Kurt Salzmann

Frau und Hund nicht : -)

Ja - mit Begründung.

Hat jemand ein Ahnung wo ich den Streckenzähler (Die kumulierte Gesamtstrecke - englische Oberfläche: Odometer) des Oregon ändern/korrigieren kann. Dieser Zähler bleibt sogar beim „Zurücksetzen auf Werkeinstellung erhalten. Oder habe ich das falsch in Erinnerung? Testen möchte ich das jetzt nicht. Bisher habe ich nur die Strecken auf gezeichnet (GPS eingeschaltet) wenn ich mit Manpower only unterwegs war. In den Ferien habe ich das GPS als Tacho genutzt. Diese „motorisierten Kilometer möchte ich jetzt aus der Gesamtstreckenstatistik streichen. Hat jemand ein Tipp wie das gehen könnte? Gibt es Tools die Zugriff auf den internen Speicher des Oregons habe oder werden die Daten in einem sichtbaren änderbaren File gespeichert? merci

Geocaching ist so auf gebaut das alleine gefundene Caches zählen, egal welche, und wie sie gefunden wurden. Es gibt kein anderes offizielles Wertungssystem. Wer glaubt es setze sich irgendwann irgendwo ein Bewertungssystem mit Qualitätsmerkmalen durch der irrt. Die Steren Deklaration für Geländeschwierigkeit und allgemeine Schwierigkeit ist nicht viel mehr als Willkür. Ist auch gut so, den die Faktoren die man zu rate ziehen kann sind so vielfältig wie die Art der Caches selber. Es ist zum Beispiel nicht genau definiert wann man loggen kann, auch wenn das viele glauben. Es kann sein das Gruppen Endkoordinaten von Fragezeichen austauschen obschon sie nie ins Listing geschaut haben. Viele geloggte T5 werden im Team bewältig und geloggt. Einer macht die Arbeit und mehre Zuschauer werden geloggt oder ihnen wir das Logbuch vorgelegt. Oder Einer logt für eine ganze Gruppe obschon die nie vor Ort waren. Alles schon gesehen, erlebt oder aus erster Hand gehört – auch in der Schweiz. Geocaching ist ein SPIEL mit sehr wenig spielrelevanten Regeln. Der einzelne Spieler spielt für sich und bestimmt grössten Teils was gut ist – das gilt für Sucher und Gesuchte. Zugegeben ich tüftle auch an einer Formel für ein "besseres“ :- ) Wertungssystem. Ich bin ein irrer Spieler und Träumer. Die lautet etwa so: Letztes erfolgreiches Logdatum minus Veröffentlichungsdatum gleich x (Tage) x dividiert durch erfolgreiche Logs = y CacheWert Mit Platzierungsfaktor: y / dividiert durch Logplatzierung = z CacheLogWert Beispiel: Cache 1800 Tage alt Logs 200 1800/200 = 9 CacheWert [OwnerWert] Log auf Platz 120 (1800/200)/120 = 0.075 CacheLogWert Beispiel: Cache 1800 Tage alt Logs 20 1800/20 = 90 CacheWert [OwnerWert] Log auf Platz 3 (1800/20)/3 = 30 CacheLogWert Beispiel: Cache 1800 Tage alt Logs 400 1800/400 = 4.5 CacheWert [OwnerWert] Log auf Platz 1 (1800/400)/1 = 4.5 CacheLogWert Die Auswirkungen gefallen mir. Für einen zeitaufwendigen Multi, ein schweres Rätsel, einen Abseilcache gebe es bis zu 10x mehr Punkte, als für den viel besuchten Leitplankencache (niemand liebt ihn, alle logen ihn :- ). Wenn ein Cache nur 20x in 5 Jahren geloggt wird ist er wirklich schwer. Und hält er sich nicht lange ist er ehe weniger Wert. Wie immer bestätigen Ausnahmen (Event etc.) die Regel.

Ach ja, heute war da ein Micro, auf dem sollte man „nicht schütteln“ schreiben. Würde man das nämlich tun, würde der Logstreifen schäumen.

Also, ich komme ab und zu an solchen vorbei, wo ich nicht weiss, ob die noch als Käsch, als Pilzkolonie oder als Artefakte für spätere Archäologen gelten können.

Die erste Hürde ist hier: http://www.geocaching.com/seek/cache_detai...3c-2613611e350a http://www.drs.ch/www/node/171924

Kein Problem für mich :- )) http://www.salzmaenner.ch/impressum/index.html Mit dem IPhone hat man alles live dabei inkl. Karte. Weder runterladen noch eingeben muss man um einen GC zu finden. GC online finden, mit GPS oder online Karte suchen, Listing lesen, Hint lesen, Foto ansehen, Foto machen und loggen. Alles vor Ort, mit einem Gerät – dem IPhone. Beste Lösung für DAS Problem den GC nicht gemütlich nah Parkplatz verstecken, sondern die GeoCacherLeute etwas tappen lassen bis zum GC Versteck. Ich wette das hält über 99.99% des Pöbels ab.

? Premium Membership $30/Year $10/3 Months Also ab gut 10 Schweizer Franken.

http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?u=Joker59 http://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?u=Tabaluga Die Multis sind meist harte Biker Caches (bis 60 Kilometer) und die Rechnungen alles andere als einfach. D und T sind oft viel zu tief angegeben. Einen kann man fast als Gigathlon für Mathematiker bezeichnen inkl. Schwimmen. Rechenbeispiel: Now for the cache find the point (x / y) of a tangent to a circel with the following conditions: Circel: (x - a) ^ 2 + (y - b - 463) ^ 2 = c ^ 2 Tangent: y = x * m + a + 596 (0 > m > -1)

wenn nicht will ruf mich mal an - das geht einfacher http://www.salzmaenner.ch/impressum/index.html

weis ich nicht - was passiert den wenn du auf "yes" klickst?

So nun nutze ich das neue Oregon schon etwas länger. 1. Die Velohalter habe ich abgeschliffen bis sie leicht gängig war. Unter die Halterung habe ich einen Streifen von einem alten Veloschlauch angebracht – so kann ich die Kabelbinder straffer anziehen und es rutsch nichts mehr. 2. Der Halter am Batteriefach (zum tragen am Hals) nicht brauchbar da falsch herum konstruiert. Nur zum an den Gurt oder Rucksack hängen geht es – brauch ich aber nicht. 3. Oregon Display Grundeinstellung sind nicht optimal. Reliefschatten sind einfach nur da um die Helligkeit zu mindern – finde ich unnütz. 4. Die original deutsche Übersetzung der Oregon Menus ist haarsträubend. Da gibt es eine gute neue irgendwo im Netz. 5. Kartendarstellung des Oregons kann man übersichtlicher haben – ist aber eher kompliziert das auf den persönlichen Geschmack herzurichten. Was unter einer Route für ein Weg versteckt ist sehe ich nicht. Das finde ich schlecht. 6. Umständliche Umstellen von Routing auf Kompassnavigation. Wieso nicht automatisch auf Luftlinie umstellen wenn man auf den Kompass geht? Wenigstens eine Option um es so zu haben wäre schön. 7. Optimales Routing bleibt wohl ein Traum. Fahre ab und zu in unpassierbare Wildnis. 8. GeoCaches kann man nicht einzeln löschen. Nur Loggen. Finde ich schlecht. Einzeln Wegpunkte kann man ja löschen und die sind auch nicht als einzelne Dateien gespeichert (sondern in Current.gpx.) Das ist einfach so – keine Ahnung wieso. 9. Online Update von Garmin Produkten (Firmware Software Update etc.) Da weiss man nicht was passiert. Da geht gar nichts manuell. Schlecht! [10.] Garmin Software und das Verhalten von dieser bleibt haarsträubend [11.] inklusive dem Freischalten. 12. Die Schnittstellen zwischen verschieden Karten existieren nicht. (nicht lustig z.B. auf dem Randen Schaffhausen, Basel-Lörrach, Kreuzlingen-Konstanz ) 13. Garmin Topo Deutschland V2 ist ein Witz. Routingunfähig trotz anders lautender Werbung. Dasselbe gilt auch für Top Europa. Ich habe mir City Navigator Europa geholt. Der kann wenigstens Routen in ganz Europa. Ist sein Preis wert. Gut finde ich auch OpenMTBMap für deutsche Lande.

Versuch es einmal mal mit einer kleinen GPX Datei http://www.salzmaenner.ch/mix/geocache/test.zip Hier sind zwei PQ von letzter Woche - Test.gps sind neue Tradis in der Schweiz Jura.gpx sind 500 Tradis um Soloturn

1. Updates mache ich nicht über etherlink sondern über PQ von geocaching.com (bin jetzt nicht sicher wie die Qualität von etherlink GPX dies bezüglich ist und ob es erwünscht ist nur über diesen Link Updates zu machen. Etherlink ist der GeoCacher E-SpArK) Pocket Query - Wie das geht hier auf Seite 6: http://mzielinski.files.wordpress.com/2009...ak-anfanger.pdf 2. Wenn du in GSAK deine ID (oder Username) eingibst erkennt das Tool deine Logs in den GPX Dateien, sowohl von etherlink und von geocaching.com PQ - beides sind GPX Dateien mit Logdaten die immer wieder erneuert werden. GSAK ist ein Datenbank (SQL) neure Daten werden einfach ergänzt - altes behalten. Deine DNF werden (in der Standarteinstellung) nicht optisch hervorgehoben, können aber ausgefiltert werden. Filtereinstellungen kann man übrigens in unbeschränkter Anzahl speichern.

Das ist auch gut http://mzielinski.files.wordpress.com/2009...ak-anfanger.pdf http://mzielinski.files.wordpress.com/2009...eschrittene.pdf

Du hast nun eine Serie gefilterter Caches - diese kannst du ans GPS senden. Das sind die Hauptfunktionen - für mich - es gibt natürlich noch 1000000 mehr. Hier ab Seite 22 beschrieben http://mzielinski.files.wordpress.com/2009...ak-anfanger.pdf

1. GSAK installieren. Fragen? 2. Geocaches laden. Alle Caches der Schweiz gibt es hier: http://gc.etherlink.ch/stats/gpx_schweiz_logs.zip - Die ZIP Datei runterladen – die ZIP Datei öffnen - die darin enthaltene GPX Datei öffnen (direkt offenen oder in einen Ordner auf deinem PC entpacken und dort öffnen) – GSAK sollte nun starten – GSAK fragt wohin du die Daten habe willst – einfach „ok“ klicken (die Daten landen dann in der Default Datenbank) Fragen? 3. ID, Home eintragen Deine GC ID zu finden unter http://www.geocaching.com/account/default.aspx 4. Suchen, Filtern

Kenne den http://www.drunners.de/

Gefühlt finde ich Käschs ohne EGNOS/WAAS besser - weil das Gerät nicht ständig versucht den Mittelwert zu finden. Genauigkeit ist relativ wie oben schön dargestellt und kommentiert. 0 Meter ist schlicht nicht möglich. Schon gar nicht wenn das Gerät ständig bewegt wir. Schön zu sehen wenn man die Höhe ausliest die ein GPS aufzeichnet. Da ist man meist auf sehr holprigem Gelände unterwegs. Gestern hatte ich zum Bespiel auf 70 Kilometer Distanz 7800 Höhenmeter aufgezeichnet. Real waren es eher 1200 Höhenmeter. (Schaffhausen - Randen - Schaffhausen) Um einen Punkt festzulegen nutze ich das GPS und seine Funktionen und checke das Ganze auf normalen PapierKarten.

It’s just a game! Ein Spiel bei dem Regeln und Selbstbetrug von jedem Beteiligenten (überwiegend) selbst bestimmt werden. Wer gefallen will sollte die Bedingungen elegant (nicht plump) angehen und verwirklichen. Wer die Feinheiten und Sensibilitäten in diesem Spiel nicht versteht, wird nie im GeoCachingOlymp landen. Was für ein Ziel.....

Ah... jetzt. DAS Forum, da bin ich so aktiv wie du : -) Zur Zeit bin ich vor allem am Caches und der Rest passiert nebenher. Heute waren ein paar dabei aber nicht von der Himmelleiter hatte nur ein 50ziger dabei kein WW. Aber ich schaue mal (für dich) was sich machen lässt mit dem Materiale das ich habe.

Hoi Kobra. Was vermisst du? Verstehe ich nicht. Ich war heute (30.10.2009) kurz vor 16:00 Uhr auf Wiler Himmelsleiter und habe geloggt. Fotos habe ich auch gemacht. fg kurt

Nicht so verbissen, heisst ein Bisschen verbissen. : -) Ich bin immer wieder erstaunt was für Bilder sich Leute von mir machen. - Bis sie mich kennen… Es lebe das Vorurteil : -)) Hehe, ihr habt so viel Caches gefunden, alles ohne beissen? Nicht einmal bei meinen Rehen? Das ist ja extrem öde : -) „Aufhören - wenn kein Spass“, ist ein radikales Argument, das man fast nicht wagt zu kontern. Ich liebe die Spannung zwischen Spass und Frust. Und lebe beides ohne Hemmungen. Ach ja Caches suche ich „nur“ am Rande meiner MTB Touren, wenn alle Fotomotive im Kasten sind. GeoCaching ist also nicht meine einzige Beschäftigung. So mein Haushalt ist gemacht, jetzt geh ich in den Wald, biken, fotografieren und cachen. Weiter hin viel Spass ohne Ende : -)) beim verstecken und suchen von GeoCaches.

Das geht schneller als man glaubt. Ich lösche und kontrolliere keine Logs bei meinen Käsch, bei mir kann sich jeder sooft selber betrügen wie er will. Geocaching ist ein Spiel nach Treu und Glauben. Manipulieren kann man alles rund um dieses Spiel. Frage: Wann ist ein Log ein gültiges Log, muss jeder auf den 30 Meter hohen Baum und sich eigenhändig ins Logbuch eintragen oder reichte es wenn einer hoch klettert und das Logbuch runterlässt für zwanzig andere die nur unten stehen, oder darf der oben für die unten Logs schreiben. Was ist ein GCTeam? Einer sucht und loggt in LA, der andere in Bern, ein dritter in Wien und online ist nur ein Profil für alle. Und der Clou jeder Cache Besitzer entscheidet selber was gut und was bös ist. Manche nennen das Willkür. Ich weiss nicht wieso ich immer noch mitmache, wahrscheinlich sind es die Unberechenbarkeit und die Widersprüche - von allen Seiten- bei dem Spiel. Nur Spass habe ich auf alle Fälle nicht.