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gcHero

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  1. Mich würde interessieren, mit was für Taschenlampen ihr auf Euren Geocachingtouren unterwegs seit. Welche Lampen benutzt Ihr am liebsten, wenn ihr auf der Jagt nach Reflektoren seit. Welches Licht darf Euch begleiten, wenn es unter den Boden geht und was hängt am Helm, wenn Ihr in der Felswand oder im Baum rumklettert? Oder gehen einige Cacher sogar unters Wasser? Mit was durchbrecht Ihr dort die Dunkelheit? Da ich ziemlich taschenlampenangefressen bin, habe ich eine ganze Sammlung von Lampen, die darauf warten, dass sie etwas ausgeführt werden. Daher ist meistens auch mehr als eine Lampe mit mir unterwegs. Dabei gibt es aber ein paar Lampen, die häufiger mit dürfen als andere. Für "normale" Nachtcaches finde ich eine Kombination aus Hand- und Kopflampe immer noch am besten. Als Taschenlampe finde ich hier die Fenix TK35 mit ihrem ausgewogenen Lichtbild eine der universellsten Lampen. Auf dem Kopf habe ich meistens eine Spark ST6-500CW. Für irgendwelche Tätigkeiten in Bunkern oder Höhlen nehme ich meistens die Olight M20 Warrior mit. Die Lampe konnte bei mir schon in mehrfachem hartem Einsatz ihre Zuverlässigkeit beweisen. In einer Höhle möchte ich eine Lampe, auf die ich vertrauen kann und die auch Nässe und Dreck abkann. Am Kletterhelm habe ich eine Led Lenser H7. Ist zwar schon ein paar Jahre alt und für andere Einsatzgebiete gibt es sicher bessere Stirnlampen, aber für den Einsatz am Helm passt sie für mich. Und dank der Fokussierbarkeit lässt sich der Lichtstrahl auch in der Reichweite regulieren. Mit was bringt Ihr Licht in die Dunkelheit?
  2. Li-Ion Akkus sind aber auf Grund der anderen Chemie nicht ganz ungefährlich. Bei normalen Haushaltsbatterien oder NiMh-Akkus passiert nicht gross etwas, wenn man Batterien mit verschiedenen Ladezuständen mischt. Bei Li-Ion sollte man das vermeiden. Dort ist es schon vorgekommen, dass Akkus in der Lampe explodiert sind. Und auf Grund der höheren Energiedichte gibt es dann auch einen grösseren Knall, als wenn ein NiMh-Akku beim Laden platzt. Betreibt man eine Lampe mit mehreren Li-Ion Akkus, sollte man diese am besten mit einem Multimeter messen, damit man sicher sein kann, dass alle die gleiche Ladung haben. Ein voll geladener 18650er Li-Ion Akku hat eine Spannung von 4.2 Volt. Ich schaue immer, dass die einzelnen Akkus nicht mehr als 0.05 Volt Abweichung haben. Besser weniger.
  3. Hey Ursprung. Die Fenix TK35 gibt es jetzt übrigens neu mit XM-L U2 LED und hat jetzt ganze 860 Lumen. Aber den Unterschied von 40 Lumen sieht man natürlich nicht wirklich. Die Fenix TK35 ist für mich immer noch DIE Geocaching-Taschenlampe, weil sie vom Lichtbild her so universell ist. Der Nachteil ist halt, dass man dafür Li-Ion Akkus mit entsprechendem Ladegerät benötigt. Ich konnte gerade kürzlich die Fenix TK40 im Geocachingeinsatz sehen und die hat mir recht gut gefallen. Diese Lampe hat den Vorteil, dass sie mit 8 normalen AA-Haushaltsbatterien (oder Akkus) betrieben wird. Der Nachfolger ist die TK41, welche eine andere LED verwendet und noch etwas heller ist. Wegen der anderen LED hat die TK41 eine etwas andere Lichtcharakteristik als die TK40. Die TK41 habe ich noch nie im Einsatz gesehen und kann die Eignung fürs Geocaching daher nicht beurteilen. Vielleicht hat ja sonst jemand im Forum Erfahrung damit. Würde mich interessieren.
  4. Das ist ja eben das schöne bei modernen Taschenlampen. Man kann sie nicht nur ein und aus schalten, sondern sie haben verschiedene Leuchtstufen. So kann man immer die Helligkeit wählen, die man gerade benötigt. Um Leuchterli zu suchen, ist die höchste Stufe der TK75 zum Beispiel wahrscheinlich eher ungeeignet, weil wegen der Helligkeit die Reflektoren überleuchtet werden und man sie daher übersieht. Bei einem Nachtcache, wo die Reflektoren nicht extrem weit auseinanderliegen, dürfte daher die zweite Stufe der TK75 schon reichen. Und wenn man mal ganz unauffällig irgendwo durch möchte, kann man die dunkelste Stufe verwenden. Mit der sieht man immer noch genug um auf dem Weg zu bleiben. So moderne Lampen sind zwar schon extrem hell, aber taghell ist dann doch nochmals etwas anderes. Da hat Mutter Natur immer noch die stärkere Lampe am Himmel. Aber vor allem beim Suchen von Zwischenstationen oder dem Final bin ich immer wieder froh, wenn ich ewas mehr Licht zur Verfügung habe. Mit einer schwachen Taschenlampe übersieht man doch schneller mal etwas, weil sie zuwenig weit oder breit leuchtet. Das bedeutet dann, dass man intensiver suchen muss und daher mehr im Wald rumtrampelt und dabei vielleicht Pflanzen zertritt. Was man für eine Taschenlampe mitnimmt, kommt sicherlich auch immer auf den Cache drauf an, was für Aufgaben einen erwarten und wo er sich befindet (leider kann man das nicht immer schon im Voraus aus dem Listing ableiten). Es gibt Caches, da ist eine so helle Lampe wie die TK75 absolut unnötig. Nicht zu vergessen auch, dass so eine Lampe auch ein gewisses Gewicht hat, dass man die ganze Zeit tragen muss. Auch wenn gleich drei Personen mit so einer Lampe auf der höchsten Stufe rumrennen, wird es dann wirklich fast "taghell" und irgendwie geht dann tatsächlich der Reiz des Nachtcachens etwas verloren. Es fehlt dann irgendwie die Stimmung die entsteht, weil man nur einen kleinen Auschnitt erkennen kann und der Rest um einen rum liegt in völliger Dunkelheit. Ein Problem ist, dass viele Leute sich keine Gedanken machen, wie hell so eine Lampe wie die TK75 wirklich ist und dann gibt es da noch einige Leute, da scheint es mir, denen fehlt die Fähigkeit sich Gedanken zu machen komplett. Die rennen mit der Lampe auf voll Rohr mitten in der Nacht durch eine Wohnsiedlung (und leuchten vielleicht sogar noch extra in die Häuser) oder noch besser einer Strasse entlang (und blenden den Verkehr). Oder es wird sonst in irgendwelchen siedlungsnahen Gebieten so rumgeleuchtet, dass die Leute Angst haben, es ist gerade ein Ufo gelandet und Spaziergänger, die das Pech haben gerade entgegenzukommen, werden gnadenlos angeblendet. Wie bei vielen anderen Dingen beim Geocaching sollte man sich auch beim Rumleuchten immer etwas Gedanken machen. Kann ich jemanden mit meinem Licht stören oder sogar gefährden? Wäre es hier vielleicht nicht sinnvoller eine Stufe zurückzuschalten, um nicht alle auf mich aufmerksam zu machen? Oder sind vielleicht irgendwelche Tiere in der Nähe, die ich blenden könnte? Wie bei allen Dingen beim Geocaching versuche ich auch mit der Taschenlampe die entsprechende Rücksicht auf meine Umwelt zu nehmen. Nochmals zurück zum Verkehr. Auch schon relativ schwache Lampen und vor allem Stirnlampen können den entgegenkommenden Verkehr extrem blenden. Daher in der Nähe von Strassen das Licht möglichst nach unten halten und Stirnlampen aus machen oder mit der Hand zudecken, wenn jemand entgegen kommt. Wer Angst hat, er könnte von einem Autofahrer in der Dunkelheit überfahren werden und daher extra nach vorne leuchtet, könnte damit sogar eher einen entsprechendne Unfall provozieren. Der Autofahrer sieht in dem Moment nichts mehr und muss ein Stück weit "bllind" fahren, bis er an der Lampe vorbei ist. Während diesem "Blindflug" kann er auch nicht feststellen, wo jetzt Fussgänger sind. Daher die Lampe so schräg nach untenhalten, dass man den Autofahrer nicht direkt anleuchtet. Auch so wird man immer noch gut genug erkannt.
  5. Wenn ich so bei den Cachern rumschaue, wird da teilweise bei den Taschenlampen ziemlich aufgerüstet. Es muss immer wie heller sein. Die Lampe, die ich hier kurz vorstelle hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Volle 2600 Lumen liefert sie auf der höchsten Stufe. Die Rede ist von der neusten Lampe aus dem Hause Fenix. Ich habe die Fenix TK75 erst gerade heute erhalten und konnte daher noch nicht viel Erfahrung damit sammeln. Die Lampe macht mir aber bis jetzt richtig Spass. Ich habe daher gleich ein kleines Review geschrieben. Die Lampe leuchtet über einen halben Kilometer weit. Mit einem Abstrahlwinkel von 80 Grad leuchtet sie aber auch genügend in die Breite, so dass man sich damit z.B. rasch einen Überblick über eine Wiese oder ein Feld verschaffen kann. Ich habe jetzt mit der Lampe noch keinen Nachtcache gemacht, aber ich denke, die Fenix TK75 würde sich beim Cachen sicher recht gut machen. Das Review zu Lampe gibt es hier Und hier noch ein paar Bilder der Lampe... geliefert wird die Lampe in einem Plastikköfferchen: Die Bedienung erfolgt über die beiden Knöpfe beim Lampenkopf: Die Lampe und der übrige Inhalt aus dem Köfferchen:
  6. Beim Internetexplorer greift bei mir irgendwie das Antivierenprogramm ein und die Seite wird gar nicht richtig dargestellt. Und beim Firefox kommt die Meldung, dass die Seite attackierend sei. Wenn ich die Meldung übergehe, funktioniert die Seite normal. Ist jetzt da wirklich was auf der Seite, was dort nicht hingehört oder ist das falscher Alarm?
  7. Meine Ansmann Akkus haben auch nach zwanzigmaligem Entladen und Laden nie die angegebene Kapazität erreicht. Ich habe aber festgestellt, dass die Akkus bei mir länger durchhalten, wenn ich sie langsam lade. Wenn ich Nachts lade ist es mir ja egal, ob es 1h oder 6h dauert. Und neue Akkus brauchen ein paar Ladezyklen um die volle Kapazität zu erreichen. Ich hatte grad ein paar Akkus mit 2400 mah, die hatten nach dem ersten Laden tatsächlich nur grad um die 1000 mah. Erst nach mehrmaligem Laden sind sie auf durchschnittlich 2200 mah gekommen. Leider haben die vier Akkus eine ziemliche Streuung. Der Beste hatte fast die 2400 erreicht und der schlechteste nur knapp die 2000. Und soviel ich weiss, beeinflusst der schlechteste Akku im Gerät immer auch die Leistung der besseren Akkus.
  8. Die Lampe ist super, aber die Batterien dafür sind leider viel zu teuer. Aber es gingen auch Akkus. Da muss man aber halt wieder das passende Ladegerät dazu haben. Ich hätte da wohl zugeschlagen. Aber leider ist die Lampe schon verdealt. Aber vielleicht braucht ja nochz jemand ein paar Eneloops. Die sind heute bei Conrad.ch günstiger zu haben.
  9. Das heutige Tagesschnäppchen bei Dealino.ch ist ein GPS-Gerät. Keine Ahnung, ob das was taugt. Der Preis scheint mir aber nicht schlecht.
  10. Ich bin mit den Ansmann Akkus auch überhaupt nicht zufrieden. Auch nach mehrfach optimiertem Laden kommen sie bei mir nie annähernd an die angegebene Kapazität. Mit den Akkus von PolarCell bin ich eigentlich ziemlich zufrieden. Der Versand erfolgt von Deutschland her fast so schnell, wie wenn ich in der Schweiz etwas bestelle. Ich habe aber keine Ahnung, wie gross bei diesen Akkus die Selbstentladung ist. Meine Geräte laufen damit jedenfalls länger als mit manch anderen Markenakkus mit gleicher angegebener Kapazität.
  11. 18650 heisst übrigens, dass der Akku 18mm Durchmesser hat und 650mm lang ist. Der 17650er hat somit 17mm Durchmesser. Die Zahl gibt also die Akku-Grösse an und hat nichts mit der Kapazität zu tun (ausser, dass halt in einem grösseren Akku meistens auch mehr Saft Platz hat. Ich nehme an, es sind diese China-Böller
  12. Heute gibt es im ik-shop.ch eine Fenix HP11 Stirnlampe etwas günstiger: Link zum Angebot vom 17.06.12
  13. gcHero

    Towel Day

    Die fünf Teile der Trilogie möchte ich auch schon lange mal wieder lesen
  14. gcHero

    Fw 4.01

    Ein Opensource GPS mit der Möglichkeit von Apps wäre cool.
  15. Für alle, die (bei wärmeren Temperaturen als heute) auch mal einen Cache auf dem Wasser oder einer Insel loggen wollen: Sevylor Tahiti Kayak für 2 Personen
  16. Schön gemacht. Die werde ich ab sofort beim Cachen verwenden
  17. So 10000 Lumen würden wir zu zweit auch schon locker hin bekommen ;-)
  18. Hallo Lichtbegeisterte und Lumenjäger Nachtcaches haben meistens eine ganz besondere Stimmung. Neben dem Cachegesuche im Dunkeln, macht es aber einfach auch noch Spass, mit der Taschenlampe etwas in der Gegend rumzuleuchten. Sicher gibt es unter den Geocachern auch noch den einen oder anderen Taschenlampenbegeisterten (ganz Süchtige dieser Gattung nennt man auch Flashaholics). Genau diese Taschenlampenbegeisterten treffen sich nun zum zweiten mal beim 2. Schweizer Taschenlampentreffen. Das erste Treffen hatte noch eher im kleinen Rahmen stattgefunden. Da es im Dezember war, war es zu kalt für draussen und so diente als Leucht-Teststrecke ein langer Gang in einem Bürogebäude. Aber schon damals war klar, es soll ein zweites Treffen geben. Nun steht der Termin für die zweite Runde fest: Das zweite Schweizer Taschenlampen-Treffen findet am Samstag 12. Mai 2012 in der Nähe von Zürich statt. Und diesmal, bei hoffentlich schönstem Wetter, draussen. Zeitlich ca. von 16.30 bis 22.30 Uhr. Es wird gegrillt, gefachsimpelt, getestet und rumgeleuchtet. Der genauen Ort wird hier nicht bekannt geben. Dies hat folgenden Grund: Es ist dort in der Gegend schon mehrfach vorgekommen, dass bei im Internet bekanntgegebenen Anlässen plötzlich ganze Mengen ungeladener Gäste aufgetaucht sind und das soll ja nicht sein. Nur so viel. Es ist im Wald bei einer Waldhüte mit Möglichkeit zum Rumleuchten. Es wäre toll, wenn eine spassige Bande von Flashaholics zusammenkommen würde. Damit der Anlass geplant werden kann, sollte die Zahl der Besucher bekannt sein. Wer am Lampentreffen teilnehmen möchte, trägt sich bitte hier im Doodle ein. Gleichtzeitig bitte eine Mail an info@yonc.ch senden mit dem Betreff “Taschenlampen-Treffen”. Die Mailadresse wird gebraucht, damit die weiteren Infos zum Anlass, wie z.B. der genaue Ort, mitgeteilt werden können. Vielleicht findet jemand, dass ihm die Mailadresse bekannt vorkommt. Dann hat er vielleicht schon mal beim gleichnamigen Lampenshop etwas bestellt. Yonc.ch ist der Hauptorganisator des Lampentreffens. Das soll jetzt keine Werbung sein, sondern einfach zur Info für die, die es interessiert und die sich vielleicht denken, da gehe ich nicht hin, das ist nur eine Verkaufsveranstaltung. Es geht wirklich darum, Lampen auszuprobieren, Lampen zu vergleichen, zu diskutieren und zu fachsimpeln und einfach Spass zu haben und neue Leute kennen zu lernen, die auch Spass an hellen Lampen haben (und das letzte mal konnte ich feststellen, dass die Teilnehmer neben Taschenlampen auch noch viele andere spannende Hobbies haben).
  19. Und wieder mal was bei QoQa.ch. LED Lenser H14R. Aufladbare Kopflampe.
  20. Das die Marketingstrategen von Zweibrüder für diesen "Hick" noch keinen tollen Ausdruck gefunden haben. Die können doch sonst immer alles so wohlformuliert verkaufen. Wie wäre es mit Belly Button Reflector? Damit sind Sie am Nabel des Lichts.
  21. meine Taschenlampen hättest du gerne
  22. Bei QoQa.ch gibt es heute 2 Brondi Talkie Walkie FX-400 Twin Blue PMR Funkgeräte. Für Caches wo man mit anderen Leuten unterwegs ist und das Gelände etwas grossflächiger absuchen muss, sind solche Funkgeräte praktisch, weil man nicht in der Gegend rumschreien muss. Oder auch bei T5er Caches, wo einer unter einer Brücke oder oben im Baum hängt und der zweite am Boden steht, erleichtern solche Geräte die Kommunikation.
  23. Das ist auch immer so mühsam, bis man in der vollen Box was zum Traden gefunden hat. Dann tradet man doch lieber gleich die ganze Box.
  24. Schade das es keine 3 80 Meter Leiter ist.
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