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gcHero

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Alle Inhalte von gcHero

  1. Die Spark ist verkauft. Ich hätte noch eine Fenix TK35 zu verkaufen. Ebenfalls neu und originalverpackt. Es handelt sich um das ältere Modell mit "nur" 820 Lumen (die neue Version hat 860 Lumen). Das gleiche Modell gibt es z.B. auch bei brack.ch. Ich würde die Lampe für CHF 80.00 abgeben.
  2. Als gutes und günstiges Ladegerät für 18650er Li-Ion Akkus kann ich z.B. das Trustfire TR-001 empfehlen. Hier mal ein Anbieter aus der Schweiz, denn ich grad beim Googeln gefunden habe. Der Preis ist OK: http://www.dampfzauber.ch/akkutraeger-zubehoer/akkus-ladegeraete/trustfire-tr-001.html Dank den Schiebern können auch kleiner Li-Ion Akkus geladen werden. Das Nitecore Sysmag Intellicharge I4 kann ebenfalls 18650er Akkus laden (sogar gleich 4 Stück gleichzeitig). Hier kann man aber auch NiMh-Akkus laden. Das ist eines von wenigen Ladegeräten, die für beide Techniken verwendet werden kann. Wer gleich 6 Akkus gleichzeitig laden will (wieder nur Li-Ion) dem Empfehle ich das XTAR WP6 II. Ein Gerät für zwei Akkus ist der Pila IBC. Das Gerät ist aber nicht gerade günstig. Bei dem Gerät finde ich toll, dass es für beide Schächte einen Resetschalter hat. Andere Geräte, bei denen man einen fast vollen Akku einlegt, erkennen diesen als voll und fangen gar nicht an zu laden. Beim Pila drückt man dann einfach auf Reset und das Gerät füllt die Akkus noch ganz auf. Mit dem Gerät konnte ich auch schon Akkus noch laden, wo andere Geräte sich einfach geweigert hatten. Wer eher etwas ungeduldig ist, der braucht ein Ladegerät das mit etwas mehr Power den Saft in die Akkus drückt. Da bin ich mit dem Soshine SC-S1 Max V3 ganz zufrieden. Da passen auch gleich 4 Li-Ion Akkus rein. Die meisten anderen Geräte laden jedoch nur mit 500 bis 750 mA. Das SC-S1 Max lädt hingegen mit 1000 mA. Somit sind die Akkus schneller voll. Dafür sollte man damit aber keine kleineren Li-Ion Akkus laden, weil für die der Ladestrom zuviel wäre. Achtung: Li-Ion ist eine ganz andere Technik als die sonst eher üblichen NiMh-Akkus. Es dürfen daher nie die einen Akkus im anderen Ladegerät geladen werden. Li-Ion Akkus sind von der Chemie her auch nicht ganz so sicher im Umgang wie NiMh-Akkus. Ich würde auf jeden Fall immer nur geschütze (protected) Li-Ion Akkus kaufen. Die haben eine Schutzschaltung gegen Kurzschluss, Tiefentladung und Überladung.
  3. Die hat dann aber nur eine 1W-Led. Mit 3W hätte sie etwas mehr Power, was vor allem im Betrieb mit 18650 Akku interessant wäre.
  4. Stimmt. Ich habe die Beschreibung gar nicht ganz gelesen, da ich davon ausgegangen bin, dass es ein 1mW Laser ist. Die Laser der Klasse 3R sind ja laut Beschreibung auf der seite vom BAG eher Showlaser, bei denen spezielle Vorkehrungen für den Betrieb getroffen werden müssen. Ich vermute eher einen Fehler auf der Anbieter-Seite. Hier noch etwas Vewirrung mit den Klassen 3A und IIIa: http://www.ursusmajor.ch/downloads/merkblatt-esti-zur-klassierung-von-laserpointe.pdf
  5. In der Schweiz dürfen die Laserpoint auch nicht mehr als 1mW haben. Von daher sollte es im Urlaub auch keine Probleme geben. http://www.bag.admin.ch/themen/strahlung/03710/11216/index.html?lang=de Stärkere Laser braucht man auch nicht als Pointer. Grüne Laser sind übrigens besser sichtbar als die roten Laserpointer.
  6. Was du als helles Licht siehst, ist ja eigentlich auch kein UV-Licht, denn das ist fürs menschliche Auge kaum sichtbar. Das die Lampe hell scheint, zeigt in erster Linie, dass sie viel sichtbares Licht abstrahlt. Du kannst also auch eine Lampe haben, wo du das Gefühl hast, die hat ja null Power, aber wenn du damit in 20 Metern etwas anleuchtest, dass auf UV-Licht reagiert, ist dieses klar zu erkennen. Ich bevorzuge aber auch Lampen mit sichtbarem Lichtanteil, weil man dann gleich sieht, dass die Lampe an ist und wo man gerade hinleuchtet. Und bei Nachtcaches, wo man nicht zuviel rumleuchten sollte, hat man damit die Möglichkeit auch mit der UV-Lampe noch ungefähr den Weg zu sehen, ohne das man dabei auffällt. Ich kenne Leute, die haben UV-Lampen fast ohne sichtbaren Lichtanteil. Bei denen habe ich schon gesehen, dass sie in die LED geschaut haben um zu sehen, ob die Lampe nun an ist. Da UV-Licht die Augen schädigen kann, sollte man das besser lassen. Eine UV-Lampe mit Zoom hat aber auf jeden Fall Vorteile. Manchmal hilfte es ja, wenn man mit gebündeltem Licht aus einer gewissen Entfernung etwas absuchen will. Und wenn man gleich davor steht, macht es Sinn möglichst breit zu leuchten.
  7. Wer noch einen günstigen Laserpointer für irgendwelche Cacheaufgaben braucht wirde heute bei Gudi.ch fündig.
  8. Noch ein Produktvideo auf Englisch... http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uBgBhGBeB90
  9. Ich biete eine Spark ST6-500CW Stirnlampe. Die Lampe haut im Turbo-Modus bis zu 500 Lumen raus. Die weiteren Helligkeitsstufen sind: Min. : 8 Lumen Med 1: 50 Lumen Med 2: 150 Lumen Max : 320 Lumen Betrieben wird die Lampe entweder mit zwei CR123A Batterien oder (was meiner Meinung nach sinnvoller ist) mit einem 18650er Li-Ion Akku. Ein Videoreview zur Lampe gibt es hier Und die Beschreibung der Lampe bei yonc.ch (Preis aktuell dort CHF 129.00) Ich habe die Lampe selbst meinstens bei den Nachtcaches dabei. Sie hat eine gute Helligkeit und auch eine genug lange Laufzeit. Dazu ist sie ziemlich robust. Meine Lampe musste bei mir schon einiges einstecken und funktioniert immer noch tadellos. Die Lampe ist ungebraucht mit der Originalverpackung. Ich hatte die Lampe für CHF 120.00 gekauft und würde sie für CHF 100.00 inkl. Versand abgeben. Ich hatte damals zwei Lampen gekauft und eine für jemanden mitbestellt, der sie dann aber doch nicht brauchte. Akku und Ladegerät könnte ich, falls nicht schon vorhanden, für CHF 20.00 dazu geben. Dabei handelt es sich um meinen Selbstkostenpreis.
  10. Wenn man bei ausländischen Shops schaut, wird es wohl so Mitte März, bis die Geräte in den Handel kommen. Hier ist das Gerät auch nochmals kurz beschrieben: http://freizeitalpin.at/25397/garmin-oregon-gps-serie-dritte-generation-setzt-auf-neue-display-technologie-und-konnektivitat/ (auf die Stromversorgung wird jedoch überhaupt nicht eingegangen). Bin auf erste Reviews gespannt.
  11. Die archivierten sind nicht mehr in den Pocketquerries. Ich habe dann einen Filter, der mir alle Caches anzeigt, die seit 2 Wochen nicht mehr durch eine PQ aktuallisiert wurden. Dann lass ich von diesen Caches auch den Status prüfen und lösche dann die mit Status archiviert. So muss ich die Statusprüfung nicht gleich über die ganze Datenbank machen.
  12. Ich vermute mal, dass das Display etwas empfindlicher gegen Druck und Kratzer ist als bei den alten Modellen und dann ist es erst noch kaum versenkt. Das bedeutet dann, dass es schneller verkratzt und es können schneller Sachen durch ungewollte Berührungen angewählt werden (z.B. wenn das Gerät am Gürtel hängt und der Display die Hose berührt).
  13. Das kapazititve Display könnte aber nicht mit den meisten Handschuhen bedient werden, oder?
  14. Das 650t kostet in Amerika USD 550.00. Bin gespannt, was es hier kosten wird. In Amerika kann es aber auch noch nicht gekauft werden, da es von der Federal Communications Commission (noch) nicht bewilligt wurde.
  15. Ich wünsche allen Cachern ein Foundreiches 2013 mit vielen Stunden an der frischen Luft!
  16. gcHero

    Nachtcache

    Heute ist übrigens die längste Nacht im Jahr. Also beste Zeit für einen ganz laaaangen Nachtcache oder gleich mehrere Nachtcaches hintereinander. Und nicht vergessen genug Akkus für die Taschenlampe mitzunehmen.
  17. Vielleicht musst du ja zum Einschalten einfach die Frequenz am Funkgerät ändern
  18. @douglasflyer: Mit der X21 hast du ja auch eine schöne Lichtkanone. Ich finde es nur schade, dass die Lampe nicht geregelt ist und die Helligkeit laufend abnimmt. @Haiopaia: Die Scurion ist natürlich ein Sahnestück aus Schweizer Produktion. Qualität hat aber halt ihren Preis. Dafür erhält man aber auch kein langweiliges Massenprodukt.
  19. Offenbar gibt es nicht so viele Mitverrückte. Darum muss ich meistens alleine spielen. Ich müsste mir vielleicht mal einen Cache ausdenken, denn man nur mit mindestens 10'000 Lumen lösen kann. Irgendwie mit einem 200 Meter langen Rohr wo man reinleuchten muss. Nur wenn am Ende des Rohrs genügend Licht auf einen Lichtsensor fällt, bekommt man den Hinweis für die nächste Station. Oder irgend ein Hinweis in einer dünnen Wand, den man nur lesen kann, wenn man mit einer genug hellen Lampe die Wand durchleuchtet. Und natürlich Reflektoren im Abstand von 500 Meter. Ich denke, nächstes Jahr wird es wieder ein Treffen geben, wo jeder seine Lampen mitbringen kann. Hier ein kleiner Bericht vom diesjährigen Treffen.
  20. @Ursprung: habe mir jetzt extra für dich die Mühe gemacht mit ein paar Lampen eine "Lampenskyline" aufzustellen.
  21. Hallo Mystic-Mouse. Was ist eine Volllampe? Ist damit einfach die Hauptlampe gemeint und die Tilly-Tec TT2 ist eher die Backuplampe? Oder hat das etwas mit dem Lichtspektrum zu tun? Das ist ja bei Taucherlampen glaub ich auch noch wichtig, weil nichte jede Lichtfarbe/Wellenlänge das Wasser gleich gut durchdringt. Die Tilly-Tec TT2 ist ja nicht gerade ein Schnäppchen. Aber ich denke, für das Einsatzgebiet braucht man auch eine Lampe, auf die man sich zu 100% verlassen kann. Ich würde da auch nicht auf eine Billig-Taucherlampe aus China vertrauen.
  22. Ich finde es toll, dass alle Bilder oder Links reinhängen. Dann habe ich etwas zum angucken. Danke
  23. Stimmt, die UltraFire WF-502B mit UV Drop-in hatte ich noch vergessen. Eine UV-Lampe gehört ja schliesslich schon fast zur Grundausstattung beim Cachen. Der Augengesundheit zuliebe sollte man übrigens nie direkt ins UV-Licht schauen, da das Auge geschädigt werden könnte. Die UV-Drop-ins enthalten meistens noch recht viel sichtbares Licht. Daher habe ich die Lampe auch schon benutzt, wenn ich im Dunkeln irgendwo durch musste wo ich mit der normalen Taschenlampe aufgefallen wäre. Viel sieht man so natürlich nicht, aber für einen normalen Weg reicht es. Die Olight S10 finde ich auch eine ganz tolle Lampe. Ich habe die S10-Ti, also die Titanausführung. Ist eigentlich ein nummeriertes Sammlerstück, aber ich lasse meine Lampen nicht gerne einfach in der Vitrine rumstehen (abgesehen, dass ich so eine gar nicht habe), daher darf sie mich manchmal auch begleiten. Ich füttere meine S10-Ti mit einem 16340er Li-Ion Akku. Der ist wiederaufladbar und die Lampe ist damit (glaub ich) erst noch heller als mit der (teuren) Batterie. Dafür ist die Laufzeit aber auch kürzer. So eine Maglite ist schon ein rechter Knüppel zum rumtragen. Aber das Gefühl einer gewissen Sicherheit, dass man damit hat, vermisse ich bei anderen Lampen manchmal schon.
  24. Darum gibt es nur noch wenige Fluggesellschaften die Li-Ion-Akkus transportieren. Aber es ist jetzt auch nicht so, dass die Dinger ständig in die Luft gehen. Sonst wäre meine Wohnung schon längstens abgefackelt. In den Laptops sind übrigens genau die gleichen Akkus drin, wie sie auch für die Taschenlampen benutzt werden. Es sind auch 18650er Li-Ion Akkus. Oft ist bei den Laptop-Akkus angegeben, wieviele Zellen Sie enthalten. Ein Laptop-Akku mit 6 Zellen hat somit 6 x 18650er Akkus drin.Wie isch weiter oben beschrieben habe, sollte man beim Einsatz mehrere Li-Ion Akkus in der Taschenlampe mit einem Multimeter überprüfen, dass alle Akkus die gleiche Spannung haben. Beim Laptop übernimmt diese Aufgabe ein sogenannter Balancer. Der schaut, dass alle Akkus gleichmässig geladen werden. Beim Einsatz von Li-Ion Akkus in der Taschenlampe, empfehle ich auf jeden fall geschützte Akkus (protected). Die haben eine kleine elektronische Schutzschaltung eingebaut, die den Akku vor Kurzschluss, Überladung und Tiefentladung schützt. Gschütze Akkus haben aber auch Nachteile. Durch die zusätzliche Elektronik sind sie meistens etwas länger (und manchmal auch breiter) als die Norm. Damit passen sie nicht in Lampen, wo der Platz knapp bemessen ist. Und bei besonders stromhungrigen Lampen kann es vorkommen, dass diese so viel Strom auf einmal verlangen, dass es der Schutzschaltung zuviel ist und sie aktiviert wird. Und natürlich hat auch die Qualität des Akkus einen Einfluss auf die Sicherheit. Man kann 18650er Akkus von CHF 2.00 bis ca. CHF 35.00 bekommen. Einen Akkus für CHF 2.00 würde ich mich nie getrauen in ein Ladegerät zu stecken. Der Akku für CHf 35.00 macht aber für den Normalanwender auch keinen Sinn. Das sind dann wirklich Akkus, die über einen längere Zeitraum konstant eine grosse Menge Strom liefern können. Die machen dann nur bei Hochleistungslampen Sinn. Sehr verbreitet sind die Akkus von Ultrafire. Die Kapazitätsangaben dieser Akkus sind meisten extrem übertrieben. Und Ultrafire hat das Problem, dass von ihnen alle Produkte nachgemacht und gefälscht werden. Wenn man nicht bei einem vertrauenswürdigen Shop einkauft, kann man leicht eine Fälschung erwischen. Und ich möchte nicht wissen, was dort verbaut wird. Nicht umsonst werden diese Akkus in gewissen Foren auch Chinaböller genannt.
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