwie schon nicht ganz Zufall ist, dass wir praktisch gleichzeitig reagiert haben - wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise.
  7. Danke für diesen wichtigen Hinweis, RogSil! Habe grad rasch nachgelesen, das ist wirklich so. Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass es an Groundspeak wäre, die automatische Benachrichtigung bei Logänderungen anzubieten. Aber es wird wohl nicht viel helfen, wenn einzelne Cacher deswegen bei Groundspeak vorstellig werden. Die Amis zeichnen lieber noch mehr Souvenirs oder führen irgendwas ein, das vielleicht ein paar neue Premiummembers bringt, als sich um sowas zu kümmern. Bringt ihnen ja kein Geld. Also werde ich nun halt auch noch ein bisschen bei Project-GC investieren.
  8. Eigentlich kann ich ja mit der FTF-Jagd, wie sie unterdessen normalerweise betrieben wird, herzlich wenig anfangen. Kaum "plingt" es, hüpft der ambitionierte FTF-Jäger offenbar zu jeder Tages- und Nachtzeit in sein Auto und brettert so schnell wie möglich so nah wie möglich an den Cache. Nicht, ohne unterwegs irgendwie noch eine Portion WhatsApps, Tweets oder sowas abzusetzen, damit er dann auch sicher nicht ganz einsam und allein vor Ort sein Bier suggelen muss. Falls ein Parkplatz im Cachelisting angegeben ist, juckt das den normalen FTFler herzlich wenig, er findet garantiert noch eine Möglichkeit, näher ranzufahren und es ist ihm auch wurscht, wenn die Bauern nebenan oder andere Anwohner sich wundern, wieso mitten in der Nacht Scheinwerfer- und kurz darauf Taschenlampenlicht das Gelände taghell erleuchten. Der clevere Kopf startet selbstredend bei einer kleinen Cacheserie auch nicht etwa am Anfang - da sind die Chancen ja ganz klar weniger gross als am Ende. Der WIRKLICH clevere Kopf geht aber noch einen Schritt weiter und startet mittendrin. Ha! Sobald er dann auf die ersten Jäger trifft, die vom Anfang (oder eben vom Ende) her unterwegs sind, weiss er ja, dass keine weiteren FTFs mehr zu machen sind. Dann kann er getrost sein Bier fertigtrinken und sich in den bekannten Schnellimbiss verschieben. Die andern Caches können schliesslich warten, die sind nicht mehr interessant. Sofern sich alle andern an den ungeschriebenen Ehrenkodex halten und subitissimo nach dem Fund grad ein "FTF-Log folgt" absetzen, weiss er sogar dank seiner Hightechausrüstung auch unterwegs immer, welche Dosen er nicht mehr angehen muss, weil sie sich für ihn nicht mehr lohnen. Umso schneller kann er also woandershin rennen oder fahren. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass unter solchen Bedingungen eine sorgfältige Suche fast nicht zu realisieren ist. Und dass es erst recht praktisch ein Ding der Unmöglichkeit ist, im Dunkeln die Cachetarnung nach dem Fund wieder ungefähr in den Originalzustand zu versetzen. Kommt erschwerend dazu, dass FTF-Jäger letztendlich ja doch oft im Rudel fündig werden und derjenige, der den Cache am Schluss zurücklegen soll, ihn gar nicht selber gefunden hat und also gar nicht weiss, wie die Tarnung mal gedacht war. Von daher verstehe ich durchaus, dass es unterdessen tatsächlich Owner gibt, die erst einmal bloss einen Petling verstecken und den "richtigen" Cache mit allenfalls liebevoller Tarnung erst NACH den ersten Funden dann an Ort und Stelle deponieren. Für den FTF-Jäger reicht doch eigentlich eine x-beliebige Dose auch, denkt manch einer unterdessen. Aber halt! Da habe ich doch heute eine völlig andere Erfahrung gemacht. Naja, vielleicht nicht "völlig". Manche Punkte waren auch diesmal wieder genau nach dem üblichen Schema. Gestern, Dienstagabend, sind nach Eindunkeln mehrere Tradis publiziert worden, die ich platziert habe. Es dauerte tatsächlich gar nicht lange, bis die klassischen "FTF-Log folgt" Meldungen eintrafen. Anhand der Meldungen konnte ich mir ungefähr ausrechnen, wer von den Jägern welche Taktik angewendet hat... :- ) Und bei dem Tempo, das da offenbar vorgelegt wurde, konnte ich mir auch vorstellen, wie die Suchspuren wohl aussehen würden und machte mir so meine Gedanken darüber, wie es um die Tarnungen der einzelnen Dosen wohl bestellt sein möge? Also verschob ich den morgendlichen Hundespaziergang heute früh ins Cachegebiet. Und staunte Bauklötze! Wirklich, ich möchte den verschiedenen FTF-Jägern an dieser Stelle ein grosses und herzliches "Chränzli" winden! Erstens fand ich bei keinem einzigen der kontrollierten Caches irgendwelche auffälligen Spuren. Zweitens waren wirklich alle überprüften Verstecke exakt wieder so hinterlassen worden, wie ich es mir wünsche - sogar kleine Details waren berücksichtigt worden. Da habe ich echt gestaunt! Und mich sehr, sehr gefreut.
  9. Hihi - nein, ich hab natürlich nicht bloss ein einziges Blatt gekauft. Es sind ja doch ein paar Dosen, die ich ab und zu mit neuen Logbüchern bestücken muss... Aber ich bin eindeutig billiger davongekommen, als wenn ich bei dem Shop bestellt hätte, den Hp damals angegeben hat (dort ist die Mindestmenge nämlich 25 Stück und die Versandkosten sind je nach Versandart deutlich höher). (Dass gaaanz zufällig noch anderes in meinem Warenkorb gelandet ist ausser dem Papier, wird den Shopbetreiber sicher gefreut haben )
  10. Ich grabe mal mit voller Absicht einen uralten Beitrag wieder aus. Zum Thema "wetterfestes Papier" habe ich ja schon einen Vorschlag gemacht: Backtrennpapier. Das habe ich in meinen eigenen Caches (und einigen von Antefix) mehrfach verwendet. Das Feedback war aber nicht berauschend, um ehrlich zu sein. Mit Bleistift kann man darauf zwar sehr gut schreiben. Aber wer ist schon mit Bleistift unterwegs... Mit den genialen Power-Tank Kugelschreibern von Uni-Ball (gibts beispielsweise bei Paravan) geht es ebenfalls super. Aber auch die hat ja nicht jeder. Mit normalen Kugelschreibern gehts fast gar nicht. Mein nächster Versuch war dann Aquapapier. Das Zeug, mit dem man Papierschiffli falten kann. Ist tatsächlich sehr belastbar und weitgehend wetterfest, das stimmt. Aber das Feedback bei Caches, die ich damit ausgerüstet habe, war fast identisch mit dem vom Backtrennpapier. Mist! Also eben doch rite-in-the-rain. Und nun habe ich endlich (!) eine Quelle, wo man einzelne A4-Blätter davon kaufen kann. JUHUI! Ich möchte euch das nicht vorenthalten: http://www.geo-discount.ch/ Die Lieferung erfolgte übrigens extrem schnell, was mich zusätzlich positiv überrascht hat.
  11. Der Schneemangel wirkt sich auf den Absatz von Wintersportmaterial aus: bei Aldi sind die Schneeschuhe unterdessen massiv herabgesetzt worden. Die Alpinschneeschuhe (Leichtmetallrahmen, Bespannung mit Kunststoffgewebe, Schnellspanner, Steighilfe, Eiskrallen...) sind von ursprünglich rund 90.- unterdessen auf 39.90 runtergeschrieben. Ich denke, die Dinger sind wirklich hervorragend. Erfahrungsgemäss haben ​​sie einen Schwachpunkt im Gelenk, genau wie das Vorgängermodell vor einigen Jahren. Man kann das aber spielend leicht selbst unterwegs flicken, wenn man drauf gefasst ist und das nötige Material dabei hat. Ich trage auf unsren Schneeschuhtouren unterdessen immer passende Metallschrauben, Unterlagscheiben und Muttern mit, samt entsprechendem Schlüssel. Dieses Flickset kostet im Eisenwarenhandel ca. 4.- , ist kaum Zusatzgewicht und garantiert mir, dass wir nie mehr eine Tour abbrechen müssen, weil ein Gelenk unterwegs seinen Geist aufgibt.
  12. Ich habe eben ein interessantes Gespräch mit einem Cablecom-Mitarbeiter geführt. Muss vielleicht vorausschicken, dass sich Antefix schon vor einer Woche bei Cablecom gemeldet hat weil Geocaching für Cablecomkunden abends praktisch nicht mehr erreichbar war. Daraus hat sich eine längere Korrespondenz entwickelt. Anfangs hatten die Cablecomer massiv Mühe, das Ganze einzuordnen (und haben wohl einfach bloss gegrinst, würde ich mal erwarten) Unterdessen ist denen (oder zumindest dem Mitarbeiter, mit dem ich heute gesprochen habe) klar, dass es sich um ein Peering-Problem handelt. Die tracert-Protokolle sprechen ja eine recht deutliche Sprache. Und grundsätzlich hat Cablecom durchaus die Möglichkeit, ein anderes Routing zu wählen. Aber... die sind an sowas nur interessiert, wenn das Problem eine beachtliche Anzahl ihrer Kunden betrifft. Ist ja klar, an sich. Ich denke also, hier könnte die Community und das Forum für einmal vielleicht wirklich ganz real etwas bewirken: je mehr Cablecomnutzer sich als Cacher outen und sich bei Cablecom beschweren, umso eher wird da entschieden, das Routing zu ändern. Darum bitte ich euch alle: nervt Cablecom! Ruft an, schickt Mails, bombardiert den Kundendienst - was auch immer. Aber macht euch bemerkbar. Wir sind nicht mehr eine kleine, unbedeutende Gruppe von Freaks, wir sind unterdessen VIELE. Das bedeutet, wir sind GELD.... (und nicht bloss für Groundspeak). P.S.: es wird natürlich ein wenig dauern, bis die wirklich umstellen. Der Mitarbeiter hat mir geraten, das Problem in der Zwischenzeit mit einem Anonymous Proxi zu umgehen. Davon verstehen die meisten Leser hier wohl deutlich mehr als ich
  13. Ausnahmsweise ist es nicht das stupide iTunes, sondern die "Onleihe-App", weil ich mir die Bücher nicht kaufe, sondern über die Bibliothek ausleihe. Damit das funzt, brauch ich aber mindestens iOS 7.0 Tja, die Technik... Es gibt die App zwar auch für Android. Aber da hab ich keine Ahnung, was die Anforderungen sind. Und ich hab nicht übertrieben viel Lust, mir ein Android zu kaufen und dann festzustellen, dass es eben just mit dem Ding dann doch nicht geht. Meine Nerven sind sowieso schon etwas überstrapaziert mit den vielen verschiedenen Formaten und so. Bibliotheks E-Books, E-Audios und E-Paper haben immer DRM. Und nein, man kann das nicht legal entfernen. Auch wenn manche Anbieter das behaupten. Ist schlicht gelogen. So, jetzt aber doch zurück zum Thema. @Schallers: ganz herzlichen Dank für das Angebot. Für die Onleihe brauch ich WLAN, geht nicht ohne. Danke aber einewäg!
  14. Hoi zäme hat vielleicht jemand von euch ein iPhone 4 günstig abzugeben? Ich brauche das Ding nur gelegentlich mal zum Hören von Hörbüchern - es muss also nicht mehr telefonieren können, das Display kann jede Menge Kratzer haben, die Kamerafunktion kann kaputt sein, etc. pp. Hingegen wärs schön, wenn der Akku nicht schon nach einer halben Stunde schlappmachen würde Danke schon im voraus für alle gutgemeinten Angebote T/anteFix
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