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Inhalte mit der höchsten Reputation am 27.03.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Bereits wird heute in der NZZ (also einer meist seriösen Quelle) in einem Artikel darauf hingewiesen, dass der Shutdown auch Kolateralschäden zeitigen könne - etwa infolge Bewegungsarmut. Für mich der ideale Zeitpunkt, alleine zeitaufwändige Multis mit virutellen Stationen zu besuchen (die ich sonst gerne meide ;-), um etwas Bewegung und frische Luft zu bekommen. Und wer sich dann noch die Hände desinfisziert nach dem finalen Cache, hat m.E. alles richtig gemacht. Das gilt nicht nur für einsame Wölfe wie mich sondern auch für Personen, die ohnehin im selben Haushalt leben. Bundesrat Alain Berset vertraut uns - es ist m.E. nicht verkehrt, wenn sich Cacheowner ihm anschliessen und ihre Caches offen halten. Bliibet gsund.
    4 Punkte
  2. Das ist glaube ich ein sehr wichtiger Punkt. Wenn man das im Kopf behält und sich entsprechend verhhält, kann man auch mit geringem Risiko cachen gehen. Ich denke, die Leute, die ihre Caches disablen gehen davon aus (ob zurecht oder unrecht), dass noch nicht alle diesen Punkt verinnerlicht haben.
    2 Punkte
  3. Hallo zusammen Nach neusten Erkenntnissen bleibt das Corona Virus auf manchen Oberflächen, vor allem auf Kunststoff und Edelstahl, bis zu 3 Tagen aktiv. Da ich doch einige Caches habe, die fast täglich geloggt werden, habe ich mich entschieden, alle meine physischen Caches zu disablen und einzusammeln. Damit möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, eine weitere Verbreitung einzudämmen und eventuelle Ansteckungen zu vermeiden. Dieser Post als kleine Anregung. Bleibt gesund Waggeldaggel
    1 Punkt
  4. Finde ich jetzt nicht ganz fair, gleich von fehlender Eigenverantwortung zu sprechen. Ich berühre jeden Tag unzählige Dinge: Türklinke, Liftknopf, Einkaufswagen, die Nudelpackung im Migros-Regal das kurz vorher jemand nachgefüllt hat, das Lenkrad im Auto, die Zeitung vom Postboten, den Ticketautomaten, das Mobiltelefon, die Tastatur dieses Laptops... Die gern zitierte Eigenverantwortung liegt dann eben darin, sich regelmässig die Hände zu waschen und konsequent Abstand zu anderen Leuten zu wahren. Da gibt es kein Pardon! Ich bin positiv überrascht, wie viele Leute sich inzwischen ganz automatisch daran halten... und damit sehr wohl ihren Beitrag zum Wohle der Risikogruppen zu leisten. Ob ich jetzt aber einen Petling anfasse, der zwei Tage im Waldboden gelegen ist, dünkt mich nun wirklich nicht relevant. Aktuell muss man schlicht immer davon ausgehen, dass die Hände 'kontaminiert' sind und sich entsprechend vernünftig verhalten.
    1 Punkt
  5. Die von dir genannten Risiken sind tatsächlich belastend und die Betroffenen nicht zu beneiden. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir ALLE eine Mitverantwortung tragen, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet. Stand Sonntagnachmittag gibt es über 900 mehr infizierte Fälle alleine in der Schweiz innert 24 Stunden. Wer jetzt noch nur an sein persönliches Freudeli denkt, hat in meinen Augen nicht begriffen, wie ernst die Lage ist. Geocaching ist nur ein Hobby. Das wird doch wohl ein paar Tage warten können. Wer's partout nicht verkneifen kann: Besucht Virtuals und Lab-Caches.
    1 Punkt
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