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Ich möchte mal eine Taschenlampe vorstellen, die ich nun schon einige Zeit besitze und mit der ich sehr zufrieden bin. Es handelt sich dabei um die M20 Warrior Premium mit Cree XP-G S2 LED. Es gibt die Lampe auch mit anderer LED und weniger Lumen. Das vorgestellte Model hat eine Cree S2. Ich finde die Lampe praktisch, weil sie von der Grösse her gut in die Jackentasche passt und somit immer dabei sein kann. Die Lampe ist 14 cm lang und hat an der dicksten Stelle einen Durchmesser von knapp 3,5 cm. Mit 18650 Akku wiegt die Lampe rund 165g. Betrieben wird die Lampe am besten mit einem Li-Ion Akku 18650 3.7V. Alternativ gehen auch 2 x CR123A Batterien oder RCR123A/16340 Akkus. Bei einem 18650 Akku geht der Akkuwechsel schnell und einfach. Hinteres Ende aufschrauben, leeren Akku raus, vollen Akku rein und das ganze wieder zu. Die Lampe besitzt 3 Helligkeitsstufen plus Strobo. Die Helligkeitsstufen sind wie folgt: 9,5 Lumen (150 Stunden Laufzeit) 115 Lumen (12 Stunden Laufzeit) 340 Lumen (4 Stunden Laufzeit) Es handelt sich dabei um Herstellerangaben. Dadurch, dass die Lampe geregelt ist, bleibt die eingestellte Helligkeit konstant und nimmt erst gegen Ende des Akku ab. Die Lampe hat ein gutes Verhältnis von Nahlicht und Fernlicht. Bei Nachtcaches leuchtet sie den Weg vor den Füssen gut aus. Auch die Reichweite ist genügend, um damit die meisten Reflektoren zu erkennen. Dank dem kleinen Gewicht kann die Lampe auch gut über längere Zeit in taktischer Haltung auf Augenhöhe getragen werden. Eingeschaltet wird die Lampe über einen Klickschalter am hinteren Lampenende. Da der Schalter raussteht, kann die Lampe nicht wie eine Kerze auf das hintere Ende gestellt werden. Um zu verhindern, dass sich die Lampe mal aus Versehen, z.B. in der Jackentasche, einschaltet, löst man einfach den Deckel zum Batteriefach leicht an. Die Lampe merkt sich bei Ausschalten den letzten eingestellten Modus und startet wieder damit. Die Umstellung zwischen den einzelnen Modi erfolgt nicht über den Schalter, sondern über ein kurzes Auf- und sofortiges Zudrehen des Lampenkopfs. Die Reihenfolge ist low/med/high/Strobo/low. Wenn der Schalter am Lampenende nicht ganz durchgedrückt wird, ermöglicht die Lampe auch Momentlicht. Das heisst, das Licht ist so lange an, wie der Knopf in der halbdurchgedrückten Stellung gehalten wird. Somit kann mit der Lampe z.B. auch gemorst werden. Die Lampe besteht aus stabilem Aluminium. Die Adonisierung ist sauber ausgeführt. Die Verarbeitung ist tadellos. Dank guter Abdichtung können Regen und Staub der Lampe nicht all zu viel anhaben. Dank einem Ring im hinteren Teil der Lampe, kann diese gut in Zigarrenhaltung gehalten werden. An der Lampe hat es einen Clip, mit der die Lampe z.B. am Gürtel oder an einem Kleidungsstück befestigt werden kann. Ebenfalls ist im Lieferumfang ein Lanyard dabei, mit dem man die Lampe z.B. um den Hals tragen kann oder mit dem man die Lampe ums Handgelenk hängt. Ebenfalls im Lieferumfang hat es ein Holster, mit der man die Lampe am Gürtel befestigen kann. Das Holster bietet auch Platz für zwei Ersatzakkus vom Typ 18650. Fazit: Ein Taschenlampe, die man von der Grösse her immer gut dabei haben kann. Die Helligkeit ist für die meisten Situationen genügend. Auch von der Robustheit her ist die Lampe für den (manchmal harten) Geocachingeinsatz bestens geeignet. Auch die Akkulaufzeit ist genug lang, damit man nicht ständig Akkus wechseln muss. Hier noch ein , wo man sieht, dass die Kleine einiges aushalten kann ;-)

Na da gebe ich lieber ein paar Franken mehr aus und kaufe mir eine vernünftige LED-Lampe. Und wenn es billig sein soll, wird man z.B. hier schon für wenig Geld fündig: http://www.dealextreme.com/ Es kann einfach etwas länger dauern, bis die Lampe ihren Weg von China in die Schweiz findet.

und wenn du sie als Kopflampe einsetzen willst, brauchst du sehr kräftige Nackenmuskeln

Ich habe eine neue Lampe für Nachtcaches gefunden. Bräuchte nur noch jemanden, der sie trägt...

ich habe im Moment bei den Nachtcaches (noch) die P7 oder M7 dabei. Bei der P7 ist halt der Nachteil, dass sie nicht geregelt ist und daher die Helligkeit ständig abnimmt. Die M7 ist zwar geregelt, aber AAA-Batterien sind irgendwie schon nicht so der Hit in einer solchen Lampe. Bei der M7 ist bei mir meistens schon so nach 45 Minuten im geregelten Modus Zeit für Batteriewechsel. Bei einem Nachtcache, der mehrere Stunden dauert, ist das einfach nur nervig. Für Nachtcaches finde ich am angenehmsten eine Strinlampe mit breiter Ausleuchtung für den Nahbereich/Weg und eine Taschenlampe mit etwas mehr Reichweite für die Suche der Reflektoren. Die Jetbeam Raptor RRT-3, welche am Anfang dieses Threads vorgestellt wird, finde ich übrigens zum Cachen noch recht gut. Die Laufzeit ist in einem vernünftigen Rahmen, sie ist recht hell und sie hat einige Helligkeitsstuffen, die sich mit dem Ring vorne an der Lampe rasch anwählen lassen. Will man was in der Nähe anschauen, dreht man auf eine kleine Stufe, braucht man richtig Licht für in die Ferne dreht man auf die höchste Stufe. Wenn da nicht der hohe Preis wäre, hätte ich mir wohl so ein Teil zugelegt.

Hallo Leute. Mich nähme wunder, was Ihr Euch in letzter Zeit so für neue Lämpchen angeschafft habt. Die Entwicklung im LED-Bereich geht ja immer weiter. Welches ist im Moment Eure Lieblings-Geocaching-Lampe und was macht sie dazu?

Ich hatte noch nie das Problem, dass die Box noch nicht da war. Ich bin aber auch schon bei Caches angelaufen, weil diese nicht auffindbar waren, weil der Owner einfach noch viel zu wenig Cacherfahrung hatte um selbst einen Cache auszulegen. Und auf viele "juhu, ich habe einen Cache gefunden, da versteck ich doch gleich selbst einen"-Caches könnte ich auch gut verzichten. Da fehlt einfach oft noch das Gefühl für ein brauchbares Versteck. Dieses kommt halt erst, nachdem man selbst mal einige Dosen hervorgefischt hat.

Bei einem D5er / T1er liegt der Schwerpunkt klar auf dem Rätsel. Wenn jemand so einen loggen will, soll er sich das Rätsel auch selbst erarbeiten. Bei einem D5er / T5er ist es für mich OK, wenn man etwas Arbeitsteilung macht, sprich einer ist das Hirn und der andere eher die Muskeln. Wenn einer dann aber einfach mitgeht und weder das Rätsel gelöst hat noch die Fähigkeit für den T5er hat und einfach eingetragen wird, finde ich das auch auf keinen Fall OK. Die volle Befriedigung hat man eh nur, wenn man beides selbst lösen kann (oder wenigstens bei allen Teilen seinen Betrag leistet).

Wenn man etwas grafisches will, muss man sich einfach im klaren sein, dass es gar nicht so einfach ist, ein Motiv zu finden, dass sich auf Stempelgrösse verkleinern lässt. Kommt halt auch auf die Grösse des Stempels drauf an. Aber so Taschenstempel sind meisten nicht so gross.

Das kommt immer mal wieder vor, dass jemand zuerst im Team loggt und dann später sein eigenes Account will. Ich denke mir, die meisten Owner haben nichts dagegen, wenn man den Log mit dem tatsächlichen Datum einträgt, wo damals der Teamlog gemacht wurde und sich dabei auf den Teamlog bezieht und kurz erklärt, dass man eben am Nachloggen ist. Und falls dann halt doch ein Owner reklamiert oder den Logeintrag wieder löscht, so hat man wenigstens nur noch wenige Caches, die man nochmals besuchen muss. Und wenn das nicht grad mühsame T5er sind, ist das ja dann auch nicht so schlimm.

Unter dem Weihnachtsbaum müssen nur ein paar Koordinaten liegen, die Geschenke dürfen dann unter einem anderen Baum irgendwo im Wald versteckt sein. Happy Weihnacht to everyone.

Ich fände eine eigene Kategorie auch gut. Man sucht halt schon anderst, wenn man weiss, ob man nach einer Filmdose sucht oder nach so einem Miniwinzling.

Ich bin auch seit Jahren bei Hostpoint und hatte die beschriebenen Probleme noch nie. Der Support war auch immer OK. Ich hatte aber eine Zeit lang das Problem, dass die Homepage kurzfristig nicht erreichbar war (es handelte sich nicht um angekündigte Wartungen). In letzter Zeit ist mir dies nur noch selten aufgefallen (ich bin ja auch nicht ständig auf meiner Homepage und werte die Statistiken auch nicht entsprechend aus). Da ich keinen Vergleich mit anderen Providern habe, kann ich nicht sagen, ob die zeitweise Unerreichbarkeit auch dort passiert. Vor allem für eine Firmenwebpage ist so etwas aber natürlich sehr ärgerlich.

aha, sind jetzt Kornkreise out? Legen die Ausserirdischen nun Caches an?

Ich wollte mich heute mit meine gc.com NIck anmelden und es hat geheissen, die eingegebene Mailadresse sei schon angemeldet. Offenbar hat das System gemerkt, dass ich mich mit dieser Mailadresse schon bei mygarmin.com angemeldet hatte. Also habe ich mich mit meinen Garmin-Konto Angaben eingeloggt. Das hat zwar funktioniert, aber das System hat nun den Usernamen übernommen, den ich bei mygarmin.com verwende. Und dies ist nicht der gewünschte Nick, denn ich möchte. Auf der opencaching-Homepage kann ich zwar unter den Einstellungen den Nick überschreiben. Wenn ich dann speichere heisst es aber nur, Passwort wurde gespeichert und die erfassten Daten werden wieder zurückgesetzt.

Und sie sind sich noch nicht ganz einig, ob sie einen nun mit Sie oder Du ansprechen wollen: Sie können eine GPX-Datei mit bereits gefundenen Geocaches importieren. Du kannst eine GPX-Datei mit deinen versteckten Caches importieren.

ich habe keinen angefressenen Apfel, aber in meinem Gerät war trotzdem auch schon der Wurm drin

Ich war eine Zeit lang leider Geocoinsüchtig. Ständig auf Ebay rumgesurft und alles bestellt, was mir gefallen hat. Und das war vieles. Wenn man pro Coin so CHF 25.00 rechnet (die meisten hatte ich von Amerika bestellt), kann man sich leicht vorstellen, dass man da ziemlich schnell bei einer vierstelligen Zahl landet. Ein paar ganz schöne Exemplare habe ich zum Sammeln behalten. Einen grossen Teil habe ich aber auf Reisen geschickt. Das heisst, auf der ganzen Welt verteilt schwirren von mir mehrere hundert Franken rum, die ich nie wieder sehen werde. Bevor ich Pleite anmelden musste, habe ich aber den Absprung aus meiner Geocoin-Sucht geschafft. Jetzt steck ich das Geld halt in Kletterausrüstung.

ergänzen die jetzt eigentlich die opencaching.com Startseite jeden Tag, bis daruas mal eine komplette Homepage wird? das neue Maskottchen?

Registrant: Garmin International 1200 East 151st Street Olathe KS 66062 Domain Name: opencaching.com Created on..............: 2003-09-14. Expires on..............: 2012-09-14. Record last updated on..: 2010-09-29. Ich fände es vor allem doof, wenn Garmin dann in seinen Geräten irgendwelche Funktionen einbaut, die man dann nur auf ihrer Seite nutzen kann. Ich bin ja normalerweise schon für Konkurenz. Das belebt das Geschäft und sorgt für neue Inovationen. Aber ich habe keine Lust, meine Caches auf zwei Seiten zusammenzusuchen und zu loggen.

jetzt habe ich den Faden verloren. Hat ihn jemand gefunden?

oder das HTC Desire (HD). Wäre dann auch wieder Android (arbeite zwar mit Microsaftprodukten, bin aber überhaupt kein Microsaft-Fan). Desire-Besitzer hat es ja glaub schon einige im Forum.

die Pocket Query mit den eigenen Funden kann man nur einmal alle 7 Tage laufen lassen. Um eine aktuelle Pocket Query zu generieren, muss diese erst zu der Warteschlange hinzugefügt werden. Dies geschieht unter den "normalen" Pocket Queries mit dem Knopf "Add to Queue". Erst wenn die PQ generiert ist, kann sie dann unter den Downloads runtergeladen werden.

Die Lampe ist recht hell und hat auch eine vernünftige Leuchtweite. Aber taghell würde ich das trotzdem nicht nennen, da ja auch nur ein Teilbereich ausgeleuchtet wird und nicht die ganze Umgebung. Ich hatte jedenfalls mehr Helligkeit erwartet. Aber eben, eine Verdopplung der Lumen bedeutet nicht eine Verdopplung der Helligkeit. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass eine Vervierfachung der Lumen nötig ist, damit eine Verdoppelung der wahrgenommenen Helligkeit erreicht wird. Dazu kommt, dass die angegebene Lumenzahl meistens das ist, was die LED erzeugt. Was dann aber vorne rauskommt ist schon wieder einiges weniger. Und wenn die LED dann noch als Wärmeschutz runtergeregelt wird, bleibt nochmals weniger Helligkeit.

Nicht gerade günstig. Ob sich das lohnt? Ich denke nicht, dass jetzt gleich hunderte von Chirp-Caches ausgelegt werden.