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badnerland

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  1. badnerland

    Challenge

    Du demonstrierst prima, was für Unfug die Challenge-Caches sind. Statistik als Selbstzweck.
  2. Ich mache das mit dem Lineal in Google Earth.
  3. Man könnte den Hack auch als Indiz dafür sehen, dass der Bereich Mystery-Caches aus dem Ruder gelaufen ist. In erster Linie ist das ja eine Frustreaktion auf die Massen von Fragezeichen, mit denen viele Regionen regelrecht zugepflastert sind, und Nebenentwicklungen wie zahlreichen Rätseln, die nur mit Ownerhilfe lösbar sind, oder mehrstündigem Arbeitsaufwand, der nur mit einem popeligen Mikro an einem Nichtort belohnt wird. Dazu kommt das generelle Problem der 2-Meilen-Unsicherheit und damit Unklarheit, ob das Ding überhaupt für einen selbst erreichbar ist - gerade in diesem Punkt habe ich oft den Eindruck, dass Rätselowner gar nicht merken, wie sie Cacher von weiter weg ausschliessen. Es muss auch nicht alles schlecht sein an den publizierten Daten. Mir haben sie gestern auf einer Tour nach München genutzt. Auszug aus dem Log http://coord.info/GLGJHM37 "Wären mir die Final-Koordinaten nicht zugeflogen, hätte ich diesen Cache als Tagestourist mit wenig Zeit in der Stadt ignoriert, Fragezeichen sind ja immer etwas problematisch für eine knappe Tourplanung. Der Fairness halber habe ich das Rätsel aber nochmal selbst gelöst"
  4. Ja, leider. Und präventiv saisonal deaktivieren darf der Owner neuerdings auch nicht mehr. https://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=34&t=76229
  5. Danke für die Info. Kann man das mit den Satellitennummern irgendwo nachlesen?
  6. Mal ein Vorschlag ohne Aussicht auf Realisierung, weil er von Groundspeak in den Review-Prozess integriert werden müsste: Frischlinge müssen für den "amtlichen" Review ihres Werkes zwingend zusätzlich das OK eines erfahrenen Cachers vor Ort einholen. Das könnte dann jeder sein, der eine gewisse Mindestqualifikation (Fundzahl, eigene Caches, Dauer der Mitgliedschaft, Ortskenntnis...) hat. Irgendwelche Freiwilligenlisten mit allen daran hängenden Problemen wären dann rein optional, ein persönliches Gespräch mit fremden Cachern oder gar Besuch eines Events wäre auch nicht zwingend. Gerade letzteres dürfte nach meinem Eindruck eher abschreckend sein.
  7. badnerland

    eTrex 10

    Ich habe ein etrex 30 und finde das durchaus brauchbar. Das leicht abgespeckte 20er wäre etwas billiger, Unterschiede sind: Chirp (entsprechende Caches gibt es nur sehr wenige), Magnetkompass, barometrischer Höhenmesser. Weiterer Vorschlag: Dakota 20, das ist in etwa ein etrex 30 mit Touchscreen statt Tasten. Es gibt noch weitere Anbieter wie Magellan oder Medion, die etwas billigere Geräte anbieten, aber da die Cacher fast alle auf Garmin setzen, müsste man damit den Exotenstatus in Kauf nehmen.
  8. Es gibt noch andere Gründe für PMO, wie einen gewissen Locationschutz durch die Nichtsichtbarkeit für jedermann. Aber die Begründung mit dem Kommerz verstehe ich bei PMO-Caches nicht. Der Owner hat ja rein gar nichts davon, daß andere Geld an Groundspeak zahlen.
  9. Genau so halte ich es auch. Es gibt ja leider viel zu viele Caches, bei denen der Fund der einzige Erlebniswert ist, und dann ist "Gefunden" auch ein angemessener Kommentar. Mehr fällt mir dazu oft genug sowieso nicht ein, und C+P-Texte der Sorte "heute von früh bis spät mit Superheinzi37 und Powercachermaus unterwegs gewesen und viele Dosen eingesammelt" sind einfach nur furchtbar. Bei den besseren Caches wird der Text ja meist ganz von selbst länger. In Deutschland gibt es einen verbreiteten Konsens, dass Simpelstlogs à la "TFTC" Missfallen ausdrücken. Ist das auf die Schweiz übertragbar? Was die Favoritenpunkte angeht: Als Alternative ist GCVote interessant, damit kann man jeden Cache auf einer Skala analog zu den D/T-Stufen bewerten. Die Bewertung wird u.a. auf der Karte direkt angezeigt und danach filtern kann man auch. Nutzen nur leider nicht sehr viele. Grosser Vorteil: Man kann schwache Caches auch explizit als schwach benoten. Und es steht auch Non-PMs wie mir offen.
  10. In Deutschland stehen Ameisenhaufen unter Naturschutz. Da gibt es dann nichts zu diskutieren: Kein Cache in unmittelbarer Nähe.
  11. Empfang beim etrex ist sehr gut, auch im Wald. Meines hat aber Stabilitätsprobleme, die sich mit diversen Firmware-Updates nicht gebessert haben. Kompass wurde schon erwähnt, der verliert auch immer wieder mal zwischendurch die Orientierung komplett. Als Zweitgerät würde ich keinesfalls das etrex 30 nehmen, sondern das billigere 20er, es sei denn, man legt grossen Wert auf Ant+/Chirp oder den barometrischen Höhenmesser. In Deutschland (wird in der Schweiz wohl ähnlich sein) ist ansonsten preislich das Oregon 450 eine interessante Alternative, kostet in vielen Shops kaum mehr als das etrex 30. Dafür gibt es bessere Hardware (CPU, Display) und einen Wherigo-Player, allerdings kann es noch nicht GLONASS-Empfang.
  12. Wenn die OSM-Basisdaten Mängel haben, nützt einem die Vielfalt davon abgeleiteter Karten überhaupt nichts. Aber für/von Garmin gibt es auch eine Topo-Karte Schweiz.
  13. Bei manchen Rätseln scheint mir genau das beabsichtigt zu sein: Zugang nur für den Freundeskreis.
  14. Wenn es auch eine Textilstruktur haben darf: Rollladen-Band. AFAIK als Meterware im Baumarkt zu bekommen.
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