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Desert Snow

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  1. Kein Wettkampf, kein Sport, .....einfach nur Spass! Das ist Geocaching für mich.

  2. Super Artikel! Doch ein paar klitzekleine Anmerkungen möchte ich noch machen für die Reviewerverteufler Wir in der Schweiz werden doch regelrecht verwöhnt von unseren Reviewern! Sie sind schnell, greifbar und wer will hat auch die Möglichkeit sie an Events kennen zu lernen und mit Ihnen zu sprechen. Reviewer hier sind Cacher wie Du und ich! Wenn man mit ihnen unterwegs ist dann merkt man gar nicht dass sie Reviewer sind,- und das ist einfach schön,- aber nicht selbstverständlich! Ich war vor Kurzem im Ausland auf einem Multi, da war ein Reviewer dabei. Nach jeder Rechnung bei den Zwischenposten welche wir gemacht haben wurde das Handy gezückt und die errechneten Koordinaten kontrolliert. Als ich erstaunt nachfragte warum das denn gemacht würde kriegte ich zur Antwort "ich bin schliesslich für etwas Reviewer". Bei den Zwischenposten selber wurde dann auch der Abstand der anderen Caches kontrolliert (wir waren auf einem Cache im Gebiet dieses Reviewers unterwegs) und überall hörten wir das ist nicht erlaubt, dies ist grenzwertig, das darf nicht sein! Ein eigentlich schöner Cache hat so bei Sandcat 63 und mir doch einen recht faden Beigeschmack hinterlassen. Auch wenn ich den Reviewer sonst als Mensch mag, cachen gehe ich mit ihm/ihr nicht mehr. Da bin ich doch echt froh sind unsere Reviewer ausnahmslos Alle eben Geocacher wenn sie nicht am PC sitzen! Und wenn sie die Reviewerposition einnehmen schnell, nett und kompetent! Viele von uns Schweizern wissen gar nicht was wir für ein Glück haben mit den Leuten die hier die Arbeit für uns machen! D-A-N-K-E
  3. Ich habe in den letzten Tagen auch immer mal wieder versucht auf GC.com zuzugreifen und der Browser (egal welcher) drehte im roten Bereich und es kam Nichts. Heute wollte ich dann endlich mal loggen, denn langsam nervte es immer nur ne leere Seite zu sehen. Da ich ein Addon in Firefox habe mit welchem ich vorgaukeln kann aus anderen Ländern zu kommen (wenn z.b. eine Internetseite permanent die für Schweizer bestimmte Seite lädt ich aber die Originalseite möchte, z.b. Sat1) wählte ich mal eine IP aus der USA (alles im AddOn drinn, ein Click reicht),- und es funktionierte auf einmal und war relativ schnell. Das AddOn heisst anonymoX und die Gratisversion reicht vollkommen aus. Mit einem Click ist man anonym unterwegs und ebenso schnell kann man das wieder ausschalten. Für den Notfall wie hier ganz ein praktisches AddOn.
  4. Wenn ich im Winter raus gehe, dann rechne ich schon viel eher mit einem NF als im Sommer. Entweder finde ich den Cache oder ich zieh wieder ab,- ohne zuvor die ganze Gegend von Schnee zu befreien und umzubuddeln! Wenn man Alles mit Attributen korrekt absichern wollte dann bräuchte es noch viele andere Attribute! So ist es mir z.b. gestern mehrmals passiert dass ganze Waldstücke, - die bei anderer Witterung zugänglich sind, unter Wasser standen wegen dem Starkregen am Tag zuvor und der krassen Schneeschmelze. Braucht es da jetzt auch ein Attribut? Muss ALLES wirklich exakt abgesichert sein? Wald unter Wasser, Achtung Bäume könnten auf den Cache stürzen, Tiere könnten sich an der Dose vergehen........ Ich erwarte wenn das Schneeflöckliattribut gesetzt ist zwar ein Hüttchen, ein Unterstand oder eine hohe Tanne wo der Cache dran hängt. Bin ich dann vor Ort und ist das eben nicht so, dann eben nicht! Dann komm ich einfach wieder wenn der Schnee weg ist. Lange Multis lass ich zu der Jahreszeit einfach ganz sein,- man weiss ja nie ob ein Hinweis aufgrund von Schnee nicht sichtbar ist. Muss ich ja nicht jetzt machen! Oder ich mach ihn und bin mir von vorne herein bewusst dass es sein kann dass ich nicht weit komme. Blöd finde ich nur wenn ein Cache in unseren Regionen 0-10cm über Boden ist, an einer Stelle wo es hinschneien kann,- dann kann man als Owner davon ausgehen dass er zu der Winterszeit nicht machbar ist und da sollte das auch gesetzt sein. Unmöglich finde ich Fund-Logs von "Hab ihn gesehen aber er war angefroren" oder "Hab ihn gesehen aber kam nicht ran wegen Schnee". Warum muss es denn ein Log sein? Dann geht man doch einfach bei anderen Witterungsverhältnissen wieder hin! Es geht doch beim Geocaching ums raus gehen, um die Freude an der Natur, den Tieren die man sieht und die Box zu finden ist dann das Tüpfelchen auf dem i. Manchmal staunt man wenn man ein 2.x an einen Ort kommt wie sich alles verändert hat, ja man eine Gegend fast nicht mehr kennt weil die Jahreszeit anders ist,- das ist doch auch schön!
  5. Ich bin auch der Meinung dass es an beiden Orten stehen soll! Denn die Cacher cachen total unterschiedlich und Jeder sollte einfach Zugang zu den Daten haben. Ich z.b. habe mich trotzdem dass es diese Aditional-Waypoints gibt, noch nicht daran gewöhnt und nutze die nie. Mir ist es zu umständlich im Garmin irgendwas zu suchen dass keinen klaren Namen hat. So lade ich auch immer nur noch die Caches selber aufs Gerät und keine zusätzlichen Wegpunkte. Steht also im Listing das Wichtige nicht drinn,- dann bin ich eine von denjenigen welche vor Ort stehen und dann nicht weiter kommt. Es gibt aber auch genau das Gegenteil, Leute die nur mit den Wegpunkten sich fortbewegen und das Listing schon gar nicht mehr lesen. Deshalb finde ich es für die heutige Zeit unheimlich wichtig dass es an Beiden Orten vermerkt ist. Man kann nicht zu viel Information im Cachelisting unterbringen,- nur zu wenig!
  6. FTF früher - FTF heute, ich glaube das ist ein schwieriges Thema und gerade da kommt es doch sehr sehr drauf an in welcher Gegend man wohnt, wie dicht die FTF-Jäger da zu Hause sind. Früher war es tatsächlich so wie Mausebiber schreibt, man zog nicht los für den FTF, sondern in Vorfreude da einige Cacher zu treffen, denn auch Events waren dazumal noch sehr selten und somit traf man auch viel seltener Cacher an und man freute sich einfach wenn man Jemanden traf! Ich erinnere mich irgendwie 2-3 Jahre zurück, als zumindest in meiner Region, die Cacher wie Pilze aus dem Boden schossen, und eigentlich Alle waren FTF-Jäger der heutigen Zeit. FTF wurde für Viele etwas ganz ganz Wichtiges! Ich zog los um einen neuen Cache zu suchen,- voller Freude wer denn da wohl noch dabei ist. Vor Ort waren schon 4Leute am Logbuch suchen (es war eine riesige Tonne mit hunderten von Kugelschreibern und irgendwo da drinn war das Logbuch). Ich dürfe helfen das Logbuch mitzusuchen wurde mir mitgeteilt. Ich fand diese Aussage etwas komisch, sagte aber Nichts und machte mich an die Suche.Dann fand jemand das Logbuch und übernahm sofort das Komando wer nun in welcher Reihenfolge sich eintragen darf (in der Reihenfolge des vor Ort eintreffens), das befremdete mich sehr. Ich wehrte mich, sagte das ist doch egal gebt das Büchlein einfach rum, und so erntete ich arg Schelte! Gleich weiter ging es, ich müsse nun sofort online loggen. Es sei unfair wenn man nicht sogleich den FTF per Handy vermelde, denn so wissen die Cacher dass der FTF weg sei. Ich stand wohl mit offenem Mund und staunend da und erklärte, dass man früher FTFs absichtlich nicht sofort eingetragen hätte, ja dass man sogar noch 1-2 Tage gewartet hat damit ein neuer Cache auch etwas mehr besucht wird und ich wie gewohnt zu Hause in Ruhe logte...worauf ich nochmals ein paar Schimpfworte zugeschmissen kriegte. Es geht doch nicht um den FTF, sondern um den Spass. Tierisch ernst wurde mir wieder erklärt dass FTF kein Spass sei, die Statistik müsse stimmen! Büchse wieder versteckt (dazu muss ich noch sagen dass die vergraben war und die Abweichung 50m betrug und ich die riesige Dose wohl nicht gefunden hätte) und ein paar Worte gequatscht, da setzt Nieselregen ein. Eine Frau mit einem Jungen (ca. 10Jahre alt) nähert sich und geht zu den Koordinaten (also 50m daneben). Ich wollte der Frau mit dem Jungen sagen dass sie nicht so weit in den Wald sollen, doch da wurde ich das dritte Mal abruppt zurecht gewiesen, wir hätten schliesslich auch alleine suchen müssen da stehe es mir nicht zu DENEN zu helfen! Alle ins Auto und weg war der nächste Befehl welcher überwacht wurde, die sollen selber suchen. Ok dann halt, ich setzte mich in den Wagen, fuhr los und als die Luft rein war, so einen Kilometer später kehrte ich um und ging zu der Frau und dem Jungen und führte sie dorthin wo der Cache effektiv lag und liess sie dort suchen. Dieses Erlebnis hat meinen ganzen Bezug zur FTF-Jagd umgekrempelt. Bis dahin ging ich voller Vorfreude dahin mit der Frage im Kopf "wen werde ich wohl noch antreffen". Ab dem Tag machten FTFs keinen Spass mehr. Ich zog meine Schuhe nur noch ganz selten an, auch wenn ein Cache gleich vor der Haustür lag. Inzwischen gibt es eine "Gruppe" hier, die sich immer schön sagen bevor ein Cache veröffentlicht wird, so können die dann schon mal in der Region sein um gegenseitig den FTF zu machen. Da wird sogar bei den Reviewern um eine bestimmte Zeit für die Veröffentlichung gebeten, nur weil da dann der Eine oder Andere Feierabend hat, aus dem Urlaub zurück ist oder was auch immer. Ich versteh wenn jemand einen Jubicache macht und dann eine bestimmt Veröffentlichungszeit wünscht, - aber für einen FTF....nur weil man so die Leute vorinformieren kann? Mir persönlich gefällt das nicht! Und ich staun immer wieder dass die Reviewer da mitmachen (zieh den Hut, denn die haben schon genügend zu tun und ich bin der Ansicht dass man denen möglichst wenig Zusatzarbeit aufhalsen sollte). Als vor rund einem Monat ein Mysterie eröffenet wurde, wurde mir das schon im Dorf beim einkaufen mitgeteilt, - ich hatte als der Cache aufging schon gar keine Lust mehr darauf! Wobei ich sagen muss: Die Leute sagen das einander aus Freude am Cache, für sie ist es einfach normal dass man das so macht. Ich muss auch sagen, dass diese Gruppe immer noch die Gemütlichkeit vorzieht, ein Bierchen ist da (wie früher) wieder dabei und man ist nicht sauer oder beleidigt wenn jemand Anders zuvor kommen würde was aber selten der Fall ist da Andere nicht den Vorteil haben zu wissen dass ein Cache eröffnet wird. Früher sagte man nicht mal seinem besten Cacherfreund wenn man einen Cache ausgelegt hat und war voller Vorfreude darauf wie lange es wohl dauert bis er das neue Listing entdeckt. Ich zieh nicht mehr los. Ich weiss ja schon im Vorfeld wen ich dort antreffen werde, das macht mir einfach keinen Spass mehr. Und Attila_G: Ich muss Dir da massiv wiedersprechen dass es keinen Telefonjoker gibt bei FTF's! Ich habe es MEHRMALS erlebt dass in gewissen Gruppen, noch vor dem FTF der Owner kontaktiert wurde weil man nicht weiter wusste. Von den Leuten wird das als Normal und überhaupt nicht verwerflich angesehen. Darauf hingewiesen erntete ich nur grosse, staunende Augen...."ja wenn man nicht weiterkommt muss man doch". Das sehe ich und alte Cacher nicht so, ich würde lieber suchen, den FTF sausen lassen wenn ich Nichts finde. Denn für mich ist das der Reiz des Ganzen, aber einfach zum Telefonhörer zu greifen nur um möglichst als erster im Logbuch zu stehen das finde ich persönlich nicht toll. Scheint aber der Lauf der Zeit zu sein und ich muss es einfach akzeptieren oder wegsehen. So zieh ich nur noch 2-3x im Jahr los zu einem FTF, nein nicht mal zum FTF denn ich renne nicht und weiss schon im Vorfeld dass der schon gelogt ist,- zum ev. noch Leute treffen zieh ich los. Einfach weil ich vielleicht schon lange nicht mehr an einem Event war oder mal die Füsse vertreten will. Aber niemals mehr so wie früher um zu versuchen FTF zu machen und um zu schauen wer noch so die selbe Idee hatte.
  7. Vielleicht verwildert es im Sommer zu schnell und durch die Geocacher entsteht ein Weg? Anders kann ich es mir nicht erklären.
  8. Anfangs 2005 konnte man noch wenn ein Cache publisht wurde (damals noch von eric) von Zürich nach Biel fahren um dort einen FTF zu machen. Die Caches wurden wie gesagt von eric publisht der kein Deutsch sprach. Die ersten Schweizerreviewer Happywin und Swissgeocache wurden aber schon bald eingesetzt (ich schätze das war Ende 2005/ Anfangs 2006). Einzige Kriterien waren: Abstand muss mind. 161m vom nächsten Cache sein und darf nicht im Naturschutzgebiet liegen. Über Bewilligungen wurde damals noch nicht mal nachgedacht. Cachen galt damals als geheimnisvoll. Viele Cacher wollten nicht dass sie mit Ihrem Namen angesprochen werden, sie wollten genau so geheimnisvoll sein wie das Spiel an und für sich. Man fühlte sich als eine kleine Gesellschaft die etwas tut dass kaum Jemand kennt. Für möglichst viele Caches in 24 Stunden zu absolvieren haben Icklesidi und ich ein halbes Jahr Vorbereitungszeit gebraucht. Wir machten explizit einfache Caches nicht und stellten in tagelanger Arbeit dann eine Tour zusammen welche in Baden begann und irgendwo im Seeland endete. In exakt 24 Stunden konnten wir damals (ich bin jetzt nicht mehr 100% sicher) ich glaube 76 Caches machen. Das war eine Wahnsinnszahl...heute macht man das auf einem Trail mal locker in ein paar Stunden, ohne Vorbereitung. Ach ja, gecacht mit Karten haben wir. Nein, nicht Karten auf dem GPS! Richtigen Karten! Bei schwierigeren oder grösseren Runden nahm man die Papiertopokarten zu Hilfe, denn die GPS Geräte waren damals noch nicht Kartentauglich und so kam es nicht selten vor, wenn man nur der geraden Linie auf dem GPS folgte dass der Cache vielleicht noch 30m entfernt war......aber auf der anderen Tobelseite! Smartphone um mal was nachzuschauen? Fehlanzeige, gab es noch nicht! Es gab gerade mal Handys. Aber es war absolut verpönt einen Telefonjoker einzusetzen, lieber ging man mit einem Notfound nach Hause. Und wenn eine Aufgabe nicht vor Ort gelöst werden konnte hiess das ganz klar: 2-3x anreisen. Heute hat sich Geocaching gewandelt. Die meisten Leute kennen es oder haben zumindest schon davon gehört. Von Geheim und verschworener Gesellschaft kann also keine Reede mehr sein! Ein FTF weiter als 1km von der Homebase ist kaum mehr möglich und die Versteckregeln haben sich drastisch verschärft (was auch richtig und gut ist bei der Cacherschar), Telefonjoker sind an der Tagesordnung und ein Nichtlösen können vor Ort gibt es schon kaum mehr. Geocaching war, wie schon Einige schrieben, nicht besser, es war Anders. Logisch ging weniger kaputt, aber das lag eher daran dass einfach auch viel weniger Leute die Caches aufsuchten. Dennoch möchte ich Euch ein Negativbeispiel aus der damaligen Zeit nicht vorenthalten. Ein Beispiel dass klar zeigt dass es nicht besser war: 14. Januar 2006 Es war nach dem Event GCRDET. Eine Cacherschar von ca. 15 Leuten (inkl. dem damaligen Reviewer Swissgeocache) machten sich auf den Mysterie GCRB6R zu absolvieren. Ein Klostermulti. Es war Nacht, ca. 22Uhr, denn es war ja nach dem Event. Schlussendlich führte uns der Cache in den Klostergarten. Dort begannen alle die Endbox zu suchen. Man wurde mutiger, liess das Licht etwas länger an. Natürlich sorgte das für Aufsehen und bald schon gingen hinter den Fenstern die Lichter an und die Nonnen schauten raus. Ich erinnere mich an einen Cacher noch ganz gut im negativen Sinn wie er die Blumenbeete durchwühlte So dauerte es nicht lange und der Pater stand vor uns und wollte wissen wir da im Klostergarten machen. Er wusste natürlich Nichts von einem Cache (damals gab es wie gesagt noch keine Bewilligungspflicht). Unsere Koordinaten zeigten alle eigentlich ans selbe Ort. Dort war aber Nichts ausser einer Mariastatue auf einem Sockel. Der Pater meinte dann die sei nicht festgemacht, er verrückte die Statue und darunter kam tatsächlich der Smallcache zum Vorschein! Zum Glück war Swissgeocache dabei und konnte den Cache sogleich ins Archiv schicken. Auch waren die heutigen deutschen Reviewer Kanne + Siki (Cachername Sanne + Kiki) mit dabei. Was ich damit aufzeigen will: Es ist gar nicht so dass früher Alles besser war! Und gerade bei diesem Beispiel wird klar ersichtlich warum es Regeln wie Einverständnis einholen wichtig sind. Damals gab es noch nicht viele Cacher, man stelle sich mal vor was es heute wohl Alles geben würde ohne Regeln So, ich hoffe einen kleinen Überblick gegeben zu haben. Cachen früher war nicht besser, es war Anders! Und ich sagte immer: Entweder akzeptiere ich als Cacher die Änderungen und geh da mit, oder ich habe das falsche Hobby.
  9. Löschen kannst Du sie nicht. Es gibt auch keinen Grund eine Coin zu löschen denn: 1. Kannst Du eine Coin in Deinem Profil als Sammelgegenstand markieren, dann ist sie aus der Liste der Trackables welche Du transportierst verschwunden. 2. Wenn Du ihn jemandem schenken willst, dann schick demjenigen einfach einen Adoptionsantrag 3. Und wenn der Gedanke des Verkaufens dahinter steckt: Auch aktivierte Coins verkaufen sich sofern sie KEINE Logs haben. Eine aktivierte Coin gibt man nach dem Kauf zur Adoption. Hier kommt es wie bei allen Coins drauf an wie begehrt sie ist, wie gross die Auflage oder aus welcher Coinschmide sie kommt.
  10. In Absprache mit Vyrembi wurde der Cache archiviert da er leider nicht mehr zeitgemäss war und Vyrembis auch nicht mehr in der Konstellation cachen wie damals als der Jubi ausgelegt wurde. Zudem sollte auch die Natur wieder mal etwas Zeit haben sich zu erholen (obwohl nur 2 Stationen ca. 20m vom Weg abgehen). Bei der Endstation war eine Box (die nicht den Listingangaben entspricht) auf einem Baum sichtbar als irreführung, der Endcache selber war in einem Baumstrunk. Leider wurde auch da nicht gerade zimperlich mit der Natur umgegangen wie wir schon vor längerem feststellten. Viele Gründe haben nun dazu geführt dass ich die Reviewer bat den Cache zu archivieren,- herzlichen Dank dafür! Den Cachemüll werde ich ich einsammeln sobald der Schnee weg ist. Geplant war eigentlich auf heute, aber die Schneefälle der letzten Tage lassen nun ein einsammeln nicht zu Ich danke allen Besuchern des Caches für Ihre Logs und wünsche weiterhin happy Geocaching!
  11. Hallo Zusammen Erst mal vielen herzlichen Dank an die Geocacherin welche mich auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht hat. Momentan versteh ich die Welt nicht! Der Cache ist von mir. Ich habe vor rund 1,5 Jahren den Cachernamen gewechselt. Bei meinen Caches war dann automatisch der neue Cachename eingetragen und somit fiel mir nicht auf dass ein Cache fehlt. Warum auch immer, ich kann es nicht nachvollziehen warum dieser Cache nicht mehr mir zugeordnet wurde und somit für mich auf einmal nicht mehr sichtbar war. Irgendwie ist mir das jetzt Alles rätselhaft. Tatsache ist dass ich einen neuen Cachernamen und auch eine neue Mailadresse habe weil ich aus persönlichen Gründen den Namen Tabata2 komplett abgelegt habe. Ich werde nun mit Vyrembi Kontakt aufnehmen ob der Cache noch gewünscht ist oder nicht. Auch muss ich erst schauen ob irgend auf einem Backup die Datei für den Zettel noch vorhanden ist. Kommt jetzt Alles etwas sehr überraschend für mich. Ich werde mich dieses Weekend darum kümmern und dann schauen was wir machen. Wenn der Cache weiter bestehen bleibt müsste ich ihn auf jeden Fall irgendwie adoptieren können. Aber mal abwarten. Und nochmals herzlichen Dank an die Cacherin für die Info! Ich les hier ja eigentlich nie mit und hätte es somit auch nicht gesehen.
  12. Naja, nicht beim cachen....aber Cacher. http://badlobenstein...aborn-472155613 Gute Besserung! Hoffentlich wächst Alles wieder problemlos zusammen und dass der Finger gerettet werden kann!
  13. Lieber Marcel Ich habe niemanden angeprangert, sondern lediglich in die Runde gefragt wie das Andere handhaben, und das aus reinem Interesse!!!! Ich habe auch nie einen Hehl daraus gemacht dass ich Caches welche ich selber mal ursprünglich gelegt habe und die dann adoptiert wurden später auch geloggt habe, - sobald ersichtlich war dass sie versetzt wurden. Das mit den Caches vom Geofarmer verhält sich etwas Anders,- denn die wurden hauptsächlich von Erwin gelegt, Geofarmers ist NICHT mein Account und wird auch nicht mehr von mir betreut. Bei dem Megaevent haben wir ganz klar gesagt: Das ganze OK kann diese Caches loggen, denn die Arbeit hatten wir auch Alle und warum sollten Leute nur weil sie im OK sind (und für andere arbeiten) dann die Caches nicht loggen? Bei Event ist es sowas von klar, da erwarte ich sogar von jedem Eventveranstalter dass er den Event auch loggt, denn erstens ist er am Event genau so anwesend wie andere Cacher auch und 2. hatte er noch die Arbeit. Dann noch kurz zum angesprochenen t4,5 und T5...beide waren am Jubi von rakessler. Wir waren da zusammen unterwegs in einer Gruppe und Dein Sohn ist abgeseilt um die Zahlen zu holen. Es ist mir nicht bewusst dass in einer Gruppe mehrere Leute die Zahlen holen gehen. Und beim T 4,5 standen doch ziemlich viele 3m vom Cache entfernt wärend die anderen ihn hochgeangelt haben (auch nicht wirklich so wie es geplant war vom Owner). Aber um was geht es Dir eigentlich? Mir gehts beim cachen um Spass! Und wenn Du sowas wie meine Frage total falsch verstehst kann ich auch Nichts machen. Wie gesagt, ich habe die Frage gestellt weil mich die Antworten und die Meinungen interessiert haben. Meine Meinung dazu habe ich überhaupt nicht kundgetan, aber bitte hier ist sie: Ich finde es völlig in Ordnung wenn Cacher die eigenen Caches loggen,- in dem Moment wo sie die Dose selber suchen müssen oder wenn sie einen Multi warten, weil sie da auch weit gehen müssen. Bei Tradis bei welchen man schnell das Logbuch wechseln muss finde ich das nicht ok. Aber wenn man selber die eigene Büchse lange suchen muss oder weit gehen muss dann ist das in Ordnung. Wie gesagt, ich habe nachgefragt und vor Allem weil ich mir nicht ganz im Klaren war warum der erst einen Tag später gelogt wurde. Ich verstand es so: Archiviert und dann Büchse eingezogen und als Zeichen dass es eingezogen ist gelogt. Aber ich habe nun mal wieder gesehen, man kann hier einfach keine vernünftigen Diskussionen führen, egal wie sachlich oder mit *ggg* oder Smilies versehen,- jemand kriegt es immer in den falschen Hals! Dass ich allerding der Meinung bin dass jeder so cachen möchte wie es für ihn stimmt sollte eigentlich bekannt sein! Ich sag ja auch immer dass ich niemals ein Logbuch kontrollieren werde und wenn da wer loggen will der den Cache nicht gesucht hat soll er doch,- mir tut das nicht weh! In diesem Sinne, allen einen schönen Ostermontagabend P.S. So schlimm wie mir von diversen Cachern angekündigt fand ich nun den Beitrag von Marcel gar nicht....und ich brauchte auch den angekündigten Baldriantee nicht
  14. Mehrfachlogs müssen nicht zwingend schlecht sein! Früher waren sie an gewissen Caches üblich und daher haben vor allem auch ältere Hasen Differenzen zwischen Gefundene Caches / unterschiedliche Caches. Vor langer Zeit gab es tatsächlich Geocaches die man mehrmals loggen durfte,- ja sogar mehrmals loggen SOLLTE! Das war zu einer Zeit wo es noch nicht viele Geocacher gab und auch die Cachedichte noch nicht so dicht war. Zu der Zeit besass die Schweiz auch noch keinen eigenen Reviewer welcher die Caches überwachte oder kontrollierte, denn das war damals noch nicht notwendig. So kenne ich zwei Caches, welche auch ich mehrmals geloggt habe (es hat sicher noch mehr gegeben) und woraus meine Differenzen bei Anzahl Funden und Anzahl verschiedene Caches entstanden sind. 1. Der Cache hiess MN95 http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=d7fb43ef-cae5-4c8c-a6aa-7af5674f5ffc Dies war eigentlich ein virtueller Cache bei welchem man Triangulationspunkte finden musste und dann ein Foto von sich, dem Punkt und dem GPS ins Log stellen musste. Jeden Triangulationspunkt konnte man loggen, somit war ein Mehrfachlog möchglich und sogar ERWÜNSCHT. Dieser Cache wurde ende 2005 von unserem ersten Reviewer archiviert, was sicher Sinn machte, denn die Cachergemeinschaft wuchs schnell an. Heute hätte dieser Cache wohl soviele Logs an einem Tag wie er insgesammt hat 2. Der Cache heisst Tour de Suiss http://www.geocachin...55-2c5ecc8035de und den gibt es heute noch! Dieser Cache wandert immer durch die Schweiz, hat verschiedene Ziele und ist wohl ein Errinnerungsstück an eine Zeit wo noch andere Dinge möglich waren. Heute würde dieser Cache nicht mehr eröffnet. Aber auch damals war eben aufgrund der Cacherdichte noch Anderes möglich und dieser Cache SOLLTE reisen. So haben die damals noch wenigen Cacher in den verschiedenen Regionen immer mal wieder auf den Tour de Suisse gelauert bis er in der Gegend war und ihn sich geschnappt. Damit konnte man Dinge anstellen die man mit einem normalen Cache nicht kann. Ich habe ihn z.b. an einem Bahnhof in ein Schliessfach gesperrt und nur den Schlüssel an den angegebenen Koordinaten versteckt. Da dieser Cache sehr beliebt war, war klar dass er nicht lange im Schliessfach bleiben muss. Dieser Cache ist absolut Kult und ich finde es schön dass so ein kultiger Cache, obwohl er den heutigen Regeln nicht mehr entsprechen würde immer noch reisen darf. Und bei diesem Cache würde ich immer und immer wieder einen Log schreiben und ihn transportieren wenn ich ihn in die Hände kriegen würde.....eben auch einer für Mehrfachlogs,- ja wo Mehrfachlogs erwünscht sind und schliesslich sucht man die Dose immer an einem total anderen Ort.
  15. Es gibt so viele tolle Länder zum cachen und jedes hat einen anderen Reiz: - Die Schweiz bedeutet für mich immer wieder tolle neue Orte in meinem Heimatort kennen zu lernen - Mallorca: Speziell schöne Tropfsteinhöhlen und tolle Caches an der Steilküste und nicht zu vergessen der Bergziegencache welcher für sich ein Abenteuer ist - Finnland: Traumhafte Wälder mit wunderschönen Moosböden ohne Dornen und Zecken - Spanien: Ein toller Powertrail dem Jakobsweg entlang bei welchem man ins Schwitzen kommt und wo einem bei Monte Serat einfach der Kiefer runter fällt - Deutschland: Speziell Schleswig Holstein mit tollen Dünen vielen Wasservögeln und einer unheimlichen Ruhe und Weite - Karibik: Cachen zwischen Kakteen anstatt am Strand zu verbrennen - Bali: Tolle Caches an nicht touristischen Orten wo man z.b. eine Radiostation kennen lernt und und und....könnte noch viel Anderes aufzählen. Aber das Schönste, Beste, bestimmen, das kann ich nicht. Überall gibt es Caches die einem gefallen und Caches die einem weniger gefallen. Ebenso verhält es sich mit der Cachedichte, die kann toll sein aber ebenso toll kann es sein wenn es nur wenige Caches in der Gegend hat. Daher entscheide ich mich: Der Planet Erde ist der schönste Cacherspielplatz
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