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Wer noch eine gute Stirnlampe sucht und 9 Kollegen hat, die die gleiche Lampe wollen, für den dürfte dieses Angebot interessant sein: 10 Fenix HP20 auf Ebay Der Preis ist auch mit den Versandkosten unschlagbar. Der Händler ist in Dänemark. Auch seine anderen Angebote sind interessant. Es haben schon einige Leute dort bestellt und die Ware auch erhalten. Der Anbieter ist schon einige Zeit bei Ebay, was auch dafür spricht, dass es keine unsauberen Angebote sind.

Zur Zeit ist die Fenix TK35 meine Lieblingstaschenlampe fürs Geocaching. Sie ist schön hell, hat eine gute Reichweite und genug Spill. Sie ist nicht extrem gross und liegt gut in der Hand. Betrieben wird die Lampe mit zwei 18650 Li-Ion Akkus. Bei Globetrotter.de gibt es im Moment grad eine Sonderaktion. Bei dem Preis muss man fast zuschlagen. Das ganze hat leider den Nachteil, dass sie nicht in die Schweiz versenden. Macht also nur Sinn für Leute, die die Möglichkeit haben, sich die Lampe an eine Adresse in Deutschland senden zu lassen.

Wenn ich nicht schon bestens mit Stirnlampen ausgerüstet wäre, würde ich da wohl auch zuschlagen. Wenn man die Lampe nicht abholen kann, kommen halt noch CHF 9.00 für den Versand dazu. Hier ist noch der Link zur Lampe auf der Herstellerseite(englischsprachig)

Ist der Diffusor im Lieferumfang der HP11 enthalten? Die HR7 ist ja fokussierbar und lässt sich von Nah auf Fern umstellen. Die HP11 hat das nicht, da macht der Diffusor Sinn.

Die Fenix HP11 würde ich persönlich wohl eher kaufen als die Petzl-Lampe aus dem ersten Angebot. Ich selbst habe die Fenix HP20, mit welcher ich zufrieden bin. Die hat ein separates Batteriefach, welches man am Gurt tragen kann. Das hat den Vorteil, dass man nicht das Gewicht am Kopf trägt. Der Nachteil ist halt das Kabel, welches von der Stirnlampe zum Batteriefach führt und irgendwo versorgt werden muss, weil es sonst im Weg rumhängt. Bedient wird die Lampe wie folgt: Hauptschalter am Batteriefach für An/Aus. Durchschalten der Modi mit einem Schalter der am Kabel angebracht ist. Gleich daneben ist dort der Schalter um die Lampe in Standby zu machen (also auch zum An-/Ausschalten). Die Schalter am Kabel funktionieren jedoch nur, wenn der Schaltaer am Batteriefach an ist. Das erkennt man daran, dass die Knöpfe der Kabelfernbedienung blau und orange leuchten. Diese Kabelfernbedienung kann auch wieder ein Nachteil sein, weil sie irgendwo in der Mitte des Kabels hängt. Will man das Kabel irgendwo unter den Kleidern durchführen, sind die Schalter nicht zugänglich. Dann könnte man die Lampe z.B. nun mit dem Ein-/Ausschalter am Batteriefach bedienen, ohne Wechsel der Modi. Die Lampe und das Batteriefach sind soweit Wasserdicht, dass man damit sogar schwimmen könnte, ohne das Wasser eindringt. Wie gesagt, mit der HP20 bin ich zufrieden. Ich gehe daher davon aus, dass auch die HP11 eine gute Stirnlampe ist. Wenn man die Lampe so einsetzt, dass sie immer mal wieder ausgezogen und wieder angezogen wird, ist die HP11 sogar besser geeignet, weil man nicht das (manchmal) störende Kabel hat. Es gibt übrigens für die Fenix Stirnlampen einen Diffusor, der das Licht streut. Dieser lässt sich im Bedarfsfall vor die Linse klappen. Die Lampe hat dann nicht mehr die Reichweite, dafür ist das Licht gleichmässiger verteilt und der Nahbereich wird besser ausgeleuchtet.

Deshalb wird die wahrscheinlich ja auch so günstig angeboten, weil sie sonst niemand will. Der Preis ist im Vergleich zu den meisten anderen Anbietern schon recht gut. Aber für das Geld bekommt man Stirnlampen, die einiges mehr bieten. Ich würde sie mir nie kaufen, auch nicht, wenn sie noch einiges günstiger wäre. Dann schon eher die Petzl Myo RXP. Die ist dann wenigstens genug hell, dass man auch etwas sieht. Oder man lässt sich gleich so eine Lampe wie du anfertigen. Bei den China-Lampen handelt es sich halt leider meistens um "China-Lumen". Das heisst, das sind nicht die Lumen, die vorne raus kommen, sondern die Lumen, die rechnerisch von der LED im allerbesten Fall (Kühlung etc.) abgegeben werden. Die Lumen, die schlussendlich wirklich vorne raus kommen, sind dann um einiges weniger. Wenn ich bei einer China-Billiglampe etwas von 200 Lumen lese, rechne ich meistens nicht mit viel mehr als 100 Lumen, was dann auch wirklich vorne raus kommt.

Schnäppchen des Tages für den 26.07.11 Für helle Cacher, die ihre Hände frei haben wollen: Petzl LED Stirnlampe TIKKA XP2 CORE Damit dem GPS oder der Taschenlampe nicht so schnell der Strom ausgeht: Set Sanyo Eneloop Ladegerät und 2x AAA + 8x AA Akkus Leider kommen halt immer noch die Versandkosten dazu

Na das ist ja echt eine "Wunder"-Lampe. So ein hoher Lumenwert, bei so niedrigem Stromverbrauch, bei solchen Laufzeiten. Eine äusserst effiziente LED, die offenbar auch nur wenig Wärme erzeugt. Da hast du sicher ein Vermögen dafür bezahlt.

Gemessene 2145 Lumen? Wie wurde das gemessen? Sind das tatsächliche OTF-Lumen (was vorne aus der Lampe rauskommt)? Hat die mehrere LED verbaut? Dann betreibst du sie aber nicht nur mit den beiden AW 18650er, oder?

Da sind ja schon einige Lämpchen zusammengekommen. @Attila: Die Ultrafire WF-502B ist für den Preis eine gute Lampe. Das Tolle daran ist, dass man einfach die LED (Treiber, LED und Reflektor) austauschen kann. So lässt sich die Lampe den Ansprüchen entsprechend aufrüsten. Zur Zeit eines der hellsten Dropins dafür hat die XM-L LED. Bei der Leistung wird die Lampe aber schon nach kurzer Zeit sehr warm. Es hilft auch, das Dropin mit Alufolie zu umwickeln. Dann kann die Wärme besser nach aussen abgeleitet werden und die LED nimmt keinen schaden. Einfach aufpassen, dass man dabei nicht irgendwie einen Kurzschluss verursacht. Für die WF-502B gibt es übrigens auch ein UV-Dropin. Dieses habe ich schon öfters bei anderen Cachern gesehen. Die LedLenser Lampen dürften wohl dank perfektem Marketing der Firma Zweibrüder unter den Cachern ziemlich verbreitet sein. Auch ich habe noch die eine oder andere LL rumliegen (regelmässig im Einsatz ist nur noch die H7 am Kletterhelm). Ein Vorteil der LL ist, dass sie fokussierbare Lampen anbieten, was offenbar ein Bedürfnis der Nutzer ist. Ich habe das schon öfters erlebt, dass ich jemandem eine sehr helle LED in die Hände drücke und denke, jetzt kommen gleich Begeisterungsausbrüche wegen der Helligkeit. Denkste. Sie fangen dann zuerst mal an am Lampenkopf rumzureissen und versuchen rauszufinden, wie die Fokussierung funtkoniert. Bei mir haben halt die meisten Lampen keine Fokussierung, da der Spot aller Fokusslampen immer so hässliche Ringe hat. Und ein weiterer Nachteiler vieler LedLenser Modelle ist die fehlende Regulierung. Die Lampe startet dann mit voller Helligkeit und danach nimmt diese analog mit der Batterie immer mehr ab. Da dieser Vorgang aber langsam passiert, fällt es einem gar nicht auf, bis es irgendwann dann einfach zu dunkel ist. Bei geregelten Lampen hällt der Treiber die Helligkeit über die gesamte Brenndauer immer ungefähr gleich hell und geht erst gegen Schluss nach unten. Die meisten Cacher verwenden wohl immer noch am meisten AA und AAA Batterien oder Akkus, weil diese in der Anwendung einfacherer und sicherer sind als Li-Ion Akkus. Wer aber richtig schön helle Lampen möchte, kommt wohl auf die Dauer nicht um Li-Ion Akkus herum. Von JetBeam ist jetzt grad ganz neu eine Lampe rausgekommen mit der Modellbezeichnung PA40, die mit vier AA Batterien resp. Akkus betrieben wird. Die Lampe macht mir von der Beschreibung her einen guten Eindruck und könnte für Cacher, die eine Lampe suchen, die sie mit AA Batterien betreiben können interessant sein. Mehr Infos auf der Herstellerhomepage.

Gibt es in diesem Forum noch andere Flashaholics? Das heisst, Taschenlampenbegeisterte, die sich für schöne und helle Taschenlampen begeistern können und zuhause mehr davon haben, als man für den täglichen Einsatz bräuchte. Es soll ja sogar Leute geben, die sich ihre Lämpchen nur in die Vitrine stellen. Ich gehöre selbst nicht zu denen. Meine Lampen kommen immer mal wieder in den Einsatz. Auch wenn damit der Wiederverkaufswert sinkt. Aber wer redet denn schon von Verkaufen? Was habt ihr denn für Lampen? Welche Lampen kommen bei Euch beim Geocaching zum Einsatz? Welche eignen sich für welches Einsatzgebiet (Reflektorsuche, grossflächige Ausleuchtung, Einsatz in der Höhle, Einsatz in nasser Umgebung oder im Wasser)? Irgendwie hat der Taschenlampen-Virus in der Schweiz noch nicht so viele Opfer gefordert. In Deutschland gibt es davon offenbar schon mehr. Oder getraut sich einfach niemand zuzugeben, dass er so ein "komisches" Hobby wie Taschenlampen hat? Jedenfalls sind Taschenlampen beim Geocaching ja kaum wegzudenken. Auch wenn man nicht nur Nachtcaches macht, braucht man immer mal wieder etwas Lumen-Unterstützung. Auf welche Unterstützung greift ihr zurück?

Sieht interessant aus

Ich hatte mir vor einiger Zeit mal die offiziele Geocaching App runtergeladen und bald darauf wieder deinstalliert (obwohl ich USD 9.90 bezahlt hatte). Das Programm war für mich ein unbrauchbarer Witz. C:Geo hingegen ist ein durchdachtes nützliches Programm. Bitte lasst es nicht sterben.

noch keiner gelöst? So wird das ja nie was mit dem FTF!

Den Swisscharger habe ich auch. Passt mir irgendwie nicht so. Kommt mir ein wenig vor wie Led Lenser Lampen. Schreierische Werbung, mittelmässige Werbung. Läd AA und AAA. Meistens verwende ich das Ansmann Powerline 5. Das Gerät hat 4 Schächte und ermöglicht es, die Akkus auf Knopfdruck zu entladen, mit anschliessender Aufladung. Anhand der Balken sieht man, wie weit schon geladen wurde. Das Gerät läd die gängigen Akkugrössen. Das IVT AV4 hat noch mehr funktionen und ist kompakter als das Ansmann. Es hat auch 4 Schächte für AA und AAA. Man kann 3 verschiedene Ladestärken einstellen. Man kann die Akkus nur laden oder sie vorher auch zuerst entladen. Entläd und läd man die Akkus, kann man sich anzeigen lassen, wieviel die Kapazität der Akkus ist, d.h. wieviel reigeladen werden konnte. Dann hat das Gerät auch noch eine Cycling Funktion, um müde Akkus wieder frisch zu machen. Dabei werden die Akkus so lange entladen und geladen, bis keine Kapazitåtszunahme mehr geschied. Diese Funktion dauert sehr lange, kann aber älteren Akkus schon ein paar mAh zusätzlich verschaffen.

Im Profiset fehlt noch der Geländewagen

Ein grösserer Display im Vergleich zum Oregon wäre manchmal schon wünschenswert. Aber das bringt ja auch nur was, wenn auch die Auflösung entsprechend grösser ist. Ich hoffe, dass Gerät unterstützt auch weiterhin geocaching.com im gewohnten Rahmen und versucht nicht nur noch opencaching zu pushen.

Ein Opensource GPS wäre sicher cool, wo man gewünschte Zusatzfunktionen als App installieren kann. So würden gewünschte Funktionen schneller umgesetzt und man könnte das installieren, was man persönlich braucht. Hardwaremässig würde ich mir einen besseren Touchscreen wünschen.

Hat vielleicht jemand von Euch die Fritz!Box Fon WLAN 7390 und hat als Internetanbieter Sunrise? Ich hatte früher die Fritz!Box 7270. Unter Internet Zugangsdaten hatte ich dort bei DSL-ATM-Einstellungen "Alle ATM-Einstellungen automatisch erkennen" eingestellt. Eines Tages bin ich dann plötzlich nicht mehr ins Internet gekommen. Nach längerem Recherchieren hatte ich dann rausgefunden, dass ich folgende Einstellung vornehmen musste: ATM-Einstellungen manuell festlegen VPI 8 VCI 35 Kapselung PPPoA/LLC Mit diesen Einstellung bin ich dann wieder ins Internet gekommen. Ich habe nun vor ein paar Wochen auf die 7390 gewechselt. Mit den vorgenannten manuellen Einstellungen komme ich nun wieder nicht mehr ins Internet. Wenn ich die automatische Erkennung einstelle, funktioniert es dafür nun wieder. Sie ich die 7390 angeschlossen habe, habe ich den Eindruck, das Internet läuft einiges langsamer als zuvor. Ich weiss aber nicht, ob dies evtl. an einer falschen Einstellung liegt. Ich hatte zum gleichen Zeitpunkt auch noch das Servicepack für Windows installiert. Dies könnte natürlich auch die Ursache für das langsamere Internet sein. Ich hatte auch schon den Verdacht, dass die Abfrage beim DNS-Server seit der Umstellung irgendwie mehr Zeit braucht. Weiss jemand, was die korrekten Einstellungen für die Fritz!Box 7390 sind? Dann könnte ich wenigstens mal die neue Fritz!Box als Ursache ausschliessen.

In der Zwischenzeit musste ich feststellen, dass die Led Lenser Lampen für die Leistung viel zu teuer sind und die Technik ist auch eher veraltet. Auf jeden Fall hat die Werbeabteilung bei den Zweibrüdern wohl mehr Mitarbeiter und das grössere Budget als die Entwicklungsabteilung. Die Led Lenser haben halt einen Fokus. Dafür hat es aber viele Ringe im Beam. Das Lichtbild ist nicht wirklich schön. Dieses Problem haben aber alle Fokus-Lampen. Zusätzlich ist der Fokus auch der Wasserdichtigkeit nicht grad förderlich. Mir sind daher Lampen ohne Fokus lieber. Die Frage ist halt in erster Linie auch, mit was man die Lampen betreiben will. Haushaltsbatterien bekommt man in fast jedem Laden. Die grössen AA und AAA bekommt man fast Weltweit (ist von Vorteil, wenn man die Lampe in den Urlaub mitnimmt). Diese Grössen gibt es auch als wiederaufladbare Akkus. Aber nicht jede Lampe verträgt auch Akkus. Nochmals eine andere Kategorie sind Li-Ion Akkus. Für richtig helle Lampen führt da kein Weg dran vorbei. Normale Haushaltsbatterien sind gar nicht fähig die benötigte Energie genug schnell zur Verfügung zu stellen. NiMH Akkus benötigen halt ein Ladegerät, was zusätzlich zur Lampe noch weitere Kosten verursacht. Aber dies ist eine Investition, die sich jedenfalls lohnt. Bei häufiger Benutzung der Lampe kann man so einiges an Batterien sparen. Der Umgang mit NiMH-Akkus ist relativ problemlos. Li-Ion Akkus sind da schon etwas empfindlicher. NiMH-Akkus lasse ich auch öfters über Nacht im Ladegerät. Li-Ion Akkus sollte man nicht unbedingt unbeaufsichtigt laden lassen. Diese Akkus sind sehr empfindlich gegen Überladung. Es gibt hier zwar auch die "protected" Akkus, welche einen Überladeschutz haben. Aber jede Überladung schädigt die Akkus. Die meisten meiner Lampen betreibe ich mit Li-Ion Akkus, weil sie einfach mehr leisten als normale Akkus, was man auch an der Helligkeit der Lampen erkennt. Die Led Lenser P7 oder M7 werden mit AAA-Batterien oder AAA-Akkus betrieben. Die AAA sind eher schwache Batterien, in denen nicht grad so viel Energie gespeichert ist. Die Brenndauer der damit betriebenen Lampen ist daher auch meistens nicht so lange. Lampen die ich fürs Geocaching empfehlen kann (alle ohne Fokus) sind: Mit Li-Ion Akkus: Olight M20(S) Warrior (diese Lampe habe ich hier im Forum schon mal vorgestellt). Diese Lampe hat ungefähr die Grösse einer P7, ist aber einiges heller Fenix TK35. Diese Lampe ist zwar nur einige cm länger als eine P7, dafür aber doch etwas grösser im Durchmesser. Diese Lampe hat satte 820 Lumen und ist damit ein vielfaches heller als eine M7. Das sind nur mal zwei Beispiele, welche ich selbst besitze und sie daher aus eigener Erfahrung empfehle. Es gibt noch viele andere passende Lampen von anderen Herstellern. Viele der sehr hellen Lampen sind aber vor alle auf sehr hohe Leuchtweiten ausgelegt. Wenn man damit den Boden vor den Füssen ausleuchten will, ist der Spot einfach zu hell. Fürs Geocaching passt daher eher eine Lampe mit gutem Kompromiss zwischen Flutlicht und Fernlicht. Mit Batterien oder NiMH Akkus betrieben: Fenix hat auch verschiedene Lampen, welche mit normalen Batterien oder Akkus betrieben werden. Ich empfehle da mal etwas auf der Fenix Homepage zu stöbern. Eine Fluter-Lampe, die mit 8 NiMH Akkus betrieben wird (ich empfehle Eneloops) ist die Fenix TK45. Mit ihren 760 Lumen macht die Lampe ordentlich hell. Die ca. 200 Meter Reichweite reichen auch für die meisten Reflektoren. Die Lampe hat halt ein etwas gewöhnungsbedürftiges Design (aber vielleicht gefällt ja gerade das dem einen oder anderen.

Ging mit auch schon so. Da werden einige Caches nicht angezeigt. Auch solche, die ich noch nicht gefunden habe.

Ich war auch schon bei so einem Cache und da war am Hydrant alles aufgeschraubt, was man aufschrauben kann. Klar, Hydranten sind ein tolles Versteck, weil es davon fast in jeder Strasse gibt, aber vom sicherheitstechnischer Sicht sind sie halt als Versteck nicht geeignet.

eine etwas portablere Lampe als die von 4Sevens: (ich sag doch schon immer, raus mit den Akkus in ein externes Akku-Pack)

und es gibt schon das erste Update

Hallo Attila -das Umschalten der Modi geht leider nicht einhändig -die Lampe kostet rund CHF 100.00. Falls noch nicht vorhanden kommen noch Akku(s) und Ladegerät dazu. -bestellt hatte ich sie bei yonc.ch Einfach darauf achten, dass es das neue Model mit der S2 LED ist. Es gibt die Lampe auch noch in einer Special Operations Version (M20S). Diese Version hat einen zweiten Schalter auf der Seite der Lampe, wo die Modis geändert werden können. Dies funktioniert dann auch einhändig. Diese Version gibt es ebenfalls bei yonc.ch Natürlich gibt es auch noch andere Anbieter der Lampe. Einfach mal im Internet schauen. Eventuell auch bei Ebay.